Kondensator-Hängemikrofon
- ideal für Choraufnahmen
- Nierencharakteristik
- inkl. fest montiertem 7,6 m langem Kabel
- XLRm Stecker
Spezialist auf Sparkurs
Das Audio-Technica Pro45 ist ein preiswertes Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik. Durch seine hängende Konstruktion ist es speziell für die Abnahme von Chören, Orchestern und kleinen Theaterbühnen geeignet. Mit dem fest montierten, 7,6 m langen Kabel inklusive eines männlichen XLR-Steckers und einer Halterung lässt es sich einfach über der Schallquelle positionieren. Damit ist es nicht im Weg und außerdem durch die kleine Größe kaum sichtbar. Der Frequenzgang reicht von 70 Hz bis 16 kHz und ist größtenteils linear mit einer leichten Anhebung in den Höhen. Das Angebot wird durch einen Windschutz abgerundet und bietet vor allem kleinen Veranstaltungshäusern wie Kirchen, kleinen Theatern oder Schulen die Möglichkeit, günstig und ohne viel Aufwand eine Gruppe von Menschen auf einer Bühne abzunehmen.
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Klein, aber fein
Das Pro45 ist mit einer Länge von 56,9 mm und einem Korbdurchmesser von 12 mm sehr klein und wiegt dabei gerade einmal um die 15 g. Zusammen mit seiner Halterung und dem 7,6 m langen XLR-Kabel lässt es sich daher leicht z. B. über einer Bühne verstecken. Die Nierencharakteristik bietet einen 120°-Aufnahmewinkel. Als Kondensatormikrofon benötigt es eine 48-V-Phantomspeisung. Der Geräuschpegelabstand von 66 dB ist bei einer Empfindlichkeit von 14,1 mV/Pa vollkommen vertretbar. Somit liefert es genug Output, um auch leise Stimmen ohne Rauschen zu verstärken. Gleichzeitig bleibt es bis zu 134 dB SPL verzerrungsfrei und verträgt somit auch laute Schallquellen wie etwa Chöre ausgezeichnet. Diese Schallquellen überträgt es mit einem Frequenzgang von 70 Hz bis 16 kHz und einer leichten Erhöhung um die 8 bis 10 kHz für mehr Brillanz in der Stimme weitestgehend linear.
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Von Schulen über Theater zur Kirche
Dieses spezielle Mikrofon ist gerade, weil es recht preiswert ist, hervorragend für Veranstaltungshäuser geeignet, die mit einem kleinen Budget auskommen müssen und gleichzeitig möglichst viel aus dieser Situation herausholen möchten. Gemeint sind vor allem Kirchen, kleinere Theater und auch Schulen. Mit dem Pro45 können nämlich nicht nur größere Menschengruppen wie Chöre leicht aufgenommen bzw. in der Lautstärke verstärkt werden, sondern auch Darsteller auf einer Theaterbühne. Das Mikrofon kann dabei über der Bühne positioniert werden, ohne ein Hindernis darzustellen. Außerdem spielen z. B. Kinder auf der Bühne nicht aus Versehen damit herum und sind trotzdem laut genug zu hören. Auch für die Tontechnik kann dieses Mikrofon eine Geheimwaffe sein, denn so kann das Mikrofon durch die praktische Konstruktion ohne viel Aufwand Stimmen, aber auch Instrumente abnehmen.
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Über Audio-Technica
Die japanische Firma Audio-Technica wurde 1962 als Hersteller für Plattenspielertonabnehmer gegründet. Vielfach ausgezeichnet für sein qualitativ hochwertiges Phono-Zubehör, stellte Audio-Technica 1974 dann seine ersten Kopfhörer vor. Große Beliebtheit bei Musikern erlangte die Firma mit der Veröffentlichung des AT4060 Studioröhrenmikrofons. Der Fokus von Audio-Technica liegt stets auf hoher Verarbeitungsqualität bei erschwinglichen Preisen. Die heutige Produktpalette umfasst in erster Linie Mikrofone verschiedenster Arten, Kopfhörer sowie Plattenspieler und Zubehör.
Endlich alles verständlich
Das Audio-Technica Pro45 eignet sich vor allem für Chöre und Theaterbühnen. Hier wird es durch seine Konstruktion einfach über der Bühne befestigt und fällt kaum auf. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Abnahme des auf der Bühne Dargestellten und sorgt für eine bessere Lautstärke und Verständlichkeit. Hinzu kommt, dass so nicht jede Person einzeln mikrofoniert werden muss, denn das kann schnell teuer und aufwendig werden. Trotzdem besteht die Möglichkeit, das Pro45 für eine noch bessere Verständlichkeit mit anderen Mikrofonen zu erweitern, zum Beispiel durch ein zweites Pro45. Damit können auch größere Chöre abgenommen werden, wo die Breite der Schallquelle die Kapazitäten eines Pro45 übersteigt. Wichtig ist dabei, auf die Phase zu achten. Deshalb sollten beide Mikrofone mehr als dreimal so weit auseinander stehen wie der gemessene Abstand zur Schallquelle.
