Rockboard QUAD 4.1 B with Gig Bag

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Pedalboard

  • passend für ca. 7 bis 12 Effektpedale
  • verwindungssteife und leichte Aluminium-Konstruktion
  • Slot Design für einfache Pedal-Montage
  • hergestellt aus kalt-gewalztem Aluminiumblech
  • zusätzliche Versteifung durch U-Förmige Stützstrebe
  • absolut flache, 10° angewinkelte Boardfläche - keine Schweißnähte
  • Einschub für RockBoard Module Patchbays
  • kompatibel mit RockBoard The Tray - universelle Power Supply Montage Lösung (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • robuste schwarz pulverbeschichtete Oberfläche
  • beidseitige Montagebohrungen für RockBoard LED Light (Art. 461657 - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (L x B): 470 x 330 mm
  • Höhe inkl. Gummifüßen: 37 - 71 mm
  • Gewicht Board: 1,5 kg
  • Gewicht Gigbag: ca. 1,5 kg
  • inkl. Gigbag, selbstklebendem Klett- (50 mm breit) und Flauschband
  • (25 mm breit) und Kabelbindern

Maße Gigbag:

  • Innenmaße (B x T x H): 505 x 370 x 130 mm
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Januar 2018
Artikelnummer 429134
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Effekte 12
Inkl. Netzteil Nein
Effektschleifen Nein
Inkl. Gigbag Ja
Inkl. Koffer Nein
118 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
Sofort lieferbar
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59 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Handling

Verarbeitung

34 Rezensionen

NN
Gut aber zu teuer
Nicky Name 26.04.2018
Der große Vorteil des Boards ist die durchgehende Oberfläche. Anders als bei den traditionellen Boards a la Pedaltrain lassen sich Pedale ganz unterschiedlicher Größe bequem zusammen unterbringen.

Das bringt aber leider auch den Nachteil mit sich, dass die einzelnen Velcrostreifen schmaler sind und die Pedale daher nicht ganz so fest sitzen (zumindest mit dem mitgelieferten Velcro).

Weitere Minuspunkte:
- Die Tasche ist kaum gepolstert und fällt in sich zusammen, wenn man den Deckel aufmacht um das Board reinzulegen (supernervig)
- Der Reißverschluss klemmt und sieht nicht so aus als ob er lange überleben wird
- Für Netzteile gibt es keine gute Befestigungsmöglichkeit, das extra verkaufte(!) Lochblech dafür ist seit Monaten nicht lieferbar

Der größte Nachteil ist aber der Preis. Das Board ist deutlich teurer als die eh schon überteuerten Pedaltrains, von Palmer etc. ganz zu schweigen. Dass dann noch eine Billigtasche dabei ist und ein Blech zur Befestigung des Netzteils für nochmal 10 Euro extra erworben werden muss, ist frech. Mein Netzteil (Truetone 1 Spot Pro CS7) habe ich jetzt mit Velcro unter das Board geklebt.

Ich freu mich über die Flexibilität bei der Anordnung der Pedale, aber ich würde das Ding nicht nochmal kaufen.
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Verarbeitung
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T
Im Großen & Ganzen gut
ThMO 22.05.2021
Im Bereich der "Boards von der Stange" (die ungleich teureren Custom-Lösungen lasse ich der Fairness halber einmal weg) meiner Meinung nach der beste Kompromiss zwischen praktikabel und preislich okay. Ich durfte in letzter Zeit aus unerfindlichen Gründen für ein paar Bekannte ein paar Bretter zusammenbauen, und der Vergleich mit Pedaltrain, Temple und Voodoo Lab fällt für mich zugunsten von Rockboard aus.
Vorausgesetzt, man möchte a) ein Netzteil und b) eine Patchbay verwenden und sich ansonsten mit einer Ebene begnügen. Hier meine Pros & Cons:

Pros:
1) Verarbeitung gut. (Ich würde ein Case nehmen und keine Tasche, aber das war in meinem Fall nicht notwendig.)
2) Oberflächendesign gut - die Anordnung der Öffnungen erlaubt Flexibilität, vernünftige Befestigung und ausreichend Verkabelungsmöglichkeiten. Das ist mit Temple oder Voodoo Lab schwieriger.
3) Zubehör okay: die Patchbays zum Beispiel sind super, die Netzgerätehalterung "Tray" für Netzteile wie das Cioks DC 7 unbrauchbar. Da dessen Anschlüsse an den Seiten sind, müsste das Netzteil in die Mitte; in der Quad 4.1-Größe kann die Halterung aber nur links oder rechts montiert werden etc. Die Kabelhalter sind übrigens für mich auch unbrauchbar, weil sie nicht fest genug sitzen.
4) Konzept okay. Die Mittelstrebe könnte wegen 3) eine Ausfräsung vertragen; ist mittlerweile aber, glaube ich, erhältlich.
5) Recht einfach zu modifizieren (im Vergleich zu Pedaltrain, z.B.).

Cons:
1) Tragegriffe gehören in der Preisklasse mitgeliefert, finde ich.
2) XLR-Stecker gehen nicht durch die Öffnungen. Das ist für die meisten zwar wahrscheinlich kein Thema, für mich aber schon ;-)
3) Das mitgelieferte Klettband sollte durch 3M Double Lock oder was Vergleichbares ersetzt werden, selbst wenn das ein paar Euros mehr kosten sollte. Das ist meiner Meinung nach die weitaus bessere Lösung, wenn man nicht alles verschrauben will.

Natürlich hängt das alles extrem von den individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen ab. Es gibt nun einmal meines Wissens nach in der Pedalboard-Welt keinen Standard, der für alles funktioniert. Noch dazu setzen die Hersteller unterschiedliche Prioritäten und auf unterschiedliche Lösungen, was Montage, Zubehör etc. betrifft. Vor diesem Hintergrund ist das Rockboard Quad 4.1 (die Größe ist natürlich auch entscheidend) für meine Bedürfnisse eine gute Lösung. Zwar nach ein wenig Basteln (Bohren hier, Fräsen dort, Feilen da), aber das kann ja schließlich auch Spaß machen. Manchmal ;-)
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G
Board gut, Zusatzfunktionen schwächeln
Gummitröte 18.03.2021
Das Board so wie es kommt ohne die ganzen Mods ist gut. Mir gefallen die vielen Löcher, damit kann man den ganzen Kabelsalat nach unten verlegen, genügend Fläche ist unterhalb vorhanden um weitere Sachen zu verstecken. Ich hab hinter dem Loch auf der rechten Seite ein Signalsplitter befestigt, auf der anderen Seite das Modv2 und dahinter das Netzteil. Soweit so bombe.

Was echt schlecht ist, sind die Vorbohrungen für die Zusatzteile. Ich musste die Löcher nachbohren. Die Löcher für die Bodenplatte sind auch nicht zu Ende gedacht, die gibts nur auf der oberen Seite, unten ist einfach gar nix. Wenn man so wie ich noch das Modv2 einbaut, ist da kein Platz mehr und man muss es nach unten bauen. Ich habs dann einfach selbst reingebohrt. Ist aber ärgerlich immerhin kauft man sich das hier weil die ganzen Zusatzteile geil sind. Also: Idee super aber nicht fertig gedacht. Eventuell ist das bei den großen Brüdern besser gelöst.
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H
Harry187 15.08.2019
Immer wieder war es schwierig für mich, mich für eine Pedalboard-Variante zu entscheiden. Selbstbau oder gebraucht etwas passendes finden, war nicht immer so einfach. Ich war nach dem ich ein Flatboard gebaut hatte eigentlich nie 100% zufrieden. Auch weil ich dafür keine passende Tasche bzw kein passendes Case gefunden habe und wollte mich größentechnisch nicht verändern. Also bin ich auf die aktuelle Rockboard-Serie gestoßen. Pedaltrain zb. Sind wirklich gut in der Verarbeitung dennoch gefiel mir die großen Abständen der Rails nicht. Dieses Konzept mit den Aussparungen in der Grundfläche gefiel mir beim Rockboard schon Besser. War erst skeptisch ob das dünne Blech sich verbiegen könnte wenn man die Pedale betätigt. Aber durch die zusätzliche Zwischenstrebe wirkt alles sehr Solide und Leicht, was auch ein sehr wichtiges Kriterium ist. Ich Konnte die Pedale mit dem mitgelieferten Klett problemlos nach meinen Belieben montieren. Unter dem Board ist genug Platz für Netzteil etc. Außerdem besteht die Möglichkeit eines der von Rockboard angebotenen Patchbays zu montieren. Super Sache! Die Tasche ist auch in Ordnung inkl. zusätzliches Fach für Kabel etc..
Also ich bin wirklich zufrieden!
Klare Kaufempfehlung
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