the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor

1138 Kundenbewertungen

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204 Rezensionen

the t.bone Micscreen
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A
Sprecherkabine To Go
AndreasU 20.10.2009
Ich habe den T.Bone MicScreen seit zwei Wochen und inzwichen ein paar erste Erfahrungen damit gesammelt. Da ich in der eigenen Wohnung Sprachaufnahmen mache und keinen Raum für eine Sprecherkabine habe, lag der neugierige Griff zum MicScreen nahe. Angesichts der finanziellen Unterschiede zwischen einer Sprecherkabine und den 99,- Euro für den MicScreen war ich vorsichtig optimistisch.

Zur Installation:
Ich benutze den MicScreen an dem Mikrofonständer K&M 210/2 (vernickelt). Letzteres Detail könnte evtl. wichtig sein bzgl. der Befestigung des Screens. Die beiden Backen aus Metall, mit denen man den Screen am Ständer befestigt sind weder beschichtet noch gummiert. Das könnte an einem schwarzen Lack möglicherweise Spuren hinterlassen.

Ich habe den Ein-Mikrofon-Setting mit einem T.Bone SC-1100. Die Spinne lässt sich gut am Screen befestigen. Achtung: Beim Zusammenbauen muss man darauf achten, dass die Führungsstange, an der die Halterung für die Spinne befestigt wird, so herum angeschraub wird, dass die Seite mit der Rinne unten liegt. Darin findet nämlich die Schraube Halt, die das Mikro hält aber auch die Verschiebung nach vorne und hinten zulässt.

Dies war auf der Montageanleitung für mich nicht ganz so deutlich erkennbar. Ich war später erleichtert als ich ihren Sinn erkannte, und auch mein Glück, dass ich mich zufällig richtig entschieden hatte ; ) Sonst hätte das Mikro nach unten gezeigt, bzw. ich einen neuen Anlauf gebraucht. Ein Ploppschutz, bei mir der T.Bone MS 250, findet noch gut Platz. Das Gewicht des Screen ist nicht zu vernachlässigen. Mein K&M neigt sich mir nun ein wenig entgegen, hält das Gewicht aber klaglos. Der verwendete Ständer sollte auf jeden Fall über eine gewisse Stabilität verfügen.

Zur Dämmung:
Wie bereits angedeutet, ersetzt der Screen natürlich keine Sprecherkabine. Nach oben und unten gibt es keien Dämpfung, und nach vorne lediglich durch den Sprecher. Daher ist jeder zusätzlich greifbare Schallschlucker willkommen. Ein Teppich ist schonmal ein guter Anfang. Aber man bekommt sehr viel Dämmung pro Euro. Zumindest wenn man den Schirm eng stellt. Hier ist experimentieren angesagt. Ich habe ihn letzlich relativ eng geklappt. Mein Schirm ist nicht ganz symmetrisch mit seiner Einrastung und zieht ein wenig nach rechts. Das hat aber bestenfalls ästhetischen Charakter, da man dies leicht durch die Positionierung der Spinne ausgleichen kann.

Wenn der Screen mit zwei Mikros verwendet wird kommt eine weitere mitgelieferte Schiene zum Einsatz. Dies habe ich jedoch nicht selber ausprobiert. Die Dämpfung dürfte vermutlich deutlich zurückgehen. Sicherlich aber würde der Direktschall von hinten merklich entschärft werden, da durch die Schichten des Screens nicht viel hindurchkommt.

Insgesamt ein durchaus positives Resümee soweit, und ich finde, der Screen ist jeden Euro wert.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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k
silent mode...
kzngr 23.11.2010
auch dieses teil darf ich seit ca. einem jahr mein eigen nennen und -vorab- den kauf habe ich nicht eine minute bereut!

verarbeitung / handling:
es ist zwar ein kleines bißchen wacklig und manchmal etwas umständlich, aber es ist ja eigentlich auch nicht dazu gedacht, ständig ummontiert zu werden. ich habe mittlerweile auf die mitgelieferten mikrofon-"halter" verzichtet und nutze den screen komplett auf einem eigenen stativ, was die einsatzmöglichkeiten flexibler macht und lästiges umschrauben verhindert. desweiteren ist man dann auch mit dem mikrofoneinsatz deutlich ungebundener, da die mitgelieferten teile nicht gerade ein ungezwungenes schwenken und kippen in jegliche richtung zulassen. es empfiehlt sich schon, gerade wenn man auch vielleicht das ein oder andere hochwertigere mikrofon benutzt und auch weiterhin benutzen will, ein ordentlich stabiles und standfestes stativ zu benutzen. ich nutze ausschließlich ein "gerades" und gefühlt 40kilo schweres stativ, denn wenn man den micscreen beispielsweise für gesangsaufnahmen und damit in etwa 180cm höhe einsetzen möchte, kann das ganze schon mal gefahr laufen, einfach umzukippen wenn man irgendwo leicht gegenrempelt.
der schirm ist ja zusammenklappbar, bei meinem modell nicht ganz symmetrisch, was aber nur in einigen rasten auffällt und mich nicht weiter stört.
was mir zur verarbeitung noch einfällt: schade, dass an beiden enden der -ich nenn es mal- mittelsteg hervorguckt, sonst könnte man das teil ohne weiteres auch stabil hinstellen...


sinn / zweck:
man darf von dem teil keine wunder erwarten!!! es ist ein zusätzlicher schutz vor außengeräuschen, aber gerade beim einsatz im homerecording kann die nachbarschaftliche beschallung sicher nicht ausgelöscht werden. ich benutze es hauptsächlich mit einem akg c3000b,das ding ist echt empfindlich und nach den letzten aufnahmen war ich dann doch überrascht, wie wenig ungewollter lärm auf der festplatte landet. einmal ging sogar die türklingel und auf den aufnahmen war NICHTS zu hören (allerdings war der micscreen auch nicht der einzige schutz und von der offenen seite schallte mein amp, aber immerhin)
was man -um den effekt einschätzen zu können- am anfang einmal machen sollte: mit dem bandkollegen, mitbewohner oder wem auch immer unterhalten und dann den kopf in den micscreen stecken, wie es letztlich ja auch im produktvideo zu sehen ist. aber live&direkt ist es eben immer beeindruckender ;)

fazit:
sieht gut aus und erfüllt seinen zweck. eine gesangskabine ist teurer und nicht mobil!
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D
Sehr Überraschend
Daniel471 11.12.2009
Ich benutze THE T.Bone Micscreen für mein kleines Homestudio. Da ich das ganze im Wohnzimmer betreibe , habe ich dort nen total unschönen Raumhall bei den Gesangsaufnahmen. Habe mir dann das besagte Micscreen zugelegt und voila: Klingt gleich schon um einiges besser!

Genial : Ich kann die "Flügel" so positionieren, wie ich es mir wünsche. Das ermöglicht mir, die Aufnahme sehr trocken oder aber mit mehr "Kulisse" aufzunehmen. Ideal ist es auch, eine Akustikgitarre mit Micscreen am Großmembraner aufzunehmen. Sollte man unbedingt mal ausprobieren.

Montage ist fix erledigt und hinterlässt auch keine Spuren am Mikro-Stativ. Klasse Teil, kann man jedem Homerecordler mit den gleichen Raumklang /Nebengeräusch-problemen nur empfehlen.
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J
Kein Studio, aber gut
Jayke 12.12.2017
Dafür, dass die Alternative ist, gesamte Räume mit Akustikelementen auszustatten, ist das Teil echt sehr gut! Natürlich kriegt man in einem halligen Raum nur mit diesem Teil trotzdem keine komplett saubere Aufnahme hin, aber es verbessert den Klang schonmal deutlich und ist eine super Ergänzung bei akustisch halbwegs guten Räumen. Einziger Nachteil: Bei Sprachaufnahmen mit Sprechertext ist es durch den Schirm schwierig auf den Notenstände mit den Text zu schauen und gleichzeitig gerade in das Mikrofon zu sprechen.
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ND
robust und hilfreich
Niels Dettenbach 22.12.2014
Bis auf das es nicht ganz einfach ist, einen passend stabilen Mikroständer zu finden, auf dem man den robust gefertigten und erstaunlich schweren Micscreen stabil befestigen kann (die 20 Euro Thommannständer wackeln und biegen sich wie Schilf unter dem Teil) - der Hersteller hätte hier mehr mitdenken können und z.B. den Schwerpunkt mehr gen Ständerachse bringen können - bringt der Screen eine Entkopplung vom Raum, wie sie nur mit aufwendigen Entkopplungsmaßnahmen am Raum erreichbar ist.

Etwas Probieren und Gegenhören ist allerdings zu empfehlen, bevor man an wichtige Aufnahmen herangeht - der Abstand des Micros vom Screen hat zusätzlichen Einfluß bei Veränderungen des Abstandes des Vokalisten / der Signalquelle zum Mikro.

Aber auch in nur bedingt gedämmten / "entfeuchteten" Aufnahmeräumen kann der Screen zusätzliche Trocknung bringen. Einen Vergleich zu dem hier teurer zu habenden Modell habe ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, das die Differenz in der Qualität die Preisdifferenz rechtfertigt.
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T
Cooles Teil für erschwinglichen Preis.
TonyKa 29.10.2020
Ich habe meine ersten Audioaufnahmen zuhause im Neubau mit vielen glatten Wänden gemacht und hatte immer ziemlich viel Raumanteil mit aufgenommen. Mit diesem Teil klingen die Gesngsaufnahmen deutlich besser. Man kann ja nachträglich zum Beispiel in einem Audioprogramm noch etwas Reverb auf die Stimme legen.
Man kann dieses Teil auch bestens mobil bei einem Freund benutzen. Man befestigt es an einem Mikrofonständer.
Sehr zu empfehlen für Leute im Homerecording mit schlechter Raumakustik.
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L
Wie erhofft.
LaGo 30.06.2020
Ich benutze den Screen für Vocal recordings und habe nach der recht einfachen Montage, bei der Aufnahme feststellen können, dass mein Mikrofon besser Isoliert war.

Der Screen ist zwar recht schwer, doch normale Ständer sollten das alle aushalten.

Für den Preis hat sich der Sound angemessen verbessert.
Wenn man das Kombiniert mit ein paar Absorbern, dann hat man praktisch eine Studioaufnahme in einem Schlafzimmer.
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NN
In guten Räumen alles, was man braucht.
Nono Nachtwandler 31.12.2020
Ich hatte zuvor einen separaten, gedämmten Aufnahmeraum mit Glasscheibe. Nun nehme ich Gesang und Rap in der Regie selbst auf, die schon eine ziemlich gute Akustik hat (von Natur aus, da Fachwerkhaus). Mit dem Micscreen erreiche ich eine sehr gute Qualität, das Signal ist trocken aber nicht tot. Ich bin sehr zufrieden damit!
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H
Top Produkt
HorstimGlück 28.10.2015
Ich habe gelsen das es Micsrees gibt die besser sein sollen, das mag vielleicht sein, in meinem Homrecordingstudio allerdings kann ich mir nichts Besseres vorstellen, und ohne geht es gar nicht mehr, ein unbedingtes Muss in einem Studio.

Handhabung und Optik klasse, Effekt sensationell, sehr variabel zu benutzen.

Top Produkt
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M
Homerecording-Nie mehr im Kleiderschrank!
Mr_Lausch 02.11.2009
Viele Homerecording Anwender singen oder sprechen in Kleiderschränke um den Raumhall zu dämpfen. Diese Zeiten sind nun vorbei.

Der T.Bone Micscreen dämpft wirksam die Außengeräusche ab. Der Raumhall wird auf den Aufnahmen sehr gut gedämpft, auch PC-Lüfter Geräusche sind beim Homerecording nicht mehr zu hören.

Damit erfüllt der Micscreen genau den Zweck zu dem ich ihn gekauft habe. Trotzdem wirkt der gesamte Micscreen in der Verarbeitung sehr roh und teilweise auch wackelig im Zusammenbau. So sind die Flügel von vornherein etwas schief gewesen.

Auch die Anbringung der rohen Stahlschelle an einem handelüblichen Mikrofonstativ führte schnell zu Kratzern an diesem. Generell würde ich auch empfehlen einen schweren und hochwertigen Mikrofonständer zu nutzen, da mit leichten Billig Ständern sonst ein Umfallen der gesamten Konstruktion droht. Und da das Mikrofon im Screen hängt, kann das teuer werden.

FAZIT: Wer über die rohe Verarbeitung hinwegsehen kann, erhält ein Produkt das Raumhall hörbar dämpft. Für hochwertige Homerecording-Aufnahmen oder mobiles Recording ein must have. Und Preislich weit unter dem der Konkurrenz.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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the t.bone Micscreen Portabler Absorber Diffusor