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Timber Tones Bone Tones Clear Horn

183

Plektrum

  • Material: Büffelhorn
  • sehr ähnlicher Klang wie bei den legendären Schildpatt-Plektren
  • weicher als Knochen aber immer noch sehr strapazierfähig
  • runder, weicher Klang
  • ideal für Akustik und E-Gitarre
  • klassische 351 Form
  • Stärke: ca. 2,5 mm
Erhältlich seit Oktober 2012
Artikelnummer 296433
Verkaufseinheit 1 Stück
Stärke Heavy
Liefermenge 1
Material Knochen
4,44 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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183 Kundenbewertungen

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Grip

Langlebigkeit

Verarbeitung

88 Rezensionen

OV
Schöner harmonischer Ton
Ola V 16.11.2020
Ich habe das Plektrum mal testweise bestellt.
Generell finde ich den Ton mit kurzen Nägeln an der Anschlagshand am geschmack- und am druckvollsten.

Ein erstes Anspielen zeigte schon einen besseren Ton als bei vergleichbaren Plastikpicks und spontane positive Rückmeldungen aus der Familie.

Die Verarbeitung ist generell in Ordnung. Leichte prismenartige Schrägen an der Rückseite mache nicht am Ton und sind eher kosmetischer Natur. - Außer man gehört zu denen,die mir der hinteren seitlichen Kante spielen. Was es meines Wissens nach ja auch gibt. Die vordere „amtliche“ Spitze ist in der Stärke zwar flacher zulaufend geschliffen, die vordere Kante jedoch ist nicht von oben nach unten abgerundet. Hier macht die eher rechtwinklige Verschneidung einen, wohlgemerkt für meinen Geschmack, lästigen Klick beim Anschlag.

Ich habe mir die Stirnseitigen harten Kanten mit abgerundet und poliert, Jetzt gleitet die Spitze harmonisch und drückt die Saite gut aus ihrer geraden und es klingt es wie es soll.
Generell erzeugt Horn einen schönen natürlichen druckvollen Ton. Das habe ich bisher mit keinem anderen Material hinbekommen. Außer eben mit der seitlichen Kantedes Daumennagels. Aber das ist ja auch wieder Horn. ;-)

Wie gesagt, alles Geschmacksache.

Zur Langlebigkeit kann ich noch nichts sagen, da ich das Timber Tone erst seit acht Wochen spiele.

Auch wenn das Timber Tone Horn Plektrum eine glatte Oberfläche hat und keinerlei Riffelung aufweist, ist der Gripp doch irgendwie natürlich gegeben.

Werde mir wohl noch ein, zwei als Ersatz bestellen.
Grip
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Verarbeitung
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S
Die Saiten auf die Hörner nehmen
Scale30 11.02.2016
Knochen, Horn, Stein, Metall, Plastik, Holz... die Liste der Materialien, auf denen Plektren gefertigt werden, ist lang.
Heute gehts um Horn.

Horn ist im Vergleich zu Holzplektren eher hart, ähnlich dicken Plastikpicks, aber hat halt wie jedes Material seine ganze spezielle Note...


Der Anschlag bekommt noch etwas härterers mit... einen eher perkussiven Touch. Für shredding ist das ideal, da die Anschläge dann sehr prägnant und durchsetzungsstark sind. Für Soli kann es auch ganz interessant sein, gerade bei schnellen Passagen.
Jedoch hat mir persönlich das Holzpick wesentlich besser gefallen; es hat zwar auch die Anschläge prägnanter gemacht, aber was das Horn macht ist mir schon fast zu aufdringlich. Holz war da etwas sanftmütiger, aber immernoch mit deutlich eigenem Charakter.
Grip und Greifkomfort bieten beide Materialien - da äußerlich identlisch - ausreichend. Auch bei stark schwitzenden Händen und Fingern braucht man keine Angst zu haben, dass einem das Ding gleich abhaut.

Verarbeitung ist top; keine Grate, keinen scharfen Kanten, so wie man sich das wünscht.

Langlebigkeit ist nicht sooo dolle wie bei den Dunlops. Normale 1.14mm Dunlops halten bei ca. 1-1,5 Jahre, dann ist die Spitzen undgefähr um einen Millimeter "abgefräst" und mir persönlich zu rund. Die sortier ich dann einfach aus, weil ich davon einen Vorrat habe, der evtl. noch mein ganzen Leben reicht.
Die besonderen habe ich MAXIMAL je 10h im Einsatz gehabt bisher und man sieht ihnen schon deutlich an, dass die benutzt wurden. Werde einen Nachtrag verfassen, wenn mal eins unspielbar geworden ist.

Also Fans von Speed- oder Thrashmetal à la Slayer und Konsorten, die fast ausschließlich Dauer-Shredding betreiben, sollte diese Picks mal testen. Ja, sie kosten verglichen mit den normalen Plastikdingern ein kleines Vermögen, aber ich bereue den Kauf diverser "anderartiger" Plektren bis jetzt mal nicht. Und hey - was sind schon die 3, 4 ? verglichen mit nem Bodentreter oder sonstigem, was den Sound verändert. Klar kann man mit einem Bodentreter auch einen größeren Effekt erzielen, aber wenn man mit seinem Sound zufrieden ist und nur nach kleinen Klangnuancen suchen, sollte man vllt. mal einen Blick über den Plastikrand seiner bisherigen Picks werfen. Es lohnt!
Grip
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G
Klingt nahezu wie Fingernägel, TOP!
Gilbi 16.09.2014
Ich spiele seit 40 Jahren mit den Nägeln, und kam mit Pleks nie zurecht.
Durch das dass ich in einer neuen Band mehrheitlich strumming mache, wetzen sich meine Nägel nun unnötig ab, und werden so dünn dass sie nur noch einreissen.

Lösung: ein Plek muss her.

Plastik : tonnenweise ausprobiert, geht gar nicht mit dem Nebengeräusch. Die gehören verboten.

Holz : Super, absolut zufriedenstellend, etwas härter als Nägel. Habe einige von Thomann ;)

Horn : der HAMMER ! klingt gar etwas weicher als Nägel, lässt sich super spielen und hält trotz der glatten Oberfläche zwischen den Fingern.

Jetzt kommts: Wenn ich nun mit diesem Ding Lead Guitar spiele (Akustisch oder Elektrisch), ersetzen die tatsächlich die Nägel. Schnell spielen (und ich meine wirklich schnell) - null Problemo.

Nächster Bestellung liegen mit Sicherheit einige dieser Plektren bei.
Die hölzernen zum üben, die hornigen für Gigs und Studio.
Grip
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F
Leider geil.
Fabian79 05.05.2021
Ich bringe es mal kurz und knapp auf den Punkt: Für fette Riffs auf Bariton mit slowen, prägnanten Singlenotes, kraftvollen Chords und schweren Palmmutes ist dieses Pick ein Game Changer.

Die Härte und Dicke ermöglicht es, auch sehr fette Saiten richtig zu kontrollieren. Das Pick gibt 0 nach und kann daher bei Chords die Saiten exakt synchron anschlagen, ohne erst ein-und wieder auszuschwingen um nach der ersten Saite die nächste zu treffen usw.

Haptik ist super angenehm und Grip sehr gut. Der Sound ist eher dunkel, was aber durch die Härte wieder etwas kompensiert wird. Man könnte es so beschreiben, dass der der Saite innewohnende Treble-Anteil stimuliert wird, nicht aber das oberflächliche Anschlagskratzen-Treble. Verglichen mit einem Durchschnitts Plektrum und bei entsprechendem Instrument/Material ist der resultierende Sound eine völlig andere, neue Liga.

Zum üben und rumnudeln zu schade, aber für kritische Recording Takes bei obengenanntem Kontext ist das hier mein neues Go-to Pick.
Grip
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