Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand

281 Kundenbewertungen

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20 Rezensionen

Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand
105 CHF
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1
J
Empfehlung für ambitionierte Bastler
Jens1537 29.07.2019
Also, gleich eines vornweg: Wer meint, man könne die Harley Benton „Slider II“ „right out of the box“ einstöpseln und loslegen, … hat Recht. Aber nur bedingt. Wer den richtigen Spielspaß und einen guten Sound sucht, sollte über ausreichend Erfahrung im Gitarren(um)bau und über die Mittel zur Anschaffung einiger Replacement-Parts verfügen. Und da wäre ich bei meinem Punkt. Diese 99-Euro-Lap-Steel-Guitar ist die ideale Basis zum Pimpen, Modden, nennt es, wie ihr wollt.
Was musste und was wollte ich ändern?
Die Teleskop-Beine sind an sich gut verarbeitet, ich musste aber per trial and error jedem „sein“ Gewinde zuordnen und die Beine entsprechend markieren. Die Schräubchen, die die Gewinde-„Näpfchen“ halten musste ich allerdings gegen doppelt so lange austauschen, nachdem das erste herausgebrochen war.
Was wollte ich ändern?
Der PU klang mir einfach zu dünn und brummte natürlich, weswegen ich ihn gegen einen Shadow SH 661 austauschte. Leider überlebte das Volume-Poti die Operation nicht und musste also auch gewechselt werden. Beides, den PU und das Poti, hatte ich noch in meiner Teilekiste, also: kein zusätzlicher Kostenaufwand. Rein optisch gefielen mir die weißen Reglerknöpfe auf der Chromplatte nicht. Zwei passende Tele-Style Knöpfe fand ich auch in meiner Teilekiste.
Die Verteilung der Schrauben, mit denen das „Griffbrett“ fixiert ist, entbehrt jeglicher Logik, d.h., man hätte erwartet, dass sie im jeweils 3., 5., … 12. Bund zu finden seien, um zusätzlich zu den römischen Zahlen in Gold die Orientierung zu erleichtern. Dem ist leider nicht so. Aber auch dafür fand sich die Lösung in meiner Teilekiste: schwarze Pickguard-Schräubchen. Nun sehe ich nur noch Gold ;-).
Bei den Original-Mechaniken musste ich erst einmal die Schräubchen für die Schneckenräder festziehen. Trotzdem war das Stimmen eine Tortur. Abhilfe brachte die Anschaffung eines Satzes Mechaniken von Dixon. Diese stimmen die Lap Steel feinfühlig und sauber. Außerdem verfügen sie jeweils über ein zweites Loch in der Wickelachse. Wenn man das Saitenende zuerst durch das außen und dann durch das innen liegende zieht, hat man eine Art „Locking-System“ und spart sich viele Windungen auf der Achse.
Zu guter Letzt habe ich mir noch sog. „String Ferrules“ besorgt und den Korpus durchbohrt, um die Saiten durch denselben zu ziehen. Der Steg ist bereits dafür vorbereitet.
Summa summarum kann ich sagen, meine technischen Modifikationen haben die „Slider II“ zu einem mechanisch gut funktionierenden und toll klingenden Musikinstrument gemacht.
Übrigens: Die Lackierung des Teils ist makellos.
Also: Empfehlung für alle, die gern basteln und einen 50-Euro-Schein mehr ausgeben wollen.
Es lohnt sich.
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Fa
Recht hübsches Spielzeug
Franz aus Ö. 15.07.2014
Zum probieren oder erste Lernschritte für einen Slider ist sie
absolut tauglich.
Ich würde sie aber nicht bei einem Gig einsetzen.
Stimmung ist nicht sehr gut und der Tonabnehmer könnte auch besser sein.
(Tonabnehmer könnte man umbauen)
Aber für den tollen Preis darf man auch nicht mehr erwarten.
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Og
Nettes Spielzeug ...
Old groovin`Aix 04.12.2019
Ich habe das Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand als Geschenk gekauft und jemand anderem eine Freude damit gemacht. Als "Spielzeug für gepflegte Hausmusik" reicht das Instrument allemal. Wer Gitarre spielt, kommt auch damit klar. Let?s slide and jam ! :-)
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J
Einsteigerset
Joe_T 10.01.2024
Die Lapsteel kam gut verpackt an. Lackierung tadellos, Optik ansprechend. Die Saiten waren erwartungsgemäß zu tauschen (bei dem Preis kein Wunder). Der Sound - naja .... Vor allem Frage ich mich, warum man nicht einen passenden PU eingebaut hat. Der eingebaute PU ist offensichtlich für einen geringeren Saitenabstand gedacht - im Vergleich zu einem Fender/Squier PU fast 5 mm Unterschied. Die hohe Saite ist um ca. 5 mm außerhalb des Magneten (ist sogar auf den Fotos im Store zu sehen! Ich habe also nicht nur die Saiten ausgetauscht, sondern auch den PU gegen einen Bridge-PU einer Fender Mexiko Strat. Damit wurde die Lapsteel schon brauchbar. Also Thomann-Team: vielleicht kann man den Hersteller ja überreden, einen passenden Pick-Up einzubauen!
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AW
Für Anfänger ganz ok.
Al Winter Stone 13.08.2023
Für wenig Geld eine Steelguitar zum reinschnuppern.
Habe mir erstmal einen C6 Saitensatz draufgezogen und bei der Saitenführung leider schon die ersten Defizite entdeckt. Man braucht Geduld um die Saiten an der Kopfplatte in eine gute Position zu bringen. Die Stimmwirbel reagieren ziemlich grob.
Das Gewinde an den Standbeinen war ziemlich schnell hinüber und die Gewindebuchse hat sich ebenso vom Korpus gelöst. Die Beine könnte man sich sparen, da man das Instrument sitzend bequem auf den Beinen spielen kann.
Zum Sound
Der Singlecoil mit dem Material des Korpus in Kombi ergeben einen eher leicht blechernen Klang. Wenn man den Höhen Potti und den Volume Potti etwas zurückdreht wird das besser.
Mit etwas Geschick lassen sich für wenig Geld die Pottis austauschen, was dem Singlecoil etwas die höhen nimmt und einen weicheren und wärmeren Sound erzeugen könnte.
Alles in allem muss man sich ja auch mal am Preis orientieren und da sollte man dann auch nicht mekkern.
Ich hatte zum lernen jedenfalls meinen Spaß mit dem Teil .
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R
Preis-Leistung Top
Roland4876 03.08.2014
Für diesen Preis absolut in Ordnung. Gute Verarbeitung. Guter Sound. Leider erst nach Aufziehen neuer Saiten. Die kaputtesten Saiten die ich in meinem Leben erlebt habe.
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B
Günstige Slider
Bernd883 09.07.2013
Die Gitarre ist ein guter Einstige in die Slidegitarrenwelt. Der Sound ist recht dünn, was dem Singlecoil geschuldet ist. Dieser ist auch extrem Rauschanfällig. Bei meiner Slider war ein Saitenreiter zu weit unten, so dass eine Saite nicht vom Bar erfasst wurde. Der mitgelieferte Imbus konnte die Schraube auf Anschlag nicht mehr drehen, da der Innensechskant bereits extrem abgegriffen war. Ich habe daher den Reiter manuell angestemmt und dann ließ sich die Schraube auch nach unten drehen. Ein Feintuning ist so jedoch nicht möglich. Wirklich bundrein ist das Instrument auch nicht, was den Spielspaß ein wenig trübt. Aber man muss natürlich auch immer den Preis im Auge behalten. Lobenswert ist, dass eine Tasche, ein Kabel und ein Bar dabei ist. Bereut habe ich den Kauf nicht.
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Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand