AB
passabler Looper mit deutlichen Abstrichen
Ich hab mir den Ditto Looper für daheim angeschafft, um damit vor mich hin jammen zu können. Grundsätzlich kann man damit ne ganze Menge Spuren aufnehmen und übereinanderlegen. Das ist erstmal gut gedacht. Schnell mal ein paar Chords aufgenommen und dann noch bissl Bass dazu und dann kann man fröhlich vor sich hinnudeln. Massig Zeit hat man auch dabei, denn der Speicher kann 5 Minuten Loopzeit aufnehmen.
Der Looper ist sehr kompakt und soll sehr einfach zu bedienen sein. Er ist auch so kompakt verpackt, dass man sich die Anleitung erst im Internet anschauen muss. Angeblich ist er selbsterklärend, vielleicht für andere, aber ich musste immer wieder nachschauen wie ich welche Funktion auslösen kann. Man hat nur einen Schalter, den man betätigen kann und mit langem oder kurzem Drücken dann aufnimmt, pausiert, den letzten Loop löscht oder auch wiederherstellt. Angezeigt wird das über verschiedenfarbiges Leuchten der LED.
Das ist mir, ganz gelinde gesagt, zu kompliziert. Bei dem ganzen Geblinke und der dann doch eher trägen Reaktion, kam bei weitem nicht immer das heraus, was ich wollte. Klar, das Gerät ist eben sehr klein konzipiert und da ist kein Platz für mehrere Fußraster. Aber praktikabel ist das für mich jedenfalls nicht.
Was mich auch gestört hat, der Looper wird ohne Netzteil angeboten. Das muss man gesondert dazukaufen. Warum? Bei allen möglichen Geräten wird der Stromanschluss als selbstverständlich mit eingepreist. Aber hier nicht? Das erschließt sich mir nicht. Das Netzteil von Thomann, das man dazu nehmen kann, kostet nicht die Welt, und darum geht es mir auch gar nicht. Für mich ist das einfach nicht sehr kundenfreundlich.
Der Looper ist sehr kompakt und soll sehr einfach zu bedienen sein. Er ist auch so kompakt verpackt, dass man sich die Anleitung erst im Internet anschauen muss. Angeblich ist er selbsterklärend, vielleicht für andere, aber ich musste immer wieder nachschauen wie ich welche Funktion auslösen kann. Man hat nur einen Schalter, den man betätigen kann und mit langem oder kurzem Drücken dann aufnimmt, pausiert, den letzten Loop löscht oder auch wiederherstellt. Angezeigt wird das über verschiedenfarbiges Leuchten der LED.
Das ist mir, ganz gelinde gesagt, zu kompliziert. Bei dem ganzen Geblinke und der dann doch eher trägen Reaktion, kam bei weitem nicht immer das heraus, was ich wollte. Klar, das Gerät ist eben sehr klein konzipiert und da ist kein Platz für mehrere Fußraster. Aber praktikabel ist das für mich jedenfalls nicht.
Was mich auch gestört hat, der Looper wird ohne Netzteil angeboten. Das muss man gesondert dazukaufen. Warum? Bei allen möglichen Geräten wird der Stromanschluss als selbstverständlich mit eingepreist. Aber hier nicht? Das erschließt sich mir nicht. Das Netzteil von Thomann, das man dazu nehmen kann, kostet nicht die Welt, und darum geht es mir auch gar nicht. Für mich ist das einfach nicht sehr kundenfreundlich.
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Na ja...
Die Bedienung des Ditto ist eigentlich simpel (sind ja auch nicht viele Knöpfe dran ;) ), aber eben nur eigentlich...
Der Ditto ist *sehr* klein und sollte richtig gut auf einem Board befestigt sein, damit man ihn auch mit der Fußspitze bedienen kann. Ist er nicht gut befestigt, kippt er schnell. Versucht man, den Taster – wie bei ausgewachsenen Pedalen – eher mit dem Fußballen zu bedienen, sieht man die Diode nicht, die anzeigt, in welchem Modus man sich gerade befindet, und diese Diode sollte man sehen, weil der Taster (mindestens der meines Exemplars) überhaupt keinen Druckpunkt hat, keinerlei haptisches Feedback liefert, nicht ein klitzekleines bisschen knackt etc., was das Morsen, mit dem man den Ditto steuert, schon deutlich erschwert und es auch nach Wochen nicht leicht macht, mit Aufnahmen / Aufnahmestopps das Taktende zu erwischen. Ohne die Diode zu sehen, glaubt man also oft nur, eine Aufnahme beendet oder gestartet zu haben usw. Ist das nicht der Fall, nimmt man schon mal über das Taktende hinaus oder eben gar nicht auf...
Ist das beim stumpfen Üben vielleicht noch zu verschmerzen, macht diese besondere Bedien-Logik den Ditto für Live-Einsätze völlig unbrauchbar. Dadurch, dass nur ein Speicherplatz zur Verfügung steht, ist es sowieso schon nicht möglich, verschiedene Begleitungen für Strophe, Bridge und Refrain aufzunehmen und bei Bedarf abzuspielen. Die eine mögliche Begleitung bei einem Gig dann aber auch noch mit einem Mix aus kurz, kurz-kurz, kurz-lang usw. aufzunehmen,zu stoppen, abzuspielen, wieder zu stoppen, dabei ggf. noch andere Pedale zu bedienen und ein bisschen Gitarre zu spielen, funktioniert – für mich – nicht.
Thomann war so nett, den Ditto zurückzunehmen. Vielen Dank dafür!
Der Ditto ist *sehr* klein und sollte richtig gut auf einem Board befestigt sein, damit man ihn auch mit der Fußspitze bedienen kann. Ist er nicht gut befestigt, kippt er schnell. Versucht man, den Taster – wie bei ausgewachsenen Pedalen – eher mit dem Fußballen zu bedienen, sieht man die Diode nicht, die anzeigt, in welchem Modus man sich gerade befindet, und diese Diode sollte man sehen, weil der Taster (mindestens der meines Exemplars) überhaupt keinen Druckpunkt hat, keinerlei haptisches Feedback liefert, nicht ein klitzekleines bisschen knackt etc., was das Morsen, mit dem man den Ditto steuert, schon deutlich erschwert und es auch nach Wochen nicht leicht macht, mit Aufnahmen / Aufnahmestopps das Taktende zu erwischen. Ohne die Diode zu sehen, glaubt man also oft nur, eine Aufnahme beendet oder gestartet zu haben usw. Ist das nicht der Fall, nimmt man schon mal über das Taktende hinaus oder eben gar nicht auf...
Ist das beim stumpfen Üben vielleicht noch zu verschmerzen, macht diese besondere Bedien-Logik den Ditto für Live-Einsätze völlig unbrauchbar. Dadurch, dass nur ein Speicherplatz zur Verfügung steht, ist es sowieso schon nicht möglich, verschiedene Begleitungen für Strophe, Bridge und Refrain aufzunehmen und bei Bedarf abzuspielen. Die eine mögliche Begleitung bei einem Gig dann aber auch noch mit einem Mix aus kurz, kurz-kurz, kurz-lang usw. aufzunehmen,zu stoppen, abzuspielen, wieder zu stoppen, dabei ggf. noch andere Pedale zu bedienen und ein bisschen Gitarre zu spielen, funktioniert – für mich – nicht.
Thomann war so nett, den Ditto zurückzunehmen. Vielen Dank dafür!
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OL
Brummt bei mir
Ich habe den Looper nicht behalten. Dafür gibt es zwei Gründe:
1) In meinem Testsetup aus Gitarre (Yamaha APX 600), zwei hochwertigen Kabeln (Fender) und Akkustikamp (Fame AC60R) hatte ich ein Brummen im Signal. Ohne Looper war alles fein. Auch bei gelöschtem Speicher, wenn eigentlich "True Bypass" vorliegen sollte, war das Geräusch da.
2) Wenn man den Loop stoppt (Doppelklick am Fußschalter) und anschließend löschen möchte (Fußschalter halten), werden die ersten 1-2 Sekunden des Loops angespielt. Um das zu verhindern, muss man Doppelklick und Halten kombinieren. Das steht NICHT in der unterirdischen Mini-Anleitung, sondern ist nur nach langem Suchen in den FAQs auf der Homepage von tc zu finden. Der Bewegungsablauf ist mir zu kompliziert - schließlich muss ich dabei ja auch noch beidhändig Gitarre spielen. Wenn ich das könnte, wäre ich Schlagzeuger geworden 😉.
Ich werde nach einer anderen Lösung schauen - vielleicht mit zwei Schaltern.
1) In meinem Testsetup aus Gitarre (Yamaha APX 600), zwei hochwertigen Kabeln (Fender) und Akkustikamp (Fame AC60R) hatte ich ein Brummen im Signal. Ohne Looper war alles fein. Auch bei gelöschtem Speicher, wenn eigentlich "True Bypass" vorliegen sollte, war das Geräusch da.
2) Wenn man den Loop stoppt (Doppelklick am Fußschalter) und anschließend löschen möchte (Fußschalter halten), werden die ersten 1-2 Sekunden des Loops angespielt. Um das zu verhindern, muss man Doppelklick und Halten kombinieren. Das steht NICHT in der unterirdischen Mini-Anleitung, sondern ist nur nach langem Suchen in den FAQs auf der Homepage von tc zu finden. Der Bewegungsablauf ist mir zu kompliziert - schließlich muss ich dabei ja auch noch beidhändig Gitarre spielen. Wenn ich das könnte, wäre ich Schlagzeuger geworden 😉.
Ich werde nach einer anderen Lösung schauen - vielleicht mit zwei Schaltern.
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F
Naja, der Sound reißts.
Sound perfekt. Richtig gut, einfach Original. Aber die Bedienung ist Mist. Zum Üben egal, aber on Stage! Die Doppeltapperei, Doppeltappen und gedrückt halten usw. ist großer Mist. Warum das Teilchen nicht doppelt so breit gemacht und ein zweiter Taster, das wäre immer noch revolutionär gewesen und dann endlich super bedienbar. Jetzt hab ich nen Umschalter vor dem Teil und danach nen Y-Connector, nur damit ich live nen sauberen Ausstieg aus dem Loop hinbekomme! Ärgerlich.
Nachtrag: 9/2014: Na also, jetzt gibt's das Teil wie ichs wollte. Hab aber trotzdem den Digitech Stereo Looper gekauft, denn das Teil ist der HAMMER.
Nachtrag: 9/2014: Na also, jetzt gibt's das Teil wie ichs wollte. Hab aber trotzdem den Digitech Stereo Looper gekauft, denn das Teil ist der HAMMER.
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A
Entscheidend ist der Sound
Den Ditto habe ich für zwei wichtige Aufgaben gekauft: erstens für den Soundcheck bei Auftritten und beim Recording und da ist Soundqualität das wichtigste. Sound ist einfach hervorragend; Bingo! Es ist großartige Erleichterung sich beim Soundcheck endlich nur auf Technik zu konzentrieren. Auch beim Recording; man spielt den Riff ein und schraubt am Sound so lange bis es gefällt. Super Sache. Zweite Verwendung ist Songwriting: man kann ohne ganzen Computerkram zu starten schnell und einfach Ideen ausprobieren und sich diese anhören und daran feilen. Selbst beim Texte schreiben hilft das wenn der Loop läuft und man beide Hände frei hat. ;-) Bedienung funktioniert gut und obwohl ich Looper nie benutzt habe geht das eigentlich ganz gut und ich denke in paar Wochen werde ich Ditto auch Live verwenden können. Nur dafür hat Ditto leider schwerwiegende Konstruktionsfehler und ich weiß nicht ob das in Live betrieb gut geht: die Netzteilbüchse an der Seite ist absoluter Mist. So nimmt er fast doppelt so viel Platz als nötig weil den gewickelten Patchkabel steht er im weg. Es wäre besser gewesen und für Stabilität der Pedale vom Vorteil, Ditto etwas breiter zu machen und Netzteil und Lautstärke Regler nach hinten zu verlegen. Den Regler verstellt man nämlich recht schnell mit dem Fuß. An der Stelle also ganz oben, hätte man lieber die LED installieren sollen, denn um die LED sehen zu können, muss der Fuß weg. Das ist äußerst blöd gelöst und Live könnte das ein echtes Problem werden. Da hätte ich viel mehr von der Entwickler einer Firma wie TC Electronic erwartet.
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W
It works, I just ended up not using it at all...
The fact that this thing requires a power supply and has such minimal functionality has made me give up on it after a few runs.
Keep in mind - when using an electric guitar - everything that in the looper goes out of the amplifier live all the time - so you can't record different guitar sounds and stack them - all the layers will sound exactly the same!
Keep in mind - when using an electric guitar - everything that in the looper goes out of the amplifier live all the time - so you can't record different guitar sounds and stack them - all the layers will sound exactly the same!
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RG
Halbe Sache
Für die Gitarre evtl. ausreichend.
Diese Teile sind u.a. ideal zum üben, da kann man auf die einfachste Art die eigenen
Fehler hören.
Da ich als Harpspieler auch gerne zu meinen eigenen Melodien singe, fehlen mir für den Stereoeffekt der 2. Ein- u. Ausgang.
Sehr störend ist es, dass beim Löschen immer die Anfangstöne zu hören sind.
Vergleich JamMan Express von Digitech, funktioniert für meine Zwecke bestens.
Diese Teile sind u.a. ideal zum üben, da kann man auf die einfachste Art die eigenen
Fehler hören.
Da ich als Harpspieler auch gerne zu meinen eigenen Melodien singe, fehlen mir für den Stereoeffekt der 2. Ein- u. Ausgang.
Sehr störend ist es, dass beim Löschen immer die Anfangstöne zu hören sind.
Vergleich JamMan Express von Digitech, funktioniert für meine Zwecke bestens.
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L
Tolles Teil!
Der Ditto funktioniert bestens und klingt gut.
Die Schwachpunkte sind: Durch die kleine Grösse und das Fliegengewicht hat das Gerät keinen festen Stand und rutscht dauernd weg. Man muss es letztendlich irgendwo drauf befestigen oder festkleben, sonst hat man keinen Spass damit.
Dass man das Netzteil extra dazu kaufen muss empfinde ich als Frechheit.
Sowas sollte einfach selbstverständlich dabei sein, zumal das Teil ja nur mit Netzgerät (Batteriebetrieb ist nicht möglich) funktioniert.
Die Schwachpunkte sind: Durch die kleine Grösse und das Fliegengewicht hat das Gerät keinen festen Stand und rutscht dauernd weg. Man muss es letztendlich irgendwo drauf befestigen oder festkleben, sonst hat man keinen Spass damit.
Dass man das Netzteil extra dazu kaufen muss empfinde ich als Frechheit.
Sowas sollte einfach selbstverständlich dabei sein, zumal das Teil ja nur mit Netzgerät (Batteriebetrieb ist nicht möglich) funktioniert.
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J
Winzling mit optimalem Klang, aber gravierender Schwäche
Ich hatte sie schon alle .... alle derzeit verfügbaren Looper von Boss (von groß bis klein), Digitech und andere. Doch keiner reicht in Punkto SOUND an diesen Zerg heran. Der Klang ist absolut unverfälscht, glasklar. Die Bedienung ist simpel und gut geeignet, auf die Schnelle EINEN Loop aufzunehmen. Und das ist auch schon der entscheidende Nachteil: Ein Loop ist mir zu wenig. Auf der Bühne kann man nicht immer zuerst eine komplette Blues-Begleitung oder einen Percussion-Groove über z.B. 64 Takte einspielen und dann loslegen. Der Mini-USB-Stecker ist leider nur zum Aufspielen von Updates gedacht, nicht zum Übertragen von vorher gefertigten Loops. Evtl. wird der Kleine doch wieder zugunsten des (wesentlich hochpreisigeren) Pigtronix zurückgeschickt (der hat 99 Speicherplätze).
Eine gravierende Schwäche hat der Kleine allerdings, die bei einem Looper auf keinen Fall vorkommen darf: Das Tempo ändert sich unmerklich! Ich habe zuerst gedacht, dass mein Timing nicht stimmt und dann folgenden Test gemacht:
Da meine Akustikgitarre mit einem Mikrofon ausgestattet ist, habe ich mein Metronom auf 80 BMP eingestellt, an die Decke gehalten und den Klick aufgenommen und geloopt. Nun sollte man meinen, dass Metronom und im Timing geloopter Click immer schön synchron laufen. Lässt man das Metronom dabei einfach weiterlaufen, so merkt man, dass Metronom und Loop schon nach kurzer Zeit divergieren. Das darf nicht sein. Der Looper wird kontinuierlich schneller. Wenn man einen Loop über 3 Minuten laufen lässt, so divergiert er sogar um einige Viertel-Beats. Geht nicht, darf nicht sein.
Für alle, die einen guten und günstigen Looper suchen, ein MUSS.
Fazit:
(+) Kristallklarer Sound, einfache Bedienung, kleine Ausmaße
(-) Nur ein Loop (inkl. Overdubs) möglich, keine externen Loops übertragbar. Es ist ferner schwer, den Loop auf den Punkt hin zu beenden.
(-) Großes Manko: Der Looper hält den eingespielten Beat nicht 100%ig sauber
Eine gravierende Schwäche hat der Kleine allerdings, die bei einem Looper auf keinen Fall vorkommen darf: Das Tempo ändert sich unmerklich! Ich habe zuerst gedacht, dass mein Timing nicht stimmt und dann folgenden Test gemacht:
Da meine Akustikgitarre mit einem Mikrofon ausgestattet ist, habe ich mein Metronom auf 80 BMP eingestellt, an die Decke gehalten und den Klick aufgenommen und geloopt. Nun sollte man meinen, dass Metronom und im Timing geloopter Click immer schön synchron laufen. Lässt man das Metronom dabei einfach weiterlaufen, so merkt man, dass Metronom und Loop schon nach kurzer Zeit divergieren. Das darf nicht sein. Der Looper wird kontinuierlich schneller. Wenn man einen Loop über 3 Minuten laufen lässt, so divergiert er sogar um einige Viertel-Beats. Geht nicht, darf nicht sein.
Für alle, die einen guten und günstigen Looper suchen, ein MUSS.
Fazit:
(+) Kristallklarer Sound, einfache Bedienung, kleine Ausmaße
(-) Nur ein Loop (inkl. Overdubs) möglich, keine externen Loops übertragbar. Es ist ferner schwer, den Loop auf den Punkt hin zu beenden.
(-) Großes Manko: Der Looper hält den eingespielten Beat nicht 100%ig sauber
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A
Schwachstelle Schalter
Sehr schönes Teil in der Funktionsweise, im Sound. Es macht genau das was es soll. Die ersten paar Wochen.
Dann hat der Fußschalter ab und zu gestreikt. Noch zu selten, um es ernst zu nehmen. Langsam aber sicher sind die Ausfälle jedoch immer häufiger.
Werde das Teil wohl zurückgehen lassen, schade.
Dann hat der Fußschalter ab und zu gestreikt. Noch zu selten, um es ernst zu nehmen. Langsam aber sicher sind die Ausfälle jedoch immer häufiger.
Werde das Teil wohl zurückgehen lassen, schade.
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