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Prima zum leise Gitarre üben
Der AKG K-240 Kopfhörer ist für das was er bietet ein Schnäppchen. Er ist gut verarbeitet und ich nehme ihn ausschließlich zum Gitarre üben, denn er ist leicht und die etwas unterbetonten Bässe stören da ja nicht so. Ein Referenzkopfhörer ist er deswegen nicht und man bekommt für den doppelten Preis auch schon ausgewogener und vor allem im tieffrequenten Bereich besser klingende Kopfhörer. Ich bin mit dem AKG-240 als Aushilfs- und Übekopfhörer absolut zufrieden und werde ihn auf jeden Fall behalten.
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L
Sehr brauchbar
Ich habe diesen Kopfhörer seit ca. 1,5 Jahren und benutze ihn ca. jeden dritten Tag für 1..3 h, manchmal auch 5h am Stück. Hauptsächlich kommt er zum Einsatz bei Notation/Komposition und beim abendlichen Klavierspiel, aber auch zum Musik hören.
Ich liebe diesen Kopfhörer, weil ich ihn sehr lange tragen kann, ohne dass es drückt oder die Ohren unangenehm warm werden, der Tragekomfort ist für mich perfekt (ich habe einen etwas größeren Kopf).
Klanglich wirkt er für mich ausgewogen, nicht höhen- und nicht basslastig, fein genug für das Komponieren mit für Privatmenschen bezahlbaren virtuellen Instrumenten und das "normale" Musikhören, für den Preis (hatte ihn für 62 ¤ gekauft) auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Ein kleiner Nachteil ist die Handhabung. Bei mir war es so, dass das auswechselbare Kabel bereits nach wenigen Wochen einen Wackler hatte. Zuerst wollte ich reklamieren, aber dann habe ich es noch relativ zuverlässig "hinbiegen" können. Mittlerweile jedoch ist die metallische Rastnase des kleinen XLR abgebrochen. Allerdings bekomme ich nun von Thomann ein Ersatzkabel (Danke!). Ich denke ich werde das neue Kabel fixieren, brauchte es bisher nicht auszuwechseln.
Ich liebe diesen Kopfhörer, weil ich ihn sehr lange tragen kann, ohne dass es drückt oder die Ohren unangenehm warm werden, der Tragekomfort ist für mich perfekt (ich habe einen etwas größeren Kopf).
Klanglich wirkt er für mich ausgewogen, nicht höhen- und nicht basslastig, fein genug für das Komponieren mit für Privatmenschen bezahlbaren virtuellen Instrumenten und das "normale" Musikhören, für den Preis (hatte ihn für 62 ¤ gekauft) auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Ein kleiner Nachteil ist die Handhabung. Bei mir war es so, dass das auswechselbare Kabel bereits nach wenigen Wochen einen Wackler hatte. Zuerst wollte ich reklamieren, aber dann habe ich es noch relativ zuverlässig "hinbiegen" können. Mittlerweile jedoch ist die metallische Rastnase des kleinen XLR abgebrochen. Allerdings bekomme ich nun von Thomann ein Ersatzkabel (Danke!). Ich denke ich werde das neue Kabel fixieren, brauchte es bisher nicht auszuwechseln.
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N
AKG K-240 Studio
Guter Kopfhörer. Nicht 100% linear, aber gut brauchbar für Abhöre (Studio) oder einfach Audiodateien. Gutes Preis Leistungsverhältnis.
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m
(Fast) alles bestens
Nach ein paar Tagen die ersten Eindrücke:
Der AKG sollte einen betagten Sennheiser HD 2.x ersetzen. Ich trage ihn etwa eine halbe Stunde am Tag am Klavier. Erstaunlich, was der Methusalem des Kopfhörermarktes klanglich da noch rausholt: Den Flügelsound am Casio CDP-S100 empfand ich bislang als eher mittelmäßig, aber der AKG hebt diesen wahrlich auf eine höhere Stufe. Üben macht nun deutlich mehr Spaß!
Tragekomfort ist ebenfalls OK, wenngleich das Problem mit ohrumschließenden Kopfhörern und Brillenbügeln natürlich auch hier präsent ist, aber nicht wirklich störend. Zu erwähnen wäre noch, dass der 3,5-er Stecker am Smartphone auch wieder nicht zu verwenden ist, wenn dieses in der Hülle ist. Das Gewinde der 6,3-er Verschraubung ist wie üblich zu dick... Geschenkt; fürs Smartphone war der AKG nicht gedacht und ist für draußen eh viel zu wuchtig.
Einziger Wermutstropfen, der auch den Punktabzug in der Gesamtwertung verursacht, ist der für einen (gerade noch) niederohmigen Kopfhörer bescheidene Wirkungsgrad. Getestet an zwei Digitalpianos (Casio CDP-S100 und Kawai ES-110) und dem Smartphone Google Pixel 4a. Da muss ich die Lautstärke schon fast ganz aufdrehen, um einen brauchbaren Pegel zu kriegen. Nur mein Laptop kommt mit halb aufgedrehtem Regler aus. Wegen des Wirkungsgrades habe ich tatsächlich mit mir gehadert, ob ich ihn zurückschicke, aber der Pegel reicht eben gerade noch so.
Fazit: Für vergleichsweise wenig Geld bekommt man klanglich eine Menge geboten. Ich bin zufrieden. Als Vorteil sehe ich außerdem noch, dass es für den mittlerweile millionenfach verkauften K-240 noch lange Ersatzpolster geben wird.
…
Nach drei Wochen habe ich mich nun doch dafür entschieden, den AKG zurückzuschicken. Zwar komme ich mit zwischengeschaltetem Kopfhörerverstärker auf einen Pegel mit Reserven, aber das ist mir doch zu umständlich. Für die Designer eingebauter Verstärker endet "niederohmig" anscheinend bei 32 Ohm, da sind 55 schon zu viel... Das ändert aber insgesamt nichts an meiner Bewertung. Ich werde mich nach etwas anderem umschauen.
Der AKG sollte einen betagten Sennheiser HD 2.x ersetzen. Ich trage ihn etwa eine halbe Stunde am Tag am Klavier. Erstaunlich, was der Methusalem des Kopfhörermarktes klanglich da noch rausholt: Den Flügelsound am Casio CDP-S100 empfand ich bislang als eher mittelmäßig, aber der AKG hebt diesen wahrlich auf eine höhere Stufe. Üben macht nun deutlich mehr Spaß!
Tragekomfort ist ebenfalls OK, wenngleich das Problem mit ohrumschließenden Kopfhörern und Brillenbügeln natürlich auch hier präsent ist, aber nicht wirklich störend. Zu erwähnen wäre noch, dass der 3,5-er Stecker am Smartphone auch wieder nicht zu verwenden ist, wenn dieses in der Hülle ist. Das Gewinde der 6,3-er Verschraubung ist wie üblich zu dick... Geschenkt; fürs Smartphone war der AKG nicht gedacht und ist für draußen eh viel zu wuchtig.
Einziger Wermutstropfen, der auch den Punktabzug in der Gesamtwertung verursacht, ist der für einen (gerade noch) niederohmigen Kopfhörer bescheidene Wirkungsgrad. Getestet an zwei Digitalpianos (Casio CDP-S100 und Kawai ES-110) und dem Smartphone Google Pixel 4a. Da muss ich die Lautstärke schon fast ganz aufdrehen, um einen brauchbaren Pegel zu kriegen. Nur mein Laptop kommt mit halb aufgedrehtem Regler aus. Wegen des Wirkungsgrades habe ich tatsächlich mit mir gehadert, ob ich ihn zurückschicke, aber der Pegel reicht eben gerade noch so.
Fazit: Für vergleichsweise wenig Geld bekommt man klanglich eine Menge geboten. Ich bin zufrieden. Als Vorteil sehe ich außerdem noch, dass es für den mittlerweile millionenfach verkauften K-240 noch lange Ersatzpolster geben wird.
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Nach drei Wochen habe ich mich nun doch dafür entschieden, den AKG zurückzuschicken. Zwar komme ich mit zwischengeschaltetem Kopfhörerverstärker auf einen Pegel mit Reserven, aber das ist mir doch zu umständlich. Für die Designer eingebauter Verstärker endet "niederohmig" anscheinend bei 32 Ohm, da sind 55 schon zu viel... Das ändert aber insgesamt nichts an meiner Bewertung. Ich werde mich nach etwas anderem umschauen.
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M
Nichts für Profis - Ok für Mobile Devices und MP3
Wer einen neutralen Hörer für's Monitoring sucht sollte höher greifen - von einem DT770 ist man hier klanglich meilenweit entfernt zudem werden an guten Kopfhörerverstärkern die auch hochohmige Hörer befeuern werden die Bässe extrem überhöht - es dröhnt bei 60 Hz wie bei billigen Boxen und die Höhen sind unnatürlich komprimiert und verzischt, zudem ist die Stereoraumortung im Kopf - wie es halt war in den 80gern. Das ändert sich allerdings dramatisch wenn man ein Mobile- Device wie z.B. das iPad anschliesst, Hier fühlt sich der niederohmige 240 deutlich wohler und die Klangwaage neigt sich Richtung neutral mit offeneren Höhen und sogar die Stereoortung weitet sich. Zudem kann Er dann richtig laut was den Spassfaktor deutlich erhöht und auch an Drummodulen durchaus Sinn macht. Seine Stärke sind die Mitten und obwohl ich es nicht explizit ausprobiert habe könnte ich mir vorstellen, dass Gesangsmonitoring durchaus "sein" Ding sein könnte. Summa summarum - für der Preis Ok aber nichts für's Mastering - ausser man möchte exakt den Sound einer 80ger Jahre Boombox abmischen...:PS: Wie auch Lautsprecher wollen Kopfhörer "eingespielt" werden - nach 1h lautem "KPOP" hat sich die Eigenresonnz unter 50 Hz verschoben und das "Dröhnen" damit erledigt!
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D
Halboffen
Seit einigen Monaten füllen die AKG K-240 Studio die Lücke in meiner Homestudio-Abhörsituation. Da ich sie nicht bei Aufnahmen benutze, ist die halboffene Bauweise völlig ausreichend.
Während ich zum Mixen einfache kleine Nahfeldmonitore benutze sind die AKG's zu einer inzwischen unverzichtbaren Kontrollinstanz geworden. Auch zum Vergleichshören von verschiedenen Stücken sind sie bestens geeignet.
Über den Sound und die Verarbeitung ist ja schon ausreichend berichtet worden.
Ich bin soweit rundherum zufrieden.
Während ich zum Mixen einfache kleine Nahfeldmonitore benutze sind die AKG's zu einer inzwischen unverzichtbaren Kontrollinstanz geworden. Auch zum Vergleichshören von verschiedenen Stücken sind sie bestens geeignet.
Über den Sound und die Verarbeitung ist ja schon ausreichend berichtet worden.
Ich bin soweit rundherum zufrieden.
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K
Außengeräusche noch zu laut
Der Studiokopfhörer ist sehr bequem, insbesondere das einseitige lange Kabel stört nicht beim Musizieren. Leider sind die Außengeräusche noch etwas zu laut.. Da es sich um ein halboffenes System handelt, muss man wohl aber damit leben. Der Sound ist sowohl beim Hören von Musik wie auch beim selbst Musizieren ausgewogen. Weiche tiefe Bässe runden den Sound ab, aber stören nicht das gesamte Spektrum, sodass die Lautstärke über alle Frequenzen sauber klingen.
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C
Für Hi-Fi-Hören gut geeignet
Ordnen wir den K-240 erst einmal ein:
Im Studio oder zum Mixen/Mastern wird er Niemanden glücklich machen. Dafür ist sein Klangbild zu unausgewogen, besonders im Bassbereich, den er überbetont und nicht differenziert wiederzugeben vermag.
Für HiFi-Aufgaben oder die kleine Session zwischendurch (ohne die Nachbarn zu strapazieren) ist er hingegen durchaus geeignet.
Die Verarbeitung geht absolut in Ordnung, der Tragekomfort ist erstaunlich gut! Auch nach zwei Stunden hatte ich noch keine glühenden Löffelchen. :-)
Das Kabel ist abnehmbar (Spiralkabel ist auch bei wesentlich Teureren kein Standard), der 3,5-auf-6,3-Adapter hat ein Schraubgewinde. Sehr schön.
Wenn es darum geht, unabhängig von der Klangtreue mal das Volume aufdrehen zu können, ohne allen Anderen auf den Sack zu gehen, dann ist das Geld für den K-240 keine Fehlinvestition...
Im Studio oder zum Mixen/Mastern wird er Niemanden glücklich machen. Dafür ist sein Klangbild zu unausgewogen, besonders im Bassbereich, den er überbetont und nicht differenziert wiederzugeben vermag.
Für HiFi-Aufgaben oder die kleine Session zwischendurch (ohne die Nachbarn zu strapazieren) ist er hingegen durchaus geeignet.
Die Verarbeitung geht absolut in Ordnung, der Tragekomfort ist erstaunlich gut! Auch nach zwei Stunden hatte ich noch keine glühenden Löffelchen. :-)
Das Kabel ist abnehmbar (Spiralkabel ist auch bei wesentlich Teureren kein Standard), der 3,5-auf-6,3-Adapter hat ein Schraubgewinde. Sehr schön.
Wenn es darum geht, unabhängig von der Klangtreue mal das Volume aufdrehen zu können, ohne allen Anderen auf den Sack zu gehen, dann ist das Geld für den K-240 keine Fehlinvestition...
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M
AKG K-240 Studio
fast 3 Jahren täglich in Benutzung ist alles gut. Nur Kabel wegen Abnutzung verursacht Problem.
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SB
angenehm zu tragen, guter Sound
Ich war auf der suche nach Kopfhörern, die ich eine Stunde lang angenehm tragen kann und die meinen Synthesizer gut wiedergibt.
Deshalb (halb-) offene Studio -Kopfhörer.
Ich hatte AKG-K240 und 701 in der Auswahl, der 701 war deutlich wertiger verarbeitet, aber eben auch teurer.
Der Sound des 701 schien mir einen Tick klarer zu sein, der 240 saß aber unauffälliger auf den Ohren. Einzig die etwas billig wirkende Verarbeitung stört mich an dem 240.
Wegen dem angenehmen Sitz wurde es dann der 240.
Deshalb (halb-) offene Studio -Kopfhörer.
Ich hatte AKG-K240 und 701 in der Auswahl, der 701 war deutlich wertiger verarbeitet, aber eben auch teurer.
Der Sound des 701 schien mir einen Tick klarer zu sein, der 240 saß aber unauffälliger auf den Ohren. Einzig die etwas billig wirkende Verarbeitung stört mich an dem 240.
Wegen dem angenehmen Sitz wurde es dann der 240.
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