A
Kaufen werde ich die nicht noch einmal
Man versucht ja über die Jahre den perfekten Satz Saiten zufinden. Man landet irgendwann bei Warwick. Was auch im ganzen nicht schlecht es. Über die Lieferung von Thomann kann man ja nichts sagen ;) Die Saiten an sich machten schon beim auspacken und auswickeln den Eindruck "Oh man". In meinen Augen das schlimmste sind die Enden die man in die Wirbel einhängt. Die Seele ist mit dem rest vom Mandel umwickelt und dieser passt bei einigen Wirbeln nicht. Schneidet man zu dann schneidet man sich und hat man es geschafft bricht der rest auf und Wickelt sich ab. Ich habe die Saiten auf einem Warwick Fortress mit MEC?s gespielt und auf einem Ibanez SDGR 805 NTF. Auf den Warwick gut Knurrig und auf dem Ibanez ehr Matt. Die elektronik alles in neutraler Stellung. Der Sound wurde dann nach ca. 1 Woche schnell Dumpfer und Matter. Gespielt habe ich ca alle zwei Tage. Saiten anderer Hersteller zeigen dieses Bild ca. nach einem Monat. Man kann nun nicht sagen kauft die nicht sondern Versucht euch und macht Erfahrungen. Ich habe micht nicht für diese Saiten entschieden und bin mit einem anderen Hersteller glücklich geworden :)
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A
Qualitativ immer schlechter
Seit gut 25 Jahren greife ich nun schon in die Tiefen Drähte, und habe viele Jahre die Warwick Red Label's als günstige und brauchbare Alternative zu den geliebten Rotosounds genutzt.
Leider muss ich sagen, dass die Qualität (wie gottlob auch der Preis) in den letzten Jahren stetig abgenommen hat, ich jedenfalls werde sie nicht mehr kaufen.
Starke Differenzen im Spannungszustand (mal schlaff und bräsig, mal gespannt wie ein Bogen) machen das Spiel unangenehmer.
Außerdem habe ich zumindest das Gefühl, dass sie noch schneller "verbrauchen", als früher.
Als billiger Ersatz für "ausgelutschte" zu gebrauchen, mehr aber auch nicht.
Wer eine preisgünstige Alternative sucht, dem empfehle ich Dean Markleys "Blue Steel", ebenfalls vom großen T!
Leider muss ich sagen, dass die Qualität (wie gottlob auch der Preis) in den letzten Jahren stetig abgenommen hat, ich jedenfalls werde sie nicht mehr kaufen.
Starke Differenzen im Spannungszustand (mal schlaff und bräsig, mal gespannt wie ein Bogen) machen das Spiel unangenehmer.
Außerdem habe ich zumindest das Gefühl, dass sie noch schneller "verbrauchen", als früher.
Als billiger Ersatz für "ausgelutschte" zu gebrauchen, mehr aber auch nicht.
Wer eine preisgünstige Alternative sucht, dem empfehle ich Dean Markleys "Blue Steel", ebenfalls vom großen T!
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T
Nicht so zufrieden
Der Sound war sehr dreckig und undiffernziert. Die Saiten waren sehr locker und wabbelig zu spielen.
Ich habe wieder Fender gekauft.
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