Warwick Gnome

88 Kundenbewertungen

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Warwick Gnome
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S
Preis/Leistung gut; ungeeignet für Stereo
Sönke 29.03.2022
Ich habe zwei von diesen Amps bestellt, weil ich sie an einem Stereo Effekt-Prozessor betreiben wollte. Der Sound, die Handlichkeit und die Leistung gefielen mir im Grunde gut, allemal für den günstigen Preis. Aber leider fiepen die Amps mit 3500 Hz, sobald deren Eingangsmassen miteinander in Kontakt kommen. Der gleichlautende Tipp von Hersteller und Thomann, eine Eingangsleitung mit Hilfe eines Line Interruptors galvanisch aufzutrennen, hat leider nicht funktioniert. Auch nicht, wenn ich beide Eingänge entkopple. Abgesehen davon heben die Zusatzkosten eines guten Trennübertragers (Palmer PLI02) die Kosten nochmal um knapp 70€ an. Daher habe ich mich entschieden, es mit den bis ins Detail funktionsgleichen Konkurrenzprodukten BAM200 von tc electronic zu probieren. Und tatsächlich tun die ihr Werk von vornherein und ohne Trennübertrager nebengeräuschfrei.
Die Lüftergeräusche der tc und der Warwicks sind etwa gleich. Beide Produkte werden selbst im Ruhezustand so warm, dass die geregelten Lüfter auf volle Touren kommen und das kann man in Speilpausen hören.
Besser als bei den tc sind die doppelwandigen Gehäuse der Warwick Gnomes aus Alu (außen) und Stahl (innen). Die tc BAM200 haben nur ein einfaches Stahlblechgehäuse mit Alufront. Die Gnomes weisen außerdem 4x M3 Verschraubungspunkte am Boden auf, bei denen man aber sorgfältig auf die Länge der Schrauben achten muss, um Kurzschlüsse oder Beschädigungen an der Leiterplatte zu vermeiden. Die tc lassen sich bei Bedarf aber an den Schraubpunkten der Gummifüße ebenfalls befestigen. Für die Schraubenlänge gilt hier dann das gleiche, wie bei den Gnomes.
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G
Er darf bleiben! Ein toller Amp.
Giaco88 03.02.2022
Ich spiele zwar "nebenbei" schon etwas länger Bass, aber hatte nie Zeit, mich um Equipment zu kümmern, weil ich hauptsächlich Gitarrist bin. Jetzt hat unser Bassist aber die Band verlassen und ich habe mich dazu entschieden mich mehr dem Bass zu widmen. Da es in der Nachbarschaft eine günstige 15-Zoll-Box gab (und ich sie direkt gekauft habe), brauchte ich natürlich auch ein Topteil. Unser Bassist hatte immer einen 50-Watt-Combo - der war mir aber zu teuer.

Nach hunderten durchgelesenen Bewertungen und einigen YouTube-Videos gab es eigentlich nur drei Amps zur Auswahl: TC, Warwick und Behringer. Da aber nur der Warwick sofort leiferbar, wurde mir die Entscheidung leicht gemacht. Der Gnome ist echt niedlich. Kleiner als mein 2-Kanal-Audiointerface. Gut verarbeitet, alles selbsterklärend und kein SchnickSchnack. Box angeschlossen, Bass rein und Wow! Der kleine macht echt Druck. Amp klingt echt ordentlich und dem dem drei Bass/Mitten/Hohen-Reglern kriegt man auch schnell den gewünschten und cleanen Sound. Ich spiele P-, Jazz- und einen Sterling Stingray-Bass.

Bei der ersten Bandproben mit dem neuen Amp war der Sound viel besser als früher. Der Bass konnte sich viel mehr durchsetzen und war auch präsenter. Klar - der alte 50-Watt-Combo kommt natürlich gehen 130Watt (8-Ohm) nicht an und war immer auf Anschlag und deshalb vom Sound oft etwas verzerrt und unsauer. Den Warwick kriegen wir maximal auf 60-70% im Proberaum und selbst bei einem kurzen 100%-Test war noch alles klar und sauber. Aber sicher hat die Hauswand jetzt risse... ;)

Zwischenzeitlich hatte ich sogar das Glück mir den Behringer BXD3000H für einen Spotpreis zu schießen und konnte beide direkt vergleichen. Da ich noch im 30-Tage-Rückgabe-Zeitraum bin und der der Behringer 180Watt hat, hatte ich mich schon innerlich vom Warwick verabschiedet. Aber als ich beide verglichen habe, war der Warwick der klare Sieger. Der Berhinger ist - klar - lauter. Aber die Bässe vom Warwick haben einfach mehr Druck, sind - vor allem bei 20-60% der Lautstärke weniger "matschig". Der Behringer wird erst 80-100% gut. Über Kopfhörer sind beide fast identisch. Beim Grundrauschen ist der Warwick etwas lauter - aber das spielt keine Rolle im Alltag.

Ich bin froh, dass ich beide Amps jetzt habe, da bald auch ein paar Gigs anstehen und ein paar Watt mehr je nach Location ganz praktisch sind. Aber der Warwick ist seit langem der schönste Transistor-Amp (in dieser Preisklasse), den ich gehört habe. Und auch als reiner Kopfhörer-Amp macht er einen klasse Job und ist aufgrund der Große auch schnell im Gigbag verstaut. Was will man mehr? Klare Kaufempfehlung!
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a
kleiner Class D Amp ohne Schnickschnack
andi-m 24.07.2022
Als kleiner Amp füreine kleine Box angeschafft... mit 4 Ohm Boxen gehts so , man erreicht eine ganz gute Lautstärke damit. Solange der Drummer nicht zu heftig auf die Basedrum tritt. Mit 8 Ohm ziemlich leise wenn man sich an die Clip-LED hält. Dreht man den Gain weiter auf, wird er auch an 8 Ohm lauter... und verzerrt dann irgendwann deutlich am Eingang. Meines Erachtens ist der Eingang wohl etwas fehlangepaßt auch wenn Warwick schreibt 20 Megaohm Eingangswiderstand. Mein Ibanez Bass hat zwei Aguilar Pickuks, die passiv schon einen sehr hohen Pegel haben, aber auch an einem anderen Instrment (ein HB Fretless) leider keine "Lautheit".

Werd mir noch mal was Größeres holen, die 130 Watt an 8 Ohm hab ich nicht mal ansatzweise ausreizen können - mit einer Bassreflexbox in dem The Box 250/8 verbaut ist (und vorher ein Ashdown Blue line=Celestion Pulse blau lackiert) sollte man eigentlich ein gutes Verhältnis zwischen vom Verstärker abgegebene Leistung und vom Lautsprecher gelieferte Leistung haben und nicht diesen "Kompressionseffekt" geschlossener Boxen.

Vermutlich einfach eine elektrische Fehlanpassung zu meinen beiden Boxen... ansonsten ist der kleine Warwick ja gut verarbeitet, Regler leichtgängig, aber nicht zu leicht, der Master logarithmisch agierend, so daß man nicht wie bei anderen Produkten schon beim Weiterdrehen von 7 auf 8 Uhr-Stellung schon knapp vor der Maximallautstärke ist wie es z.B. Ashdown gerne mal macht.
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JS
Guter kleiner Amp mit fehlenden Features
Johannes S. 18.09.2022
Für den Preis absolut top,
Klanglich in Ordnung, die Lautstärke Regelung ist aber katastrophal.
Ist der preamp saubre ausgepegelt gehts mal gleich in bandlautstärke los, der Master ist nicht gerade linear im Regelweg….

Speakon Buchse wäre nett gewesen genauso wie line-in.
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Wa
Kein Übungsamp - zu laut und ohne AUX
Wolfram aus R. 22.01.2022
Ich spiele seit 35 Jahren Bass und bin begeistert, was die Technik heute möglich macht. 200 W in unter 1 kg. Mein Rücken jubelt. An 8 Ohm schon ziemlich laut und an 4 Ohm sogar Rockband-Proberaumtauglich. Und noch Durchsetzung. Echte Alternative zum Ashdown MAG 300! Guter Klang auch bei hoher Lautstärke und viele Bass am EQ
LED hilft beim Einpegeln.
Guter Kopfhörersound

Dann endet das Loblied.
Was gefällt mir nicht:
- Ausgang Lautsprecher Klinke ist nicht zeitgemäß. Ich muss mir erst mal Adapter basteln. Soeakon wäre angebrachter gewesen.
- Kein AUX-in. Bei dieser Größe doch predestiniert als Übungsamp für Backstage, Tourbus, Hotel oder nur daheim, für alle, die nicht täglich auf Welttournee sind. Aber nein. Kein Eingang für MP3 oder Metronom. Sehr schade.
- Kopfhörerausgang 6,3 Klinke. Mir wäre 3,5 mm lieber, weil alle meine Kopfhörer 3,5 mm haben.
- zu laut! Gain auf 2 Uhr weil bei 3 Uhr die LED rot blinkt. Sobald ich dann den Master ca. 3 mm von 0 wegbewege brüllt der Amp sofort los. Also Gain runter und Volumen auf 1 mm über linksanschlag. Als Übungsamp an 2x10 für zu Hase fast ungeeignet.
- Gehäuse scharfkantig. Ja, der Verstärker ist klein aber die Gehäusekante sind scharfkantig. Also Vorsicht beim Einpacken oder gar einschieben in eine Tasche oder Gigbag.

Für 100€ mehr gibt es BH 250 mit Kompressor, Speakon und Aux-in. Gnome zurück zund BH 250 her. Bissel größer und schwerer aber nichts dramatisches.

Weiß jemand ob Gnome und BAM 200 aus derselben Fabrik kommen. Die Anordnung der Poti und Schalter ist komplett identisch. Bis hin zum Taster für Ground Lift.
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J
Gnome? Ganz groß!
Jan23 09.04.2022
Ein Amp, der in den Gigbag passt und laut genug für kleine Gigs ist - unglaublich!
Flexibler Sound, dank des gut zupackenden 3-Band EQs und eine Vorstufe, die bei höherem Gain eine leichte Kompression zuschaltet.
Ein im besten Sinne unkomplizierter Amp.

Hab mal einen AB-Vergleich mit einem alten ProFet 3.3 gemacht. Den Unterschied zu den 300 Watt hört man schon, aber mir reicht die Power des Gnome. Und der Sound ist einfach klarer und schneller eingestellt. Natürlich kann man am ProFet extreme Sounds einstellen. Wenn man Metal macht, sicher sinnvoll, aber ich schätze es am Gnome sehr, dass ich schon bei EQ-Flat einen tollen Grundsound habe, den ich je nach Einsatz mit kleinen Eingriffen anpassen kann.

Einziger Kritikpunkt: Ein Aux-In hätte das Gesamtpaket perfekt gemacht.

Bin trotzdem super zufrieden und kann den Gnome uneingeschränkt empfehlen. Vom Preis-Leistungsverhältnis mal ganz zu schweigen.
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JN
Vergleichstest Bass-Amp mit der Gitarre.
Joe Newbright 11.04.2023
Getestet mit diversen Strats, Les Pauls, ES 335 etc. Die Speaker Jensen C12N, Vintage 30, Eminence Lil Texas und Eminence Guitar Legend (Greenback Stile). Nu zum Warwick. War ein Versuch, ein Bass-Amp als Pedal-Platform. Klingt sehr gut, warm, rund weniger Kompression als Dulo, mehr als Seymour, gute Klangreglung aber nicht so variabel und frisch in den Höhen wie der Dulo. Damit könnte man arbeiten. Aber: Leider auch sehr lauter Lüfter. Dann das Pedal Baby von Orange. Es ist ordentlich laut (Reicht für nicht zu lauten Drummer sicher gut aus) und die Klangregelung relativ effektiv. Mir fehlt allerdings ein Mittenregler. Präsenzregler wäre auch schön. Die Endstufe arbeitet mit Transistoren, daher kein Lüfter. Das ist schon mal gut für leise Spielpausen. Der Amp komprimiert nicht zu stark, ist aber auch kein Dynamikwunder. Für mich wesentlich zu unflexibel und irgendwie werde ich mit dem grundsätzlichen Mittenspektrum nicht warm. Ab zurück in die Kiste. Seymour Duncan PS 170. Klingt gut, flexible Klangreglung. So laut wie der Orange, mehr Dynamik als der Orange, Atmet irgendwie mehr aber, leider recht lauter Lüfter. In einer Rockband dürfte das nicht stören, aber ich spiele oft auch Jazz und da wird der Lüfter echt nerven...Leider. Kyro Dulo: Alter ist das Ding an 4 Ohm laut. Mindestens so laut wie die beiden erstgenannten. Super effektive Klangreglung. Lässt sich an jeden Speaker und jede Gitarre anpassen. Kein Lüftergeräusch aber komprimiert immer etwas. Nicht so federnd wie der Seymour. Da ich generell oft mit Kompression spiele geht das aber für mich in Ordnung. Bis jetzt mein Favorit.
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s
Klein , leicht und sehr fein
stillcrazy 25.03.2022
einfach super , der kleine powerzwerg. habe ihn gekauft, um ihn im flieger mit nach asien / kambodscha mitzunehmen. gewicht etwa 1 kg. in kampot gibt es eine rege musicszene mit bands und vielen open-mics. da ist der kleine amp äusserst praktisch, bass auf dem rücken und amp im stoffbeutel. ein pa-speaker dient oft als bass-box. leistung sehr ausreichend , klanglich nichts auszusetzen. kaufe für den nächsten halbjahresaufenthalt das gleiche teil nochmal, zur sicherheit...
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A
Ordentliches Teil, leider nicht für mich
Anonym 01.05.2023
Ein befreundeter Bassist, der neulich mal bei uns aushielf kam mit dem Gnome in der Tasche und ich war sofort begeistert. Ich spiele nur gelegentlich Bass, nach Recherche im Internet stieß ich aber darauf, dass der Gnome auch Modeler a la Line6 Helix und Co. gut verstärken soll. Genau dafür suchte ich noch eine Lösung. Fürs Wohnzimmer, Helix an Poweramp und weiter in eine 1x12 Gitarrenbox.

Leider hat das für mich nicht funktioniert. 2 Sachen standen dem entgegen:
1) Der Lüfter. Ich empfand ihn bei den geringen Lautstärken, in denen ich das Gerät betreiben wollte (Nachbarn, Mietshaus) als deutlich zu laut.

2) Leider entstand bei Anschluss meines Helix LT ein hochfrequentes Fiepen, dem ich nicht Herr werden konnte. An welchem der beiden Geräte es letzlich liegt konnte ich nicht ermitteln, mit anderen Verstärkern war mir allerdings beim LT noch nie was aufgefallen. Dutzende Kabel probiert, andere Steckdosen, nichts beseitigte das fiepen. Bei Zimmerlautstärke noch erträglich, aber wenn man es einmal hört, hört man es immer. Und ein Einsatz bei höherer Lautstärke wäre so nicht denkbar gewesen.

Deshalb musste ich das Gerät leider zurückschicken, obwohl es mir ansonsten gut gefallen hat. Grundsätzlich klappt die Verstärkung des Modellers auch gut, ich musste nur kleinere Anpassungen am EQ vornehmen, entweder am Helix oder am Gnome.
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Jan7239 16.11.2021
Immer Aausreichend laut, einzig die Kompression ist mit asktivem Bass immer da.
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Warwick Gnome