Yamaha FC-7 Expressionpedal

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Expression-Pedal

  • steuert z.B. Lautstärke, Filter, Effektanteil
  • für die meisten Yamaha Synthesizer und Keyboards
  • auch für Effektgeräte geeignet (z.B. für WahWah)
  • inkl. 1,5 m Kabel
Artikelnummer 102920
Verkaufseinheit 1 Stück
Expression Pedal Ja
Volumenpedal Ja
85 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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605 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

286 Rezensionen

UM
hat's getestet
Uwes Musik 23.11.2015
Ich setze den FC-7 beim Tyros 4 als Mainvolumenpedal
ein. Weitere Funktionen sind lt. Referenzhandbuch vom Tyros 4 mit dem Gerät möglich, habe ich aber noch nicht getestet.
Das FC-7 arbeitet mechanisch und elektrisch hervorragend.
Mechanik:
Gleichmäßiger Bewegungswiderstand von Anfang bis zum letzten Drittel des Regelbereichs von dort bis zum Ende leicht erhöhter Druck nötig. Gerät ist schwer und mit Gummifläche hat es guten Halt auf allen Arten von Böden. Ein leichtes seitliches Anstoßen verschiebt das Pedal nicht sofort an für den Fuß unerreichbare Orte.
Elektrik:
Anschlussleitung ist lang genug, um unter dem Key, welches auf dem Ständer liegt, in verschiedene, für den rechten Fuß bequeme Positionen gebracht zu werden. Wer das Pedal am Tyros 4 für den linken Fuß haben möchte wird mit der gelieferten Leitungslänge nicht zurechtkommen. Ev. Verlängerung nötig. Der 6,3mm Klinkenstecker an der Pedalleitung ist nicht trittfest und zerbricht möglicherweise bei rauer Behandlung, also Vorsicht! Die Leitung ist fest mit den Pedal verbunden aber sehr zartes Leitungsmaterial, passt so gar nicht zum sonst eher solide wirkendem Gerät. Wenn Yamaha es gut mit den Nutzern gemeint hätte, wäre das Pedal mit einer Buchse ausgestattet und die Leitung somit leicht austauschbar. Beim Verpacken des Pedals ist die Leitung immer hinderlich, ich bin eher Fan von Geräten und Leitung getrennt, weil besser verstaubar. Ich wickle die Leitung zwischen Ober- und Unterteil des Peadls auf (mal seh'n wie lange, ca. 15 Auftritte hat sie schon gehalten), dass tut weh, aber was will man sonst machen?
Eventuell darf man den Bühnenbetrieb nicht so im Vordergrund sehen, es gibt bestimmt reichlich Nutzer, die das Teil nur Anstecken und es bleibt ein Pedalleben lang am gleichen Ort stehen, dann hält die "Strippe" ewig.
Verwendung, Betriebserfahrung:
Beim Soundchek Mainregler am Tyros auf 3 Uhr, Pedal ganz nach unten, Signal einspielen und Pedalweg langsam anfahren "also von ganz unten nach vorn kippen", Lautstärke steigt gut dosierbar an. In etwa der unteren Hälfte des Pedalwegs kann man den Fuß vom Pedal nehmen und die gewählte Einstellung bleibt bestehen. Das letzte Drittel des Pedalwegs bedarf einer geringfügig höheren Betätigungskraft und das Pedal wird beim Wegnehmen des Fußes federnd auf den 66% Punkt des Pedalwegs zurückgeführt. Aus dieser gewollten Funktionalität ergibt sich die Anforderung für Einstellungen der Lautstärke am Keyboard und Wiedergabeverstärker. Keyboardregler auf 3 Uhr und in der Mitte des Pedalwegs moderate (nicht zu laute) Wiedergabe gestattet die erforderliche Erhöhung und Absenkung des Wiedergabepegels. Wenn man doch etwas über das Maximum kommt, erinnert der sanfte Gegendruck im Pedalweg an das nötige Maß.
Pedal ist nur für Musiker in Sitzposition zu gebrauchen, weil nur so die Betätigungskraft vernünftig dosierbar ist.
Fazit Kaufempfehlung,
wie immer unter dem Gesichtspunkt, was will ich damit machen und was fehlt mir, wenn es plötzlich vor dem Event seinen Dienst versagt.
Gut:
Musiker kann aktiver auf die Dynamik des musikalischen Gesamtbildes einwirken, durchdachtes Bedienkonzept, einfacher Anschluss, solider Aufbau, guter Halt auf div. Böden durch gummierte Bodenfläche, sauberer Lauf, Form verwendungsgerecht, Bedienfläche gut zu reinigen wenn der Schuh mal nicht so sauber war
Nicht so gut:
"Spilliche" Leitung, nicht problemlos austauschbar und Pedal für Trasport schlecht zu verstauen mit der fest konfektionierten Leitung, 6,3mm Klinkenstecker nicht trittfest
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E
Universelles Expression-Pedal
ElBundee 24.03.2022
Ich hatte dieses Pedal schon vor etlichen Jahren mit einem Yamaha Keyboard im Einsatz und habe wieder zwei davon für mein Nord Stage bestellt (Organ Swell und Control Pedal).

Das Pedal ist für mich an dieser Stelle konkurrenzlos: Ich möchte beide Pedale fest verbinden (ein entsprechendes Verbindungsstück ist dabei), das Pedal ist unverwüstlich (mein altes hatte ich mit dem alten Keyboard verkauft), ich nutze sehr gerne die Federeinstellung, die das Pedal um bis zu 10° zurück schnellen lässt. Als kleiner Hinweis: Der Pedalwinkel ist mit 0-30° relativ hoch, man sollte daher unter dem Keyboard etwas Platz haben um diesen Bereich schmerzfrei nutzen zu können.

Ich habe das Pedal auch an meinem Modal Cobalt8 erfolgreich getestet, es funktioniert dort mit allen dort verfügbaren Einstellungen (TRS/RTS 1-3) wobei ich mir einbilde, dass sich RTS-2 (diffizil) am besten eignet. Mein Exemplar hat je nach Winkel einen Widerstand von 47kOhm - 150Ohm - warum ich das schreibe: Die Cobalt8 Anleitung spricht bei der Einstellung Typ 'RTS 2' von 20 oder 25kOhm. Soweit ich weiß, benötigt man für das ein oder andere Keyboard einen Adapter, für mich ist es bisher universell einsetzbar.
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M
Sehr gutes Pedal, mit einem Haken (für mich ...)
Multidilletant 19.05.2021
... der Winkelweg von Fersen zu Zehenstellung war einfach viel zu groß, davon bekomme ich wohl Krämpfe odercFußgelenksschäden ;-) Ich hatte testhalber unten bei der Ferse etwas unter das Pedal gelegt, das machte es besser, dann war aber die Zehenposition schon etwas überdehnt. Ansonsten, wer damit leben kann wohl das beste Pedal, das ich bisher unter den Füßen hatte. Von den 50kOhm linearen Poti wird auch der ganze Widerstands-Weg aus gegeben. Super verarbeitet! Größtes Lob für die Qualität. Bei ca. 10°-15° weniger Winkelweg hätte ich es behalten.
Verarbeitung
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P
Ein Volumenpedal, das sein Geld wert ist
Peter289 21.10.2009
Das Pedal ist schwer, da aus Metall gefertigt. D. h. es kippt nicht gleich um oder rutscht weg, da es auch wirkungsvolle Gummifüße hat. Genau so ist die Trittfläche mit einem rutschfesten Gummi überzogen, Das verleiht Sicherheit, da man sich voll auf das Spiel der Hände konzentrieren kann.

Per einstellbarer Feder kann der Bereich justiert werden zwischen fest stehendem Maximalpegel und weiter erhöhtem Pegel, wenn mann das Pedal gegen die Federkraft weiter nach unten tritt. Ebenso flexibel ist die Einstellung des Neigungswinkels.

Denn es ist ein Unterschied, ob man das Pedal im Stehen oder im Sitzen benützt. Da holt man sich bei anderen Pedalen schnell einen Krampf im Fuß. Diese Verstellbarkeit des Neigungswinkels würde ich in jedem Auto beim Gaspedal begrüßen.
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