the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor

1138 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

204 Rezensionen

the t.bone Micscreen
85 CHF
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R
Fummeliges Teil
Rolf149 13.12.2016
Wenn man das Teil nach schier endloser (zum Teil etwas heftigerer) Bastelarbeit endlich aufgebaut hat, erweist es sich als einigermaßen funktional. Jedoch führt jede kleinere Veränderung im Setup zu erneuten Risiken (die mit weiteren Bastelarbeiten verbunden sind). Die gesamte Konstruktion ist im Grunde genommen viel zu schwer für einen Mikrofonständer und deshalb stets eine instabile Angelegenheit, die vom Zusammenbruch bedroht bleibt. Nicht zuletzt aus diesem Grund scheint sich die Fa. t.bone in der Folge auch ein abgespecktes Produkt ausgedacht zu haben, das m. E. wesentlich funktionaler ist. Leider hatte ich zu der Zeit schon den hier bewerteten Micscreen gekauft. Und dann kommt der Hammer! Nach - zugegeben - einigen Jahren in Gebrauch bricht (auf Grund der immer wieder erforderlichen Nachjustierungen) die Rädelschraube ab, die - obwohl sehr klein und unscheinbar - unverzichtbarer Bestandteil der ganzen (Fehl)Konstruktion ist. Auf Nachfrage bei T. bietet man mir doch tatsächlich nach zwei Tagen ein komplettes Schraubenset als Ersatzteil an, weil die gebrochene Rädelschraube allein nicht verfügbar ist! Der Preis des Schraubensets liegt nur knapp unter dem Komplettpreis für die o.g. abgespeckte Version des Micscreens. Na, vielen Dank! Bin fürs Erste sowohl vom Hersteller als auch vom Händler "bedient"!

Nachtrag: Nachdem ich diese Bewertung abgegeben hatte (Zufall?), erhielt ich dann doch noch elektronische Post von Thomann, und man bot mir tatsächlich besagte Rändelschraube in "Kulanz" an (kostenlos). Damit nehme ich meine Kritik am Service des Händlers ausdrücklich zurück. Die Gesamtbeurteilung des Micscreen bleibt davon unbeeinflusst.
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RA
Zweckdienliche Bedienungskatastrophe
Ramon A. 31.08.2012
Ich habe den Micscreen heute ausprobiert und habe ein gespaltenes Verhältnis zu ihm. Klanglich ist es so, dass man sehr wohl einen Unterschied merkt. Der Micscreen dämpft den Rück-und Raumhall sehr gut ab (getestet nur mit 1 Mikrofon TLM 103, mit 2 Mikrofonen = weiter geöffneter Micscreen, wurde nicht getestet). Nebengeräusche werden allerdings NICHT bzw. nur kaum gedämpft. Dieses Geräft bekämpft also nur den Raumhall und keine Störgeräusche im Raum.
Soweit zum erfreulichen klanglichen Aspekt. Weniger erfreulich ist die Verarbeitung, Anbringung. Dass man für den niedrigen Preis keine großen Wunder erwarten kann, sollte klar sein, aber muss das Gerät trotzdem so(!) Wackeln und so(!!!!) umständlich zu montieren sein. Das Montagesystem hat sich mMn ein betrunkener Schimpanse ausgedacht. Die Anleitung ist auch nicht gerade die umfangreichste. Das wirklich nervigste sind die kurzen Schrauben. Den Micscreen kann man nur an den dünnsten Stellen des Ständers montieren (grade so!!). Warum man die Schrauben nicht 1-2 cm länger machen konnte ist mir ein Rätsel. Ähnlich verhält es sich mit dem integrierten Gewinde auf dem das Mikrofon später geschraubt werden soll. Hier nehmen die Hersteller Standardmäßig ein dickes Gewinde (warum zum Teufel?!). Ich hatte keinen Adapter und keine meiner Spinnen/Klemmen hat ein dickes Gewinde.
Um das Problem zu lösen, habe ich dann den Micscreen hinter das eigentliche Mikrofonständergewinde gebaut. Das geht dann problemlos und man kann auch dünne Klemmen, etc nehmen.
Übrigens wiegt das Ding eine gefühlte halbe Tonne. Man sollte es also unbedingt mit einem Galgenlosen Mikrofonständer benutzen. Gerade wenn man noch ein schweres Großmembran verwenden will.

Mein Fazit:
Der Micscreen macht das was er machen soll, er dämpft den Raumhall ordentlich ab und macht das Signal damit etwas trockener und voluminöser. Bei der Verarbeitung und der Montage hat sich niemand ernsthafte Gedanken gemacht und es werden einem sämtliche Steinen in den Weg gelegt die man so finden konnte. Hat man das Ding einmal montiert und gebetet das es hält, freut man sich aber über klanglich bessere Aufnahmen.
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DO
Zu schwer für gängige Stative
Der Offdoktor 07.04.2019
Ich nutze diesen Micscreen zusammen mit einem Neumann TLM 102 und Spider auf einem K&M 201A/2 Stativ.
Der Aufbau des Screens wirkt robust und ist komplett aus Metall (Pluspunkt). Die Montage an ein Stativ erweist sich mit nur einer Person durch das Gewicht als etwas frickelich, ist aber möglich und hält dann auch sehr fest und sicher.

Leider ist die gesamte Konstruktion so schwer, dass sich gängige Alu-Stative voll ausgefahren unter der Last biegen, hier werde ich wohl noch mit einem Stahlstativ nachrüsten müssen wenn ich meinem K&M nicht früher oder später den Garaus machen möchte.

Die Isolationsfähigkeit des Micscreens habe ich nun über knapp 3 Jahre getestet und bin zufrieden. Leider isoliert es keine Schallreflexionen von Oben/Unten, dafür tut er dies sehr gut an den Seiten und hinten. Es ist empfehlenswert den Screen enger einzuklappen als es auf den Produktfotos gezeigt wird, um eine bessere Isolationswirkung zu erzeugen. Die Klappfunktion ist etwas schwammig, da die 'Flügel' nur sehr grob einrasten und nicht immer einwandfreie Symmetrie entstreht.

Die Mikrofonhalterung hat sich mir bis heute nicht in seiner kompletten Funktionsweise erschlossen: Hier sitzt der Schraubkopf frei drehbar auf der Halterung, das heißt das Mikrofon oder die Spider lassen sich nach Installation immer noch nach links und rechts schwenken.

Insgesamt ein sinnvolles Tool, dass man durchaus hätte kompakter gestalten können.
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Jd
Naja
Joe die Brieftasche 02.11.2012
Nach dem Auspacken fehlte am Schirm ein Schräubchen.- Kann passieren.

Die Enden des Blechschirmes an der Außenseite rutschen beim Bewegen der beiden Flügel leicht aus den Rahmen. - Nicht schön.

Die gesamte Konstruktion steht schon wenige Minuten nach Montage nicht mehr so schön akkurat wie auf dem Produktfbild, sondern folgt der Schwerkraft. Der Fotograf muss sich wohl beeilt haben.... - Störend und leicht blamabel.

Die Führungsschiene des Mikrostativs habe ich in der Schlosserei um 5 cm kürzen lassen, da sie sich mir beim Nahbesprechen in den Solar Plexus bohrte. - Vielleich meiner Anatomie geschuldet.

Alles in allem eine milde Enttäuschung. Ich benutze den Screen nicht mehr, er hängt schräg am Stativ herum.
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B
Effektiver Raum-Schallminderer mit Abstrichen
Bluesbernie 02.01.2020
Klanglich ist der Micscreen wirklich zu empfehlen. Wir haben die kompletten Gesänge unserer letzten CD damit zu Hause aufgenommen (mit Rode NT1-A) und unser Misch-und Master-Ingenieur im Tonstudio konnte die Ergebnisse sehr gut verwerten.

Optisch sieht die Statik zwar stabil aus, allerdings, wenn man den Absorber dann tatsächlich auf eine Mikrostativ schraubt, ist die ganze Konstruktion doch wirklich sehr fragil und wackelt so vor sich hin. Grund dafür sind die Schraubverbindungen, die sehr auf Spannung montiert werden müssen und dann doch noch ne Menge Spiel haben.
Für unsere nicht professionelle Nutzung ist das Ding brauchbar - ich würde es mir wieder zulegen - aber für den tagtäglichen Einsatz aus meiner Sicht nicht zu empfehlen.
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Ej
Na Ja, ...
Erich jun. 22.11.2014
Es ist mein erster Micscreen, und ich habe deshalb auch keinen Vergleich. Zur Verarbeitung kann man sagen, dass es sehr wackelig wirkt. Es sitzt alles irgendwie nicht so richtig. Natürlich, darf man den Preis nicht ausser acht lassen. Aber ich denke, Preis - Leistung, ist hart am Limit.
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HP
Funktionalität ist prima
Hans Peter N. 28.12.2011
Doch der Absorber stinkt nach Weichmachern, dass es nur so kracht.

Für sensible Sänger wie mich ist das nichts. Mir blieb die verseuchte Luft im Halse stecken.
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S
Mmmh naja
Sebastian632 01.07.2012
Preileistungverhältniss- für das Angebot klar überteuert. Es ist unter Umständen (für' hecktische Recorden) durchaus brauchbar, aber Verarbeitung und Features machen nicht wirklich Spaß und können teilweise störend werden. Das ist viel schwere als es aussieht das auch ein extrem standhaftes Staviv nötig ist, da es sonst umkippt, was mir trotz stabilem Stativ einige Male passiert ist. Also ein oder zwei Schaumstoffdämmmatten sind VIEL günstiger, leicher und tun ihren Zweck unter Umständen genauso gut, was bedeutet das der Kauf dies Schmuckstückes ;) gut überlegt sei! LG
Bedienung
Features
Verarbeitung
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c
An den Erwartungen gescheitert?
cannonball-matze 09.10.2009
Es ist ja oft so, dass man sich von Dingen im Vorfeld viel erhofft und dann eher enttäuscht ist, wenn sie nicht das halten was sie vielleicht ja garnicht versprochen haben.

Ich versuche seit geraumer Zeit ein Homerecording-Setup zu finden, mit dem ich zumindest halbwegs ordentliche Aufnahmen kann. Mein größtes Handicap sind dabei wohl die Räumlichkeiten, die mir zur Verfügung stehen bzw. die Tatsache, dass ich halt nur einen Raum habe, in dem dann mein Desktop-Computer, die Instrumente und Mikrofone stehen - also Aufnahme- und Abhörraum in einem. Wäre nicht schlimm, würden meine Mikros nicht unausweichlich das Lüftergeräusch aufnehmen (was ja wiederum logisch ist).

Also kaufte ich mir den T.BONE MICSCREEN, natürlich auch in der Hoffnung, er würde das Lüftergeräusch zumindest ein wenig reduzieren. Doch Pustekuchen - wie ich es auch drehe und wende, das Lüftergeräusch bleibt genause wie die meisten akkustischen Reflexionen aus dem Raum, die meines Erachtens auch nicht so reduziert werden, wie das für mich persönlich wünschenswert gewesen wäre.

Beim Auf- bzw. Umbau, z.B. von Single- auf Stereomikrofonierung ist relativ viel Gefummel angesagt, wobei ich immer wieder vor dem Problem stehe, dass jedes Ruckeln am Screen oder am Mikroständer die Verschraubungen des MICSCREENs löst, was ehrlich gesagt etwas nervt.

Dass der MICSCREEN nicht die Lösung meiner räumlichen Probleme sein kann, war mir klar, dennoch hatte ich mir von diesem Kauf ein wenig mehr erwartet, was wohl dann auch die Ernüchterung umso deutlicher spürbar machte.
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UW
Ein Schallmäuerchen
Ute W. 14.12.2009
Der T.Bone Micscreen ist recht ordentlich verarbeitet. Der Zusammenbau und die Bedienung ist gut verständlich, auch wenn die Mikrofon-Abschirmung aus ziemlich vielen Teilen besteht. Aber hier hört es dann auch schon wieder auf, mit der positiven Bewertung. Denn ich denke, die meisten Käufer dieses Produktes erhoffen sich einfach, dass man mit einer solchen kleinen Matte für wenig Geld die Abdämmung eines Studios teilweise ersetzen kann. Weit gefehlt!

Wenn Schallwellen auf die Wand treffen, die hinter dem Mikrofon ist, dann fängt die kleine Matte diese gar etwas verstärkt auf. Egal ob diese Mikrofon-Abschirmung oder eines der teureren Modell - für alle Micscreens gilt wohl: Für die gleichzeitige Aufnahme in einer Band und um die Stimme (oder anderes Akustikinstrument) ein klein Wenig abzugrenzen, mag der Einsatz noch gültig erscheinen. Als Studio-Ersatz kann keines davon in Frage kommen. Daher drei Sternchen!
Bedienung
Features
Verarbeitung
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the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor