the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor

1138 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

204 Rezensionen

the t.bone Micscreen
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K
the t.bone Micscreen - hoher Nutzwert - mäßige Verarbeitung
Kruno 31.05.2012
Wer über keinen akustisch optimierten Raum verfügt, kennt das Problem eine vernünftig klingen Vokalaufnahme zu realisieren. Gut, es geht auch mit Decken, Kissen und Co. – aber praktisch ist das nicht.

Vor rund 6 Monaten habe mir ein „the t.bone Micscreen“ gekauft – jedoch ohne großen Glauben an den Nutzen eines derart einfachen Teils.

Was dann ankam, war beim Auspacken zuerst einmal „… na ja!“ – also qualitativ nicht so recht überzeugend. Vor allem die Verbindungselement, Verschraubungen und Führungen waren wirklich nur sehr grob oberflächlich bearbeitet. Also eher Schwermaschinenbau als Feinmechanik.

Nachdem nun alles montiert war, hielt ich ein recht schwergewichtiges Teil in Händen.

Die sichere Montage an einem hochwertigen K&M Mikrofonstativ scheiterte. Der „the t.bone Micscreen“ ist einfach zu schwer. Selbst ohne montiertem Mikrofon war ein sicherer Stand nicht möglich. Ein weiterer Montageversucht an einem stabilen Lautsprecherstativ scheiterte, da die Klemmvorrichtung nur etwa max. 22 mm Rohrdurchmesser zuließ.
So griff ich zu einem hochwertigen Leuchtenstativ von Manfrotto. Erst diese Kombination war ausreichend standfest um auch ein recht schweres RODE NTK Röhrenmikrofon sicher tragen zu können.
Nach einigen Einstellungsversuchen hatte ich eine Mikrofonposition gefunden, die hervorragend „klang“ oder besser gesagt sehr neutral war.

Seit dieser Zeit setze ich den „the t.bone Micscreen“ bei praktisch allen Vokalaufnahmen ein.

Auch erwies sich der Einsatz bei einer Orgelaufnahme in einer Kirche mit einer extremen Hallproblematik als optimal. Da man die Absorberhalbschalen recht weit aufschieben kann, bekommt man auch eine Mikrofonschiene mit einer „Klein AB“-Anordnung untergebracht.

Das Ergebnis dieser Aufnahme war überraschend gut – der Orgelklang wirkte sehr differenziert und die Raumanteile hielten sich in Grenzen.

Fazit:

Im mechanischen Aufbau ist die Qualität der „the t.bone Micscreen“ mehr als bescheiden und nicht auf dem Stand der auch in China verfügbaren Technik.
Akustisch dagegen ist das Teil hervorragend und erfüllt seine Mission mehr als gut.
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WV
günstiger Klangverbesserer
Wolfgang V. 09.10.2009
Wer hat schon eine professionelle Gesangskabine zu Hause um wirklich trockene Aufnahmen zu machen. Ich nicht und deshalb besorge ich mir einen T.BONE Micscreen um den ungewünschten Raumanteil meiner Vocalaufnahmen endlich in den Griff zu bekommen, sehr verlockend, um diesen günstigen Preis.

Der Micscreen kommt in einer mächtigen Verpackung, die Einzelteile sind dann noch in einem kleineren Karton als Set untergebracht. Neben normalen Mikrophonen kann man auch die beiliegende Stereoschiene montieren und den Micscreen so auch für Stereoaufnahmen in ORTF- oder X/Y Technik verwenden - sehr schön. Hierfür läßt sich der Schirm auch im Aufklappwinkel großzügig verändern. Zusammengebaut ist das Set schnell und unproblematisch, dabei fällt auf, daß die Verarbeitungsqualität durchaus in Ordnung geht. Die Einzelteile präsentieren sich in Chromoptik und das Teil schaut wirklich edel aus. Nicht vergessen, man braucht natürlich auch ein Stativ für den Micscreen.

Nun aber zum wichtigsten, dem tatsächlichen Einsatz bei der Aufnahme. Kritische Geister haben zwar immer was zu bemängeln, für Homestudioanwender ist der Micscreen aber trotzdem ein Segen. Die Aufnahmen haben deutlich hörbar weniger Raumanteil, die Stimmen kommen viel direkter. Hochtonanteile erscheinen leicht gedämpft, die Aufnahme klingt etwas bassiger. Ich bin wirklich zufrieden mit den Ergebnissen. Auch für die Stereoaufnahmen meiner Akustikgitarren eignet sich der Mikscreen gut, damit ich nicht ständig umbauen muß, besorg ich mir sogar noch ein zweites Teil. Für den Einsatz mit Klein-Membranmikros gibts den Micscreen übrigens auch in kleineren Ausführungen.
Auch für Profis kann sich der Einsatz durchaus auszahlen, man kann schließlich die Gesangskabine nicht mit ins Freie nehmen. Den Mikscrenn kann ich also ohne Zweifel empfehlen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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DM
Deine Mudder 22.08.2018
Erst etwas grundsätzliches zum umstrittenen Thema Micsreen, dann meine Meinung zum Produkt.

Wenn man im Vorfeld über Micscreens recherchiert liest man oft, dass diese Screens überhaupt gar nichts bringen oder die Aufnahme sogar negativ beeinflussen. Man solle sich doch lieber seinen Aufnahmeraum optimieren. Argumentiert wird Nierencharakteristik, Frequenzbereichen, Abständen, unerwünschten Kammfiltereffekten und so weiter. Als rationaler Mensch bin ich solchen Argumentationen grundsätzlich aufgeschlossen, betreibe das Hobby Musik aber in meinem Hobbyraum und nicht in einem Studio und schon gar nicht als exakte Wissenschaft.

Also warum nicht einfach ausprobieren, ob es mir in meinem nicht so optimalen Hobbyraum etwas bringt?

Der Screen wirkt in sich stabil, ist aufgrund seines hohen Gewichtes aber sehr umständlich und schwierig zu montieren. Wegen des Gewichtes kann ich auch nicht das Mic direkt am Screen anbringen, der Ständer würde sich zu sehr neigen oder umfallen. Die Gesamtkonstruktion ist darum leider schon eher wackelig. Da ich das Mic auf einen extra Ständer montieren muss, würde ich mir wünschen, die Mic-Halterungsstange des Screens abmontieren zu können. Sie ist so nur im Weg, ist aber konstruktionsbedingt wichtig. Schraubverbindungen lassen sich bombenfest anziehen, die Schraubaufsätze der Mikrofonhalterung sind aber nicht sehr einfach einzustellen und festzuziehen.

Seinen Zweck erfüllt der Screen aber voll und ganz! In meiner Situation lässt der Screen nicht so viel Stimme vom Sänger in den Raum und auch nicht ganz so viel wieder zurück ins Mic. Er wirkt keine Wunder aber eine wahrnehmbare Verbesserung und ist definitiv besser als nichts.
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WD
Helferlein für Projekt und Unterwegs
Wolfgang D. 09.10.2009
Verwöhnt von einer eigenen Sprecherkabine mit vermessener Akkustik habe ich ein Projekt erhalten, bei dem ich aus dem Studio raus musste. Also was tun? Möbelwagen für die Kabine bestellen? Dann habe ich nach Alternativen geguckt. Zuerst den SE Electronics Reflexion Filter. Gute Verarbeitung und sicher sein Geld wert, aber nicht klappbar. Deshalb habe ich mich erst mal für den T.Bone Micscreen entschieden.

Ok. Natürlich kann er in der Verarbeitung nicht ganz mit dem SE mithalten, kostet aber dafür auch nur ein Drittel. Der Zusammenbau ist erst mal ein bischen frickelig, wer IKEA Vorkenntnisse hat ist hier klar im Vorteil. Bei manchen Verbindungen hat man erst mal Zweifel, ob sich da nicht auf die Dauer was verstellt, aber es hält tatsächlich. Ich habe diesen Micscreen an ein sehr kurzes Bodenstativ von K & M (für die Bassdrum Mikrofonierung) montiert. So steht das ganze Gebilde Stand und Kippsicher auf dem Tisch leicht unter Augenhöhe, damit man vom PC noch den Text ablesen kann. Auch mit schwerem Mikrofon (650 Gramm) plus Popschutz kein Problem.

Es hilft wirklich, kann aber eine echte Sprecherkabine mit ihrer flexibilität nicht ersetzen. Aber in ruhigen nicht all zu halligen Räumen ist der Sound um Längen besser, einzig das Mikrofon sollte weit möglichst hinten angebracht werden, dass das Gesicht des Sprechers mindestens mit der vorderen Kante abschliesst. Entfernt sich das Gesicht, wird der nutzen sehr schnell nur noch gering. Man spricht also quasi wie in eine Box, aber dann ist das Ergebnis wirklich brauchbar.

Für Sprachaufnahmen für Games, Multimedianawendungen, etc. sehr gut, für Gesang meines erachtens kritisch (mal ausprobieren) da der Sänger doch weiter vom Mikro sein sollte was den Akkustischen Effekt eher gering hält. Da hilft eigentlich nur ausprobieren und rumprobieren, ob es für einen brauchbar erscheint, ich behalte es. Aber eine echte Studioakkustik für beste Aufnahmen kann es nicht ersetzen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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M
Im Zweifel nur mit Schirm
Marten 16.10.2009
In einschlägigen Internetforen findet man erbitterte Diskussionen pro und contra solcher Absorberschirme. Schaut man genauer hin, ist vor allem die Wirkung des Screens auf Gesangsstimmen und bei Aufnahmen in akustisch "schlechten" Räumen ein Streitpunkt. Und immer wieder wird bezweifelt, dass so ein Screen wegen seiner geringen Größe überhaupt eine Wirkung haben könnnte.

Daher zuerst die gute Nachricht: der Screen funktioniert. Und zwar so, dass vor allem (bzw. nur) hochfrequente Anteile des aufgenommenen Signals absorbiert werden. Das Signal wird trockener, eventueller auch "matter". Auf jeden Fall klingt es anders, als ohne Screen.

Und nun die schlechte Nachricht: Der Screen ersetzt keinen guten Aufnahmeraum (oder gute Mikros, oder einen guten Vorverstärker). Ich selbst verwende ihn nicht für Gesang, sondern für die Aufnahme von Klarinetten, Querflöten und hochfrequenter Perkussion (Shaker, Rasseln, kleine Becken, Zymbeln, Triangel etc.).

Hier verschwinden ungewollte Schärfen, hochfrequente Anblasgeräusche und das leise, manchmal metallische Schließen der Blasinstrumentenklappen. Die Aufnahmen klingen Wärmer, dicker, "analoger". Man teste den Screen mal mit einer schnell gespielten kleinen Triangel, um zu hören, was ich meine.

Ich kann das Teil vor allem für solche Zwecke guten Gewissens empfehlen. Der Preis ist korrekt, die Verarbeitung mittleres China-Niveau. Lediglich die vorgesehene Befestigung von (mehreren) Großmembranmikros mit Hilfe der mitgelieferten Montagevorrichtung ist etwas wackelig, aber da kann man mit eigenen Mitteln leicht Abhilfe schaffen.
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HD
Des Sängers Schutz vor Raumhall
Harry Davidson 07.02.2017
Um die Umgebungsgeräusche bei der Gesangsaufnahme zu kaschieren, habe ich mir den t-bone Micscreen bestellt. Damit wird der mäßige Sound meines Zimmers beim Homerecording nicht so stark mit aufgenommen. Es ist natürlich nur ein Notbehelf, aber es klappt! Die Vocals kommen mit weniger Raumhall auf die Aufnahme. Die Befestigung am selben Ständer wie das Mikrofon war zwar eine gewisse Bastelei, daher nicht die volle Punkteanzahl, aber mit ein paar Tricks war es dennoch möglich. Das Teil ist natürlich etwas gewichtig und daher muss man die Schrauben ordentlich anziehen, damit es sich nicht selbstständig macht. Wenn man wenig Platz hat, kann man jedoch nicht für jedes Teil einen eigenen Ständer platzieren. Die Aufbewahrung ist wegen der Krümmung ebenfalls etwas Platz konsumierend. Im Endeffekt habe ich den Mikroscreen nicht sehr oft angewendet, weil ich nicht die Zeit zum montieren, auf- und abbauen und wegräumen habe. Es geht auch ohne . . .
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J
Billig verarbeitet, jedoch noch ok
J.S 02.08.2022
Wer nicht viel bezahlt, darf nicht viel erwarten. Das Ding ist sehr schwer und schützt auch gut vor Umgebungsgeräuschen oder ähnliches. Verarbeitung ist einfach billigst gemacht
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A
Für nicht alltäglichen Gebrauch super
Anonym 02.04.2023
Der Micscreen erfüllt was er soll und hält hintergrundgeräusche echt niedrig, ein bisschen sperrig kommt aber daher.
Ich habe ihn an einem ganz normalen Mikrophpnständer montiert, aber durch dasGewicht des Micscreen steht er recht wacklig da.
Die beiden Seitenflügel sind unabhängig von einander klappbar.
Dadurch dass ich den Micscreen nicht häufig brauche fallen mir keine weiteren Vorteile und nachteile ein, aber bislang bin ich sehr zufrieden damit.
Die Befestigungen trägt das Gewicht des Screens gut und durch die Mikrophonaufnahme lässt sich mein Rode NT gut positionieren.
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g
Ist okay für diesen Preis
guitar.chris 20.11.2018
Ich schließe mich meinen Vorrednern an und kann auch nur sagen, dass der Aufbau etwas mühevoll ist. Wenn man es nicht immer auf- und abbauen muss, dann sollte es kein Problem sein. Allerdings - sofern man bei der Befestigung etwas improvisiert - könnte es eine wackelige Angelegenheit werden.

Von der Funktion tut der Micscreen das, was er tun soll. Klar, gibt es hier sicherlich hochwertigere und bessere Produkte, aber für diesen Preis kann ich den Artikel empfehlen.

Man sollte sich dennoch im Klaren sein, dass es sich hierbei um eine Mittelklasse handelt und man nicht zu viel von dem Ergebnis erwarten sollte. Natürlich spielen auch noch ein paar weitere Faktoren wie die Raumgröße etc. eine Rolle. Sollte alles passen - ist der t.bone Micscreen vollkommen in Ordnung!
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ER
Tut was er soll...
Erwin Reisinger 15.09.2021
Für den Preis voll ok, wenn einen die meistens leicht schiefe Optik am Mikroständer nicht stört. Die Knubbel, die den kleinen Hebel der Stellschraube vor dem Rausgehen schützen sollen, sind nach einiger Zeit abgegangen, da ist dann Improvisieren angesagt.
Verarbeitung
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the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor