dd
Teuer, aber alternativlos...
Was soll man schreiben: 49€ für einen "ollen" USB Stick ist schon eine echte Hausnummer. Aber man kommt mittelfristig nicht dran vorbei wenn man Plugins mit iLock nutzen will. Dann darf man den Stick natürlich nicht vergessen wenn man mal an einem anderen Rechner (z.B. im Proberaum) mixen will. Viele Plugins bieten noch nicht den Cloud-Service. 2 Sterne wegen des Preises. Verarbeitung ist okay (wäre ja auch schlimm wenn es für 49€ nicht so wäre...).
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K
Nach 10 Monaten kaputt...
Sicher gehört auch Pech dazu, aber bei mir hat das iLok nach gut 10 Monaten einfach aufgehört zu funktionieren. Schön und gut, kann passieren.
Was wirklich blöd ist: Pace stellt deine auf dem Stick gespeicherten Lizenzen erst wieder her, nachdem du ihnen den defekten Stick in die USA geschickt hast, wo sie die Lizenzen dann "wiederherstellen", vom USB-Stick retten - was natürlich totaler Quatsch ist, denn die Lizenzen auf dem Stick sind ja alle bei Pace registriert. Es wäre also auch möglich, dem User die Möglichkeit zu geben, den USB-Stick einfach selbst zu deaktivieren und die Lizenzen wieder vom Stick in den eigenen Account zu verschieben. Das machen sie aber nicht, weil sie an der "Wiederherstellung" der Lizenzen selbst noch Geld verdienen (nicht in meinem Fall, da das noch unter Garantie fiel, aber die Versandgebühren in die USA musst du natürlich so oder so zahlen). Finde ich nicht kundenfreundlich.
Im Kontrast dazu: Habe den Support von iZotope angeschrieben, ob sie mir die Lizenzen wieder reaktivieren können. Haben sie sofort gemacht, ohne Wenn und Aber, ohne Nachweis, ganz unkompliziert. Da gibt man sein Geld doch gleich viel lieber aus.
Was wirklich blöd ist: Pace stellt deine auf dem Stick gespeicherten Lizenzen erst wieder her, nachdem du ihnen den defekten Stick in die USA geschickt hast, wo sie die Lizenzen dann "wiederherstellen", vom USB-Stick retten - was natürlich totaler Quatsch ist, denn die Lizenzen auf dem Stick sind ja alle bei Pace registriert. Es wäre also auch möglich, dem User die Möglichkeit zu geben, den USB-Stick einfach selbst zu deaktivieren und die Lizenzen wieder vom Stick in den eigenen Account zu verschieben. Das machen sie aber nicht, weil sie an der "Wiederherstellung" der Lizenzen selbst noch Geld verdienen (nicht in meinem Fall, da das noch unter Garantie fiel, aber die Versandgebühren in die USA musst du natürlich so oder so zahlen). Finde ich nicht kundenfreundlich.
Im Kontrast dazu: Habe den Support von iZotope angeschrieben, ob sie mir die Lizenzen wieder reaktivieren können. Haben sie sofort gemacht, ohne Wenn und Aber, ohne Nachweis, ganz unkompliziert. Da gibt man sein Geld doch gleich viel lieber aus.
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MA
Klein, stabil und teuer
Der Pace iLok 3 ist sehr klein und stört auch nicht benachbarte USB-Slots. Allerdings stört mich die Autorisierung von Software über diesen Stick. Viele Hersteller schaffen das mittlerweile ohne, z.B. Waves. So aber leider nicht Lexicon.
Ein Problem das ich habe: schließe ich den iLok am USB Hub an, dann habe ich Knackser bei der Audiowiedergabe des Sequencers. Erst wenn ich ihn direkt am Rechner einstecke läuft alles stabil. Das kann natürlich auch am USB Hub liegen, der allerdings sehr neu und USB 3.0-fähig ist. Aber dieser ganze Aufwand nervt ungemein und frisst kostbare Zeit. Lieber wäre mir darauf verzichten zu können.
Ein Problem das ich habe: schließe ich den iLok am USB Hub an, dann habe ich Knackser bei der Audiowiedergabe des Sequencers. Erst wenn ich ihn direkt am Rechner einstecke läuft alles stabil. Das kann natürlich auch am USB Hub liegen, der allerdings sehr neu und USB 3.0-fähig ist. Aber dieser ganze Aufwand nervt ungemein und frisst kostbare Zeit. Lieber wäre mir darauf verzichten zu können.
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A
Überteuerter Lizenzschlüssel!
Als Nutzer vom Industriestandard Protools ist man zwangsweise an einen iLok gebunden.
Der 50 Euro teure USB Stick dient genau einem Zweck. Einstecken um arbeiten zu können.
Der iLok kostet in der Herstellung wahrscheinlich unter 3-4 Euro. Die Technik/Entwicklung dahinter rechtfertigt den Preis meiner Meinung nach auch nicht.
Für 50 Euro hätte ich gerne wenigstens die Möglichkeit ihn als Speichermedium für z.B. Sessions oder Projekte zu verwenden.
Was soll man sagen. Da man gezwungen ist genau diese iLoks zu kaufen, kann der Hersteller natürlich auch den Preis bestimmen.
Der 50 Euro teure USB Stick dient genau einem Zweck. Einstecken um arbeiten zu können.
Der iLok kostet in der Herstellung wahrscheinlich unter 3-4 Euro. Die Technik/Entwicklung dahinter rechtfertigt den Preis meiner Meinung nach auch nicht.
Für 50 Euro hätte ich gerne wenigstens die Möglichkeit ihn als Speichermedium für z.B. Sessions oder Projekte zu verwenden.
Was soll man sagen. Da man gezwungen ist genau diese iLoks zu kaufen, kann der Hersteller natürlich auch den Preis bestimmen.
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M
Lizenzzwang und mittelmäßige Funktionalität
Vorweg: Der Service von Thomann war SUPER, Lieferung ging richtig schnell, wie gewohnt.
Wie man generell zu Lizenzzwang und Kriminalisierung des Kunden steht sei mal dahingestellt - wenn man einigermaßen an gute Software kommen will kommt man am iLoc nicht vorbei.
Problem: Die Lizenzzuteilung funktioniert eher semi-gut.
Oft werden Lizenzen nicht erkannt (trotz neuinstallation der jeweiligen Programme und aktualisieren des iLoc). Wirklich helfen tut dann nur der Neustart des PC, was natürlich im Workflow großartig ist.
Insofern: Optionslos, aber Käse.
Wie man generell zu Lizenzzwang und Kriminalisierung des Kunden steht sei mal dahingestellt - wenn man einigermaßen an gute Software kommen will kommt man am iLoc nicht vorbei.
Problem: Die Lizenzzuteilung funktioniert eher semi-gut.
Oft werden Lizenzen nicht erkannt (trotz neuinstallation der jeweiligen Programme und aktualisieren des iLoc). Wirklich helfen tut dann nur der Neustart des PC, was natürlich im Workflow großartig ist.
Insofern: Optionslos, aber Käse.
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A
iLok ist Mist
Leider kommt man stellenweise einfach nicht drum rum
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PW
Funktioniert...aber
Der Lizenzdongle funktioniert einwandfrei, schade nur dass man ihn extra kaufen muss, um die eh schon höherpreislichen aber auch qualitativ höherwertigen Produkte zu aktivieren. Cubase hatte das vor "Jahrzehnten" auch per Dongle am Parallelport gemacht, dann aber auch mit der Zeit schon umgestellt. Das wäre echt von Bedeutung, wenn Antares dem auch (endlich) nachkäme. Daher nur 2 Stars.
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