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Warum nicht einfach alle kaufen?
Das tc electronic gute digitale Effektpedale macht ist glaube ich unter Musikern unbestritten. Die Bewertungen der tc electronic Pedale hier und anderswo sprechen für sich. Wenn man wie ich vor der Entscheidung steht, sich zum ersten Mal gute namhafte tc electronic Effektpedale anzuschaffen, weiss man, dass man am Ende schnell weitere Pedale zukauft und in Folge eine Summe Geld ausgegeben hat. Warum also nicht gleich alle kaufen und damit Platz auf dem Board und natürlich auch Geld sparen. Also bin ich nun Besitzer eines Plethora X5 TonePrint Pedalboards. Und gleich vorweg: Ich bereue es nicht.
Ausschlaggebend für den Kauf waren für mich die folgenden Gründe:
Vom Signalweg jeweils die 1:1 identische Version (da digital) der bekannten tc electronic TonePrint Pedale inkl. aller Features und Controls
Alle bekannten TonePrint Pedal auf einem Board (inkl. Mimiq Doubler, Chromatic Tuner und einem späteren Looper)
Das Ganze zu einem wesentlich günstigeren Preis als einzeln gekauft. (ein Drittel)
Sehr flexibel: Pedale können z.B. mehrfach verwendet werden (z.B. drei HoF2 hintereinander)
Schnelle und einfache Bedienung, kann aber auch per TonePrint App extrem getweaked werden.
Viel Headroom und viele Anschlüsse wie MIDI, FX-Loop und Expression Pedal
Weitere Pedals und Features per Firmware Update
5 MASH Footswitches
Ein wesentliches Argument für den Kauf war für mich aber auch das tc electronic schon sehr lange einen echt guten Job machen und bei der Weiterentwicklung des Plethora bereits jetzt die Community stark mit einbeziehen, sprich das Ding wird mit der Zeit immer besser werden, wie man auch jetzt schon sieht. Ich habe aktuell die 1.1 firmware installiert (mit neuem chromatic tuner, board organizer (via app) sowie bugfixes).
Und mit dem 1.2 Firmware Update kommt noch das Viscous Vibe und das Helix Phaser TonePrint Pedal hinzu.
Mit weiteren Firmware Updates sollen noch ein Looper und weitere Community Wünsche dazu kommen.
Bin gespannt.
Klanglich ist das Plethora ohne Frage ganz vorne dabei.
Kritik
Das Handbuch ist ein Witz aber zum Glück nicht wirklich nötig.
Fazit
Das Plethora ist für den Preis für mich alternativlos.
Update (02.05.2020): Wurde von TC-Mike im tc Community Forum noch einmal bestätigt: Viscous Vibe, Helix Phaser und Looper kommen mit dem Firmware Update 1.2 Ende diesen Sommers.
Update (19.12.2020): Das (lange) Warten auf das Firmware 1.2 Update hat sich gelohnt. Mit dem 1.2 Update (Release 18.12.2020) gibt es jetzt wie angekündigt zwei weitere klassische TonePrint TC Pedals: das Viscous Vibe und den Helix Phaser sowie einen einfachen „Tape Deck Looper“ (80 Sekunden mono). Der Looper ist kein Ditto Ersatz aber ein nettes AddOn. Viscous Vibe und Helix Phaser funktionieren beide wie erwartet.
Dazu gibt es jetzt 9 Speaker Cab Simulations mit den üblichen Verdächtigen inkl. einem 1x15 Bass Cab, bessere Control Nutzung im Play Mode (sog. Hot Knobz) und erweiterte MIDI Funktionen (externem MIDI CC Steuerung von Board, Pedal und Knobs), sowie div. Bugfixes und Improvements (u.a schnelleres Board Switching).
Erster Eindruck vom 1.2 Update: Das Plethora Pedalboard macht jetzt einen runderen und vollwertigeren Eindruck.
Fazit nach über einem halben Jahr Nutzung: Es hat es sich im FX Loop absolut bewährt und funktioniert dazu (probenraum Nutzung) immer noch einwandfrei. Ich kann es also weiterhin empfehlen.
Verbesserungsvorschlag für die Zukunft: Frei drehende Rotary Knobs (also ohne Marker und fix Range), da sich im Edit Mode die Parameter Werte (je nach aktueller Knob Position) initial jedesmal neu verstellen.
Ausschlaggebend für den Kauf waren für mich die folgenden Gründe:
Vom Signalweg jeweils die 1:1 identische Version (da digital) der bekannten tc electronic TonePrint Pedale inkl. aller Features und Controls
Alle bekannten TonePrint Pedal auf einem Board (inkl. Mimiq Doubler, Chromatic Tuner und einem späteren Looper)
Das Ganze zu einem wesentlich günstigeren Preis als einzeln gekauft. (ein Drittel)
Sehr flexibel: Pedale können z.B. mehrfach verwendet werden (z.B. drei HoF2 hintereinander)
Schnelle und einfache Bedienung, kann aber auch per TonePrint App extrem getweaked werden.
Viel Headroom und viele Anschlüsse wie MIDI, FX-Loop und Expression Pedal
Weitere Pedals und Features per Firmware Update
5 MASH Footswitches
Ein wesentliches Argument für den Kauf war für mich aber auch das tc electronic schon sehr lange einen echt guten Job machen und bei der Weiterentwicklung des Plethora bereits jetzt die Community stark mit einbeziehen, sprich das Ding wird mit der Zeit immer besser werden, wie man auch jetzt schon sieht. Ich habe aktuell die 1.1 firmware installiert (mit neuem chromatic tuner, board organizer (via app) sowie bugfixes).
Und mit dem 1.2 Firmware Update kommt noch das Viscous Vibe und das Helix Phaser TonePrint Pedal hinzu.
Mit weiteren Firmware Updates sollen noch ein Looper und weitere Community Wünsche dazu kommen.
Bin gespannt.
Klanglich ist das Plethora ohne Frage ganz vorne dabei.
Kritik
Das Handbuch ist ein Witz aber zum Glück nicht wirklich nötig.
Fazit
Das Plethora ist für den Preis für mich alternativlos.
Update (02.05.2020): Wurde von TC-Mike im tc Community Forum noch einmal bestätigt: Viscous Vibe, Helix Phaser und Looper kommen mit dem Firmware Update 1.2 Ende diesen Sommers.
Update (19.12.2020): Das (lange) Warten auf das Firmware 1.2 Update hat sich gelohnt. Mit dem 1.2 Update (Release 18.12.2020) gibt es jetzt wie angekündigt zwei weitere klassische TonePrint TC Pedals: das Viscous Vibe und den Helix Phaser sowie einen einfachen „Tape Deck Looper“ (80 Sekunden mono). Der Looper ist kein Ditto Ersatz aber ein nettes AddOn. Viscous Vibe und Helix Phaser funktionieren beide wie erwartet.
Dazu gibt es jetzt 9 Speaker Cab Simulations mit den üblichen Verdächtigen inkl. einem 1x15 Bass Cab, bessere Control Nutzung im Play Mode (sog. Hot Knobz) und erweiterte MIDI Funktionen (externem MIDI CC Steuerung von Board, Pedal und Knobs), sowie div. Bugfixes und Improvements (u.a schnelleres Board Switching).
Erster Eindruck vom 1.2 Update: Das Plethora Pedalboard macht jetzt einen runderen und vollwertigeren Eindruck.
Fazit nach über einem halben Jahr Nutzung: Es hat es sich im FX Loop absolut bewährt und funktioniert dazu (probenraum Nutzung) immer noch einwandfrei. Ich kann es also weiterhin empfehlen.
Verbesserungsvorschlag für die Zukunft: Frei drehende Rotary Knobs (also ohne Marker und fix Range), da sich im Edit Mode die Parameter Werte (je nach aktueller Knob Position) initial jedesmal neu verstellen.
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RS
Füllhorn
Mein Plethora X5 kam doch noch vor den Feiertagen und so hatte ich jede Menge Zeit, mich damit zu beschäftigen.
Die Firmware-Version bei Auslieferung war bei mir 1.0.101 und so war der in einigen Videos zu sehende Tuner (noch) nicht implementiert, bzw. aktiv. Den gibt es erst nach dem Update*** auf 1.1.xxx aber weil ich ohnehin immer noch den bewährten Polytune benutze, der ist ja nicht schlechter geworden, brauche ich das Stimmgerät im X5 nicht.
Mein Exemplar hängt in der FX-Loop meines Amps, den Return führe ich Stereo in einen zweiten Kombo. Die Sounds sind von den bekannten Pedalen abgeleitet, wobei – tc-typisch – die Zeiteffekte natürlich besonders glänzen. Die freie Kombination aller angebotenen Effekte in jeweils unzähligen Variationen machen das Plethora X5, Griechisch für Überfluss oder Fülle, zu einem äußerst vielseitigen Werkzeug. Der Prozessor schafft tatsächlich bis zu vier Delays in einem Bord - wer braucht so viele?
Die Möglichkeit, in die integrierte Effekt-Loop weitere Geräte einschleifen zu können, und diese dann innerhalb des gewählten Presets beliebig zu platzieren, ist das Sahnehäubchen auf der Torte. Dazu lässt sich über ein externes Expression-Pedal Einfluss verschiedene Parameter, auch mehrere gleichzeitig, nehmen. Alternativ kann es auch ganz einfach als Volume-Pedal verwendet werden.
Leider bin ich zu doof, meine persönlichen Toneprints aus bereits vorhandenen Pedalen in das Plethora zu importieren. Die Toneprint-Software sieht das wohl nicht vor und so halte ich sie in diesem Punkt für bestenfalls mittelgut gelungen.
Wobei wir beim größten Makel sind: Eine ausführliche Dokumentation fehlt leider. Mit dabei, identisch zur Anleitung auf der TC-Homepage, ist ein kleiner Quick Start Guide in mehreren Sprachen. Die richtig cleveren Funktionen muss man sich mühsam aus den (inzwischen sehr zahlreichen) Tutorials einer bekannten Videoplattform, die irgendwas mit einer -Röhre- zu tun haben muss, zusammen suchen.
Das (intuitive) Bedienkonzept ist für ein Gerät mit so vielen umfangreichen Funktionen trotzdem erstaunlich übersichtlich geraten. Wenn man es verinnerlicht hat, sind Anpassungen an den eigenen Sound schnell durchgeführt
direkt am Gerät oder eben über die Toneprint-App.
***Nachtrag: Das Plethora X5 kommuniziert bei mir via USB mit der Toneprint-App, die ich auf einem ausgemusterten Laptop installiert habe. In deren neuester Version ist es nun möglich, im Editor die einzelnen Boards umzubenennen, in der Reihenfolge zu verschieben und wie bisher in unzähligen Parametern zu editieren. Auch der angesprochene Tuner lässt sich nun nach dem Firmware-Update auf die Version 1.1.43 aufrufen.
Vielleicht noch zwei Bitten an die Macher in der dänischen Klangfabrik: Ich würde mir wünschen, dass außerhalb des Edit-Modus die jeweilige Nummer oder/und der Name des gerade gewählten Boards angezeigt wird. Außerdem wäre eine schriftliche Anleitung mit allen Tricks und Kniffen toll ...
WEITERER NACHTRAG: Inzwischen ist die Firmware 1.2.xxx veröffentlicht, neue Funktionen sind hinzugekommen. Das Plethora arbeitet weiter ohne Probleme und ist das vielseitige Werkzeug geblieben.
UND NOCH EIN NACHTRAG: Inzwischen ist die Firmware 1.3.xxx draußen, wieder sind neue Funktionen hinzugekommen. Nach wie vor arbeitet das Gerät zuverlässig und hat nun auch das AlterEgo-Delay mit an Bord - eine weitere starke Verbesserung. Außerdem lässt sich endlich die "richtige" Reihenfolge der Effekte auswählen: Von rechts nach links ...
Außerdem lassen sich innerhalb eines Presets Parameter eines ausgewählten Effekts direkt durch individuell konfigurierbare Zuweisung der Stellknöpfe anpassen, ohne den Effekt editieren zu müssen.
MALUS: Weiterhin schafft tc es nicht, eine vernünftige Dokumentation anzubieten - der einzige echte Mangel! Aber beim Youtube-Kanal "Pedal Platform" finden sich viele nützliche Tutorials.
Die Firmware-Version bei Auslieferung war bei mir 1.0.101 und so war der in einigen Videos zu sehende Tuner (noch) nicht implementiert, bzw. aktiv. Den gibt es erst nach dem Update*** auf 1.1.xxx aber weil ich ohnehin immer noch den bewährten Polytune benutze, der ist ja nicht schlechter geworden, brauche ich das Stimmgerät im X5 nicht.
Mein Exemplar hängt in der FX-Loop meines Amps, den Return führe ich Stereo in einen zweiten Kombo. Die Sounds sind von den bekannten Pedalen abgeleitet, wobei – tc-typisch – die Zeiteffekte natürlich besonders glänzen. Die freie Kombination aller angebotenen Effekte in jeweils unzähligen Variationen machen das Plethora X5, Griechisch für Überfluss oder Fülle, zu einem äußerst vielseitigen Werkzeug. Der Prozessor schafft tatsächlich bis zu vier Delays in einem Bord - wer braucht so viele?
Die Möglichkeit, in die integrierte Effekt-Loop weitere Geräte einschleifen zu können, und diese dann innerhalb des gewählten Presets beliebig zu platzieren, ist das Sahnehäubchen auf der Torte. Dazu lässt sich über ein externes Expression-Pedal Einfluss verschiedene Parameter, auch mehrere gleichzeitig, nehmen. Alternativ kann es auch ganz einfach als Volume-Pedal verwendet werden.
Leider bin ich zu doof, meine persönlichen Toneprints aus bereits vorhandenen Pedalen in das Plethora zu importieren. Die Toneprint-Software sieht das wohl nicht vor und so halte ich sie in diesem Punkt für bestenfalls mittelgut gelungen.
Wobei wir beim größten Makel sind: Eine ausführliche Dokumentation fehlt leider. Mit dabei, identisch zur Anleitung auf der TC-Homepage, ist ein kleiner Quick Start Guide in mehreren Sprachen. Die richtig cleveren Funktionen muss man sich mühsam aus den (inzwischen sehr zahlreichen) Tutorials einer bekannten Videoplattform, die irgendwas mit einer -Röhre- zu tun haben muss, zusammen suchen.
Das (intuitive) Bedienkonzept ist für ein Gerät mit so vielen umfangreichen Funktionen trotzdem erstaunlich übersichtlich geraten. Wenn man es verinnerlicht hat, sind Anpassungen an den eigenen Sound schnell durchgeführt
direkt am Gerät oder eben über die Toneprint-App.
***Nachtrag: Das Plethora X5 kommuniziert bei mir via USB mit der Toneprint-App, die ich auf einem ausgemusterten Laptop installiert habe. In deren neuester Version ist es nun möglich, im Editor die einzelnen Boards umzubenennen, in der Reihenfolge zu verschieben und wie bisher in unzähligen Parametern zu editieren. Auch der angesprochene Tuner lässt sich nun nach dem Firmware-Update auf die Version 1.1.43 aufrufen.
Vielleicht noch zwei Bitten an die Macher in der dänischen Klangfabrik: Ich würde mir wünschen, dass außerhalb des Edit-Modus die jeweilige Nummer oder/und der Name des gerade gewählten Boards angezeigt wird. Außerdem wäre eine schriftliche Anleitung mit allen Tricks und Kniffen toll ...
WEITERER NACHTRAG: Inzwischen ist die Firmware 1.2.xxx veröffentlicht, neue Funktionen sind hinzugekommen. Das Plethora arbeitet weiter ohne Probleme und ist das vielseitige Werkzeug geblieben.
UND NOCH EIN NACHTRAG: Inzwischen ist die Firmware 1.3.xxx draußen, wieder sind neue Funktionen hinzugekommen. Nach wie vor arbeitet das Gerät zuverlässig und hat nun auch das AlterEgo-Delay mit an Bord - eine weitere starke Verbesserung. Außerdem lässt sich endlich die "richtige" Reihenfolge der Effekte auswählen: Von rechts nach links ...
Außerdem lassen sich innerhalb eines Presets Parameter eines ausgewählten Effekts direkt durch individuell konfigurierbare Zuweisung der Stellknöpfe anpassen, ohne den Effekt editieren zu müssen.
MALUS: Weiterhin schafft tc es nicht, eine vernünftige Dokumentation anzubieten - der einzige echte Mangel! Aber beim Youtube-Kanal "Pedal Platform" finden sich viele nützliche Tutorials.
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J
Guter Sound, gutes Konzept, Bingo...
Robust verarbeitet, klingt gut, variabel inkl. gelungene Looperfunktion, handliches Format, intuitiv in der Bedienung, updatefähig.
Ich darf erwähnen, dass ich ansonsten via Strymons spiele.
Der Sound ist nicht mal weniger gut. Anders und auch sehr hochwertig.
Habe das Plethora vor einem kleinen Röhrenamp. Klingt gar nicht steril oder dgl. Bingo 5 Punkte von mir...Bin sehr zufrieden....
Ich darf erwähnen, dass ich ansonsten via Strymons spiele.
Der Sound ist nicht mal weniger gut. Anders und auch sehr hochwertig.
Habe das Plethora vor einem kleinen Röhrenamp. Klingt gar nicht steril oder dgl. Bingo 5 Punkte von mir...Bin sehr zufrieden....
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Ra
Super Lösung für Effekte
Ich nutze das Plethora, um mein Effektarsenal kompakt zusammenzufassen. Tolle Idee, alle meine TC Bodentreter sind jetzt in einer Kiste, kein Kabelsalat, keine Kontaktprobleme, kein riesiges Pedalboard. Über die Qualität der TC Effekte muss man nichts mehr schreiben denke ich. Hinzu kommt TonePrint, ein Iphone App und die Bluetooth Steuerungsmöglichkeit. Ich habe 4 TC Bodentreter verkauft und dafür das Plethora gekauft, also sogar CO2 (Spaß) und Kostenneutral. Dafür habe ich einen ganzen Sack mit allen bisherigen Effekten und vielen neuen dazu erhalten. Was will man mehr!!
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u
Digitales Pedalboard
Ich würde es nicht wirklich als Multieffekt bezeichnen, mehr als ein digitalem Pedalboard wo die meisten TC Effekte mit drin sind. Super Sound. Die Bedienung ist nicht immer leicht, aber man kann sich selber einrichten wie es ab besten passt.
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RK
Tolles Ding , alles drin.
Das tc electronic Plethora X5 ist ein fantastisches Multi-Effekt-Pedal für Gitarren. Ich habe es kürzlich gekauft und bin wirklich beeindruckt von seiner Flexibilität und Klangqualität. Das Beste an diesem Pedal ist, dass man bis zu fünf Effekte gleichzeitig nutzen kann, was für experimentierfreudige Gitarristen ein echter Traum ist. Die Tonprints machen es super einfach, verschiedene Effekte auszuprobieren und anzupassen. Außerdem ist die Bedienung intuitiv, was für mich als Anfänger ein großer Pluspunkt ist. Auch das Design finde ich sehr ansprechend. Einziger kleiner Nachteil: Es braucht etwas Zeit, sich in alle Funktionen einzuarbeiten. Aber insgesamt ist das Plethora X5 ein großartiges Gerät, das ich definitiv weiterempfehlen würde.
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w
Reduktion aus dem Füllhorn
Als langjähriger TC Fan habe ich eine Reihe an Einzeleffekten. Auf den Hypergravity würde ich nie mehr verzichten. Aber ich wollte noch das Pipeline und das Vibrato, auch Chorus wär mal wieder spannend. Alles im Plethora drin, und weit mehr. Zusätzlich weniger Platzbedarf auf dem Board, ergo weniger Gewicht. Position des Einschleifweges ist konfigurierbar, find ich sehr spannend.
Aus der enorm umfangreichen Liste aller Effekte inkl. aller Optionen mit Toneprint, Mash und Expressionpedal nutze ich aktuell mein reduziertes Setup: Compressor, Einschleifweg für Distortion, Vibrato, Chorus, Delay, Reverb.
Super kompakt, super unkompliziert, super Sound. Bin äusserst zufrieden.
Aus der enorm umfangreichen Liste aller Effekte inkl. aller Optionen mit Toneprint, Mash und Expressionpedal nutze ich aktuell mein reduziertes Setup: Compressor, Einschleifweg für Distortion, Vibrato, Chorus, Delay, Reverb.
Super kompakt, super unkompliziert, super Sound. Bin äusserst zufrieden.
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p
schafft Ordnung
Schafft Ordnung in der Effektpedal Sammlung. Sounds sind großartig und lassen viel Platz zum experimentieren. Externer Effektweg sehr praktisch.
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OB
Alles vom obersten Regal
Insbesondere wegen der guten Bedienung habe ich mir das Piethora X5 geholt, was auch die richtige Entscheidung war. Die Sounds allerdings sind so groß, dass es mich wirklich weggetreten hat! Sehr, sehr zu empfehlen!
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m
Top Kiste
Nachdem ich die Firmware auf den neuesten Stand gebracht habe möchte ich gar nicht mehr ohne dieses kleine Kästchen. Ich liebe es. Ich habe generell eine Affinität zu Produkten von TC und da kam mir das gerade recht :)
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