Zoom H5

529 Kundenbewertungen

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Zoom H5
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1
G
Je nach Verwendungszweck toll oder unbrauchbar
GeraldGraz 27.12.2022
Nun verwende ich den Zoom H5 seit 7 Jahren.
Angedachte Einsatzgebiete: Seminarmitschnitte, Musikaufnahmen (Vocal, Percussion), Mitschnitte von Hypnoseaufnahmen, Atmo / Naturaufnahmen.

+ Für einen Fieldrecorder auch heute noch recht guter Vorverstärker mit geringem Rauschen. Mit guten externen Mikrofonen grundsätzlich (siehe unten) für alle meine Zwecke brauchbar.
+ ür den Preis recht ordentliche Aufnahmequalität (abhängig vom Mikrofon).
+ Sehr leicht zu wechselnde Mikrofonkapseln der Fa. Zoom mit unterschiedlichen Charakteristiken.
+ Ausreichende Akkulaufzeit, wenn man die Originalmikrofone verwendet.
+ Intuitive Bedienung
+ Akkuwechsel und SD-Cartwechsel einfach und schnell. Kein nervtötendes Herunschusseln wie zB beim F1.

- Wechselmikrofone der Fa. Zoom sind recht unempfindlich. In einigen Bewertungen liest man, dass sie wenig rauschen, in anderen, dass sie massiv rauschen. Meine Meinung: Wer laute Geräusche, Livemusik, laute Stimme ... aufnimmt, hat vermutlich kaum Probleme mit dem Rauschen der Mikros.
Bei leiser Musik, etwas leiseren Stimmen ... schaut es ganz anders aus. Extrem verrauscht und aus meiner Sicht unbrauchbar. Von Atmo ganz zu schweigen. Schade, weil die Vorverstärker sind dafür optimal gerüstet.
Für solche Zwecke muss man auf hochwertige externe Mikrofone zurückgreifen.
- Akkulaufzeit mit externen Mikrofonen: Sind die Akkus frisch geladen, zeigt der Ladestandanzeiger das an. Schließt man ein externes Mikro mit Phantomspannung an, fällt die Ladung sofort um einen Strich (es gibt 3). Schließt man ein zweites externes Mikro an: Wieder ein Strich weniger. Man beachte: Ich habe die besten Akkus (höchste Kapazität) die ich finden konnte benutzt und seit dem Einlegen der vollen Akkus sind erst wenige Sekunden vergangen. Aufnahmezeit mit zwei externen Mikros an Phantomspannung: Je nach Akkus ca. 30 - 50 Minuten. Meine Indoor-Lösung: Permanent per USB ans Netz. In Foren haben einige vom gleichen Problem berichtet, andere konnten es nicht in dem Maße bestätigen.
- Haptik / Material: Die Gummibeschichtung des H5 ist griffig und hat sich anfangs für mich gut angefühlt. Nach einiger Zeit wird die Oberfläche zunehmend klebrig und ekelig anzugreifen. Mit einigen Reinigungsmittelchen konnte ich die unangenehm klebrige Beschichtung
etwas von ihrer Klebrigkeit befreien. Fazit: Ich kann den Recorder wieder angreifen, aus optischen Gründen aber nicht mehr im professionellen Setting verwenden (also muss ich ihn gut verstecken). Wieder mal schade, weil die Elektronik weiterhin gut funktioniert.
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B
Weißes Rauschen
BenMoro 04.02.2022
Bedienung und Features sind für meinen bescheidenen Gebrauch für Voice Overs oder das Einlesen von Hörbüchern vollkommen in Ordnung gewesen. Aber, aber, aber - für eben diesen Einsatz ist das Gerät dann leider doch fast nicht zu gebrauchen. Sobald es etwas leiser zugeht oder Sprechpausen gemacht werden, dann ist ein deutliches Grundrauschen zu vernehmen. Es spielt auch gar keine Rolle ob es das eingebaute Mikrofon ist, ein angestecktes Dynamisches oder ein Kondensatormikrofon. Egal ob na dran oder weit weg, mit wenig Gain oder viel Gain - an der Nachbearbeitung/ Geräuschreduzierung geht kein Weg vorbei. Was ziemlich fristrierend ist, denn mit einem Audio Interface braucht es das eben nicht. Und das obwohl das Ding ja als eben dieses verwendbar ist. Als mobile Podcasting Maschine in lauten Umgebungen oder mit mehreren Teilnehmern sicher zu gebrauchen, denn da dürften Pausen sicher extrem klein ausfallen. Für den Einsatz leiserer Aufgaben allerdings völlig untauglich. Schade.
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H
Na Ja,….
Harald28 25.08.2021
Nachtrag v. 16.08.22
Jetzt sind es nach meinem Neukauf 7 Jahre her.
Die Gehäuse Gripp Beschichtung klebt so das man das Gerät kaum noch anfassen kann. Sie lässt sich mit den Fingern auch abrubbeln.
>> Ich kann das Gerät nicht empfehlen. Finger weg davon! Solche Mängel dürfen nach 7 Jahren mit wenig Nutzung nicht passieren<<
———————————————————————————-

Ich nutze das Teil ca. 3 Jahre und die Gummiummantelung des Gehäuses fängt altersbedingt das kleben an. Dabei wurde es fast ausschliesslich bei mir zuhause betrieben und immer sorgfältig gehandhabt.
Die Bedienung der seitlichen Tasten ist sehr fummelig.
Eine separate R/L Kanaleinstellung gibt es mit dem Aufsatz Stereomikrofon nicht. Ein Kanal ist bei immer lauter.

Der Stereo Ausgangspegel für den Verstärker Anschluss ist sehr gering. Ich muss. einen 125Watt Maranz immer zu 50 %
aufdrehen um Zimmerlautstärke zu hören. Wenn ich auf eine andere Tonquell umschalte und vergesse die Lautstärke vorher zu reduzieren gibt es immer einen Schock.

Noch einmal würde ich das Geld dafür nicht ausgeben.
Das klebrige Gehäuse ist ein grosser Mangel!
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A0
Klebriges Plastik - Update: Zoom bietet Austauschgehäuse.
Agent 007 20.03.2020
Mein H5 ist jetzt 5 Jahre alt, und das gummierte Platik klebt furchtbar, so dass man das Teil nicht mehr anfassen will.

Von Sound her:
Dynamikbereich ist toll, für Sprachmitschnitte ist es nur sehr bedingt geeignet, da zum einen ein leichtes Grundrauschen da ist, und der Sprachkompressor keine einstellbare Begrenzung der maximalen Verstärkung hat, so daß Hintergrundgeräusche immer wieder durch kommen.

Update: Ich habe mich direkt an Zoom gewand, und die Firma steht zu ihren Produkten. Sie haben mir angeboten das Gerät einzuschicken und das Gehäuse zu tauschen, oder mir das Gehäuse direkt zu schicken, sodass ich es selbst wechseln kann. Letzteres habe ich mit Hilfe eine Youtube Videos erledigt. Jetzt ist alles wieder gut.

: zoom@sound-service.eu

Es lief alles über Sound-Service.
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J
Probleme bei Gain Änderung in der DAW (Garage Band)
JoeHart 13.07.2020
Ich wollte das H05 als Interface mit einem MacBook Air 13" verwenden und muss leider feststellen, das bei einer Gain Änderung auf der DAW Seite (hier mit Garage Band) plötzlich statt der Midi Begleitung (Drum Spur) nur noch kratzige Geräusche zu hören sind. Die automatische Aussteuerung kann dann nicht genutzt werden. Für ein normales funktionieren der DAW muss dann das Zoom neu gestartet werden.
Beim Versuch, mit einem IPAD aufzunehmen gibt es nur während des Bewegens der Gain Regler ein kratzendes Geräusch, man kann aber nach dem Einstellen des Gains ganz normal weiterarbeiten.
Dreht man die Aufnahmeempfindlichkeit am Zoom über Stufe 6 ist ein deutliches Grundrauschen zu hören. Also Aufnahmen bei lautstarken Quellen sollten kein Problem sein allerdings empfiehlt sich auch hier ein Stativ wegen ungedämpfter Geräuschübertragung über das Gehäuse.
Das aufgesteckte Mikrophon sieht recht empfindlich aus und ist ungeschützt. Meiner Ansicht nach nicht sehr praxisbezogen.
Nachdem ich bereits trotz einiger Erfahrung beim Installieren der Cubase Software beim H6 gescheitert bin, hab ich es beim H5 gar nicht erst versucht!
Das Gerät hat zwar sicher auch positive Seiten, zB den passablen Preis, aber nachdem ich wegen der beschriebenen Probleme schon gut 3h Tests hinter mir habe, mag ich danach jetzt nicht mehr suchen.
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M
Zum H2N ein kleiner Schritt aber merklich besser
Matze7 24.05.2017
In erster Linie wollte ich zwei extra XLR Anschlüsse. Die mitgelieferte Kapsel ist naja, geht so.... Billige Mikros können da je nach Bauart bessere Ergebnisse bringen.
Weniger Rauschen ist im Vergleich zum H2N vorhanden aber es sind keine Quantensprünge. Mit externen Mikros kann man noch etwas mehr rausholen, aber dann fragt man sich ob man nicht gleich einen Pro Recorder anschaffen sollte. Die Nachbearbeitung der Files scheint subjektiv etwas besser zu gehen als beim H2N (Rauschminderung etc).
Denke, dass wenn man keine externen Mikros anschließen will, man durchaus mit anderen Fieldrekordern glücklicher wird. Leider habe ich aber keinen Vergleich zu Tascam, Roland, Sony und Co.
Meine Enloops Akkus waren recht schnell leer:-( aber ich konnte den Rekorder mit einem Anker 13000mAh betreiben. Das ging recht gut auch mit 2Mal 48V Phantomspeisung.
Ich hatte eine Kombi mit Rode M5MP für Violine. Die Ergebnisse waren ausreichend ok. Der nächste Qualitätssprung würde sicherlich bei 400 Euro mehr liegen.

PRO:
- relativ gut verarbeitet
- kann mit Powerbank betrieben werden
- Rauschverhalten besser als beim H2N
- Backup File bei -12dB
- gummierte Oberfläche

CONTRA:
- Gain Knöpfe verstellen sich leicht trotz Schutzbügel
- mit Phantomspeisung sind die Akkus sehr schnell leer
- Eigenrauschen ist nicht wirklich gut
- über 48kHz oder mp3 nur eine Stereospur
- Backupfile leider nur für einen xy Stereo File
- Manche Einstellungen kompliziert zu erreichen
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J
Einsatz für Nicht-Musik nicht empfehlenswert
Johannes4831 21.12.2015
Bei der Recherche habe ich den Test von Audio Professional berücksichtigt, wo das Gerät für O-Töne-Sammler/Atmos empfohlen wird. Von der Größe und von der Bedienung stimme ich zu: ja, er ist wirklich gut bedienbar, leicht und klein.

Viel wichtiger ist die Aufnahmequalität, die stimmt für meinen Anspruch nicht.
- Die internen Mikrofone rauschen extrem stark, ruhige Atmoaufnahmen waren selbst nach 2 Zyklen Denoiser begrenzt brauchbar.
- "entkoppelte" Mikrofone kann ich überhaupt nicht bestätigen, die Griffgeräusche sind eklatant: der angeschlossene Kopfhörer überträgt Störungen über die Buchse; per XLR angeschlossene externe Mikrofone übertragen Störungen über das Kabel.
- der Kopfhörerausgang rauscht extrem stark, damit kann ich eine ruhige Atmoaufnahme gar nicht neutral beurteilen.
- selbst mit bis weit auf das Gehäuse gezogenem Fell bei zu starkem Wind oder Windeinfall gegen Fellüberzug = große Probleme, Aufnahme unbrauchbar.

Die Griffgeräusche bei Bewegungen/Schwenks bekam ich mit dem H5-Rycote-Set in den Griff ;-) Zwar sehr teuer, aber ein Muss.

Fazit:
Für Außenaufnahmen von ausreichend lauten Schallquellen mit dem Rycote-Set brauchbar und sehr gut zu bedienen, es machte mir Spaß. Dafür ist das Verhältnis Preis/Leistung wirklich super.
Für meinen Einsatzbereich aber, auch mal leise Räume oder leise Signalquellen aufzunehmen, müssen extra externe Mikros mitgenommen (umständlich) und angeschlossen werden. Die dortigen Vorverstärker sind auch in Ordnung. Kommt Wind mit dazu, sind die internen Mikros unbrauchbar. Der H5 wird zum reinen SD-Aufnahmegerät.
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Zoom H5