Zum Seiteninhalt
seventy years logo
Thomann feiert JubilĂ€um! Danke fĂŒr eure Treue! Entdeckt jetzt unsere JubilĂ€umsangebote. Zu den Deals

Digitech The Drop

938

E-Gitarren Effektpedal

  • Pitch Shifter
  • polyphonischer Drop-Algorithmus des Whammy DT
  • von einem Halbton bis 1 Oktave herunterstimmen + Oktav/Dry-Modus
  • Kippschalter zum Wechseln zwischen momentary oder latching Modus
  • True Bypass
  • MetallgehĂ€use
  • Status-LED
  • Abmessungen (L x B x H): 121 x 73 x 45 mm (inkl. Buchsen und Regler)
  • Gewicht: ca. 360 g
  • inkl. 9V DC Netzteil
ErhÀltlich seit September 2014
Artikelnummer 343716
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Art des Effekts Harmonizer
133 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

Kurz mal runtergestimmt

Tiefe Stimmungen gehören längst zum Sprachschatz der elektrischen Gitarre, insbesondere in härteren Genres. Jedoch möchte nicht jeder Musiker Bariton- oder siebensaitige Instrumente zum Einsatz bringen. Das gilt insbesondere, wenn es um punktuelle Einsätze solcher Stimmungen geht. The Drop übernimmt die anspruchsvolle Aufgabe einer Echtzeittransponierung auf Knopfdruck – mit 24 Bit Auflösung und 44,1kHz Abtastfrequenz. Hierzu wählt man am Pedal den gewünschten Zielwert in Halbtonschritten bis hin zu einer ganzen Oktave und schaltet ad hoc oder dauerhaft auf eine transponierte Stimmung um – Lichtjahre schneller als ein Umstimmen oder Instrumentenwechsel.

Digitech The Drop

Der Kapodaster nach unten

Auf Knopfdruck verstimmt der polyphon agierende Pitch-Shifter in The Drop das Gitarrensignal abwärts. Per Encoder entscheidet man sich für eine Verstimmung zwischen einem und sieben Halbtönen, einer ganzen Oktave oder einem Mischsignal von Original und Abwärtsoktave – einzelne LEDs geben jederzeit Auskunft über den Status der Verstimmung. Das Signal wird sofort und latenzfrei umgewandelt, dazu polyphon. Je nach Stellung des ergänzenden Momentary-Schalters erfolgt die Umschaltung dauerhaft oder nur für die Zeit, in der man den Fußtaster hält. Ist der Effekt deaktiviert, sorgt eine True-Bypass-Schaltung dafür, dass das Signal ohne jegliche Wandlung weitergereicht wird.

Digitech The Drop – Detail

Mehr Tonumfang, mehr Spaß

The Drop liefert einen Mehrwert für jeden Musiker, egal ob Einsteiger, Live- und Studiogitarrist. Ein Druck auf den Fußtaster transformiert unmittelbar und völlig geradlinig die Stimmung und erweitert damit den Tonumfang um bis zu eine volle Oktave abwärts. Die polyphone Detektionsschaltung und die quasi latenzfreie Transponierung sorgen dabei für authentische Ergebnisse, ganz ohne die typischen Artefakte älterer Pitch-Shifter. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch inspirierend. Dazu ist The Drop ist echte Hilfe, wenn es um das Nachspielen anderer Titel geht oder darum, Ideen in tieferen Tonlagen ausprobieren.

Digitech The Drop – E-Gitarren Effektpedal

Über DigiTech

Der US-amerikanische Hersteller aus Sandy im Bundesstaat Utah entwickelt seit 1984 Effektgeräte und machte sich 1989 mit der Vorstellung des Whammy-Pedals international einen Namen. Neben diesem Pedal, das nach wie vor erhältlich ist, gehört inzwischen die komplette Bandbreite an Einzel- und Multieffekten zum Angebot, vorwiegend für E-Gitarre, aber auch für Bass, Keyboard und Mikrofon. Vor allem auf schräge und ungewöhnliche Effekte haben sich die Amerikaner spezialisiert. Gitarristen und Bassisten wie Steve Vai, Joe Satriani, David Gilmour oder TM Stevens nutzen die Produkte von DigiTech für ihren Trademark-Sound.

BĂŒhnenhelfer und Kompositionshilfe

The Drop kann immer dann zum Einsatz kommen, wenn kurzfristig eine tiefere Gesamtstimmung für die E-Gitarre gefragt ist. So wird das Griffbrett bei Bedarf um mehrere Halbtöne oder sogar eine ganze Oktave verlängert, ohne dass man hierfür die Gitarre wechseln müsste. Und auch ein Modus für einen fetten oktavierten Sound ist vorhanden, der durch das sichere und schnelle Tracking gleich noch den Oktaver auf dem Pedalboard ersetzen könnte. Einerseits ist The Drop ein praktisches Hilfsmittel für die Bühne, wenn es um entsprechende tiefe Klänge geht. Das Pedal erweitert andererseits aber auch die kompositorischen Möglichkeiten. Ein Knopfdruck und die Gitarre wird temporär im Latch-Modus "tiefer gelegt“ - für die Strophe oder auch nur einen Akkord oder Ton.

938 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie mĂŒssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

616 Rezensionen

A
Sehr nĂŒtzliches Werkzeug
Airwolf89 04.05.2016
Nachdem ein Kumpel von mir sich das Pedal geholt hatte war ich schnell davon ĂŒberzeugt und hab mir auch gleich eins bestellt. Finde das Pedal wirklich ĂŒberaus nĂŒtzlich und möchte es nicht wieder hergeben.

Zum Pedal selbst: Es ist sehr robust gebaut und ĂŒberlebt glaube ich so einiges. Der Drehschalter ist zwar sehr groß, aber er scheint recht stabil zu sein. Der kleine Schalter fĂŒr die Momentary Funktion ist soweit auch stabil, nur sollte man aufpassen wenn man das Pedal vielleicht nicht auf einem Pedalboard untergebracht hat sondern irgendwo rein packt, könnte leicht abbrechen.

Im direkten Vergleich mit gleichen Gitarren in unterschiedlichen Tunings höre ich kaum einen Unterschied im Sound. Auch das StimmgerÀt bestÀtigt dass das Pedal auf den Cent genau herunter stimmt. Verzögerung gibt es keine. Allerdings bin ich vorwiegend im High Gain Bereich unterwegs. Wer eher Blues oder andere Sachen spielt wo es auf jede Nuance im Sound ankommt, der wird mit Sicherheit ein paar Unterschiede feststellen. Allerdings denke ich dass in dem Bereich das Pedal nicht so stark zum Einsatz kommen wird.

Generell fÀllt auf, das Pedal versucht glaube ich den Effekt von dickeren Saiten und geringerer Saitenspannung zu simulieren indem es ein wenig den Bass erhöht und die Höhen raus nimmt (subjektiver Eindruck) Da kann man jedoch ein wenig mit dem EQ dagegen arbeiten.

Ich finde, bis zu 3 Ganztöne nach unten klingt der Sound noch gut, ab da wird es ziemlich matschig und undefiniert, aber ich glaube den Effekt hat man auch wenn man eine Gitarre auf herkömmlichem Weg eine Oktave herunter stimmt^^

Man sollte aber tatsĂ€chlich, wenn man zuhause ĂŒbt oder bei geringerer LautstĂ€rke spielt, dafĂŒr sorgen dass man die Gitarre selber (also den unverstĂ€rkten Ton der Saiten an sich) nicht mehr hört, entweder ĂŒber Kopfhörer oder halt ĂŒber die LautstĂ€rke. Denn es kann ziemlich verwirren wenn man beides hört, den gedroppten Ton und den Originalton.

Die Momentary Funktion ist auch ganz nett, dann kann man halt stĂ€ndig zwischen Originaltuning und Drop hin und herschalten. Wozu man das brĂ€uchte, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht.

Was ich ein wenig schade finde, ist dass das Pedal nur mit Netzteil funktioniert. Ich hĂ€tte mir noch eine Möglichkeit gewĂŒnscht es ĂŒber Batterien zu betreiben, so hĂ€tte ich es auch einfacher beispielsweise im Unterricht benutzen können, oder hĂ€tte mir zuhause ein weiteres Kabel auf dem Schreibtisch erspart.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden damit. Ich spiele es vorwiegend zuhause beim ĂŒben, da es mir so möglich ist jeden Song in jedem Tuning zu spielen. Der Gitarrist in meiner Band konnte seine dritte Gitarre damit weg rationalisieren weil er nun nur noch zwei benutzen muss (theoretisch wĂŒrde eine auch reichen)
Fazit: Ein sehr nĂŒtzliches Tool wenn man gerne verschiedene Tunings spielt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
0
Bewertung melden

Bewertung melden

MS
Der Drops ist gelutscht
Martin Skandera 03.04.2019
Es gibt Licht und Schatten, insgesamt bin ich aber sehr zufrieden.

Hintergrund der Testanschaffung ist der, dass wir in sich geschlossene Dreierpacks von zusammengehörigen Songs spielen und im ersten Set zwischen Song 2 und 3 die Instrumente wechseln mĂŒssten, weil das Tuning von E nach Eb wechselt. Der Wechsel in einer in sich stimmigen Einheit wĂ€re zwar rein theoretisch möglich, aber sehr unpraktisch und nicht unbedingt stimmungsfördernd (pun intended) - wir wĂŒrden live mit Blick auf die Außenwirkung lieber durchzocken.

ZunĂ€chst sei folgendes unmissverstĂ€ndlich gesagt: fĂŒr zu Hause und/oder sehr leise Musik taugt der Drop leider definitiv nichts, weil man bei niedriger LautstĂ€rke den original gespielten Ton noch mithört. Aber da sich auf dem heimischen Sofa das Schleppereiproblem egalisiert, halte ich den Punkt erstmal fĂŒr vernachlĂ€ssigbar.

Im Proberaum sah die Sache dann ganz anders aus. Sowohl der Gitarrist #1, als auch meine Wenigkeit haben versucht, völlig wertfrei an den Test heranzugehen und wurden tatsĂ€chlich nicht enttĂ€uscht. Dass das Teil grundsĂ€tzlich das tut was es soll, stand fĂŒr uns schon vorher außer Frage - darauf kann man sich bei Produkten von Digitech eigentlich ziemlich blind verlassen. Man hört ja mitunter wilde Gruselgeschichten Ă  la "Klingt nur noch nach Digitaleffekt.", "Bloß nicht am Röhrenamp benutzen." etc.... das können wir definitiv nicht unterschreiben. Bis zwei Halbtöne (weiter haben wir nicht getestet) runter Ă€ndert sich der Grundsound minimal hörbar, was im Mix jedoch gar nicht mehr auffĂ€llt. Das SpielgefĂŒhl Ă€ndert sich auf Gitarre und Bass ebenfalls nicht - da ist die Tatsache, dass man Song XY statt mit Klampfe A nun mit Klampfe B spielt wesentlich ausschlaggebender. Latenzen konnten wir ebenfalls nicht feststellen.

Einziger wirklich gravierender Nachteil: den True Bypass finden wir gar nicht mal so true, weil die Kiste auch inaktiv permanent am Strom hÀngen muss, sonst tut das Instrument vor der Wampe keinen Mucks.

Ob man ihn nur fĂŒr den Praxiseinsatz tauglich findet, hĂ€ngt meines Erachtens tatsĂ€chlich von der Art der Musik ab, die gemacht wird.

Der feinsinnige Jazzer, der das Gras wachsen hört und sich in steter Furcht vor der dort allgegenwĂ€rtigen Musikerpolizei durch Flageolett-StĂŒcke virtuositiert, wird mit vermutlich die Finger von dem Treter lassen. Rocker und Metaller, die ab und an mal 1-2 Halbtöne runter mĂŒssen und deswegen nicht auf einen FĂŒnfsaiter umsteigen wollen oder sich nicht mit mehr GepĂ€ck als nötig abbuckeln wollen, sollten hier definitiv mal einen Blick riskieren. FĂŒr diesen Bereich ist der Drop bestimmt eine enorme Alltagserleichterung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
Bewertung melden

Bewertung melden

N
Funktioniert! und das sogar mit Bass!
Neukunde_2020 21.04.2021
Ich hatte mir diesen kleinen Treter zugelegt, weil einige Songs die ich gerne spielen wollte in D oder Es gestimmt sind und ich weder Geld fĂŒr drei verschiedene BĂ€sse ausgeben wollte, noch hin und her stimmen wollte. Da der Drop egentlich fĂŒr Gitarren gedacht ist habe ich eine Weile daran ĂŒberlegt ob der mit Bass wohl klarkommen wĂŒrde, da man bei Thomann FehlkĂ€ufe aber ja zurĂŒckschicken kann dachte ich: "Probier's". Und siehe da: er kommt - mit EinschrĂ€nkungen - klar!
Die Bewertung im Einzelnen:
Bedienung: Kinderleicht, absolut nichts auszusetzen. Einige sind vielleicht unzufrieden, weil man Live nicht per Fußschalter zwischen verschiedenen Drop-Tiefen wechseln kann (dafĂŒr muss man ja am Drehregler anfassen), aber wieviele verschiedene Tunes braucht man schon,erst Recht in einem einzigen Song? und zwischen zwei Songs einmal kurz bĂŒcken und ein- zwei Rasten nach links oder rechts drehen dĂŒrfte, wenn man wirklich den Bedarf hat, auch nicht zuviel sein...
Freatures: Alles da, was der Name verspricht. Ich persönlich hĂ€tte mich ĂŒber ein "OctaveUp" oder ein "DeTune" gefreut, aber hey: das verkauft Digitech in einem anderen Pedal, ich wusste ja, was ich kaufe...
Sound: zumindest am Bass merkt man deutlich einen Unterschied. Ich habe das GefĂŒhl, dass die Bandbreite des Signals eindeutig verringert wird - allerdings ist das fĂŒr meine Ohren gar nicht mal unbedingt schlimm, der Sound wirkt nach dem Drop... aufgerĂ€umter?!? keine Ahnung wie ich es sagen soll, aber es ist m.M. nicht ĂŒbel. Mit einer Ausnahme: Aus oben erwĂ€hntem Grund mit den Droptunes hatte ich bereits auf Bass mit H-Saite umgestellt. Und bei den tiefsten Tönen der H-Saite bekommt der Drop dann irgendwann doch Probleme, der Ton wird irgendwie waberig undefiniert. Das kriegt man aber mit ein wenig Spielerei an der Klangregelung des Basses hin (weniger BĂ€sse in den Drop speisen -> weniger ultra-sub-tiefbĂ€sse rausbekommen ;)).
Verarbeitung: (Fast) Perfekt. GehĂ€use wir ein Panzer, der Fußschalter stabil, die Buchsen sauber verarbeitet - nur der Wahlhebel fĂŒr den Betriebsmodus des Fußschalters wirkt dĂŒnn und zerbrechlich. Ob der es ĂŒberleben wĂŒrde, wenn man den mal versehentlich mit dem Fuß erwischt... ist zwar an sich weit genug weg vom Switch, aber bei Auf- und Abbau, durch all zu wildes Treiben auf der BĂŒhne oder mit Pech auch einfach bei Transport könnte er ja doch mal grob behandelt werden. Passiert ist mir das allerdings noch nicht, daher kann ich nicht sagen, ob er wirklich ernsthaft gefĂ€hrdet ist.

FAZIT: absolut zufrieden - auch wenn ich ihn letztendlich viel weniger nutze als ich geplant hatte ;)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
Bewertung melden

Bewertung melden

R
Ralf2018 12.06.2018
Ich habe mir das Teil bestellt, weil wir einige Songs aufgrund der stimmlichen Performance unseres SĂ€ngers einen Ton tiefer spielen und ich dachte, dass ich damit das Geschleppe und ewige Hin- und Herwechseln zweier Gitarren reduzieren kann.

Das Positive vorweg:
-das funktioniert wirklich!! Es ist schon sagenhaft, was heute mit guten Signalprozessoren möglich ist. Die "gedroppten"Töne sind auch bei Kontrolle mit einem StimmgerĂ€t absolut genau und auch Bendings folgt das GerĂ€t ohne Probleme. Außerdem ist keinerlei Latenz wahrnehmbar. Daumen hoch!
-die Bedienung ist intuitiv und lĂ€sst keine WĂŒnsche offen, alles klar strukturiert
-die Verarbeitung ist hervorragend. Stabiles MetallgehÀuse. Das hÀlt was aus

Leider wird der Sound doch zu sehr in Richtung Digitaleffekt verĂ€ndert. Ich spiele ĂŒber einen Röhrenamp. Gewohnte Dynamik und Attack gehen damit leider völlig verloren, die Höhen sind stark beschnitten. Das alles auch schon bei nur einem Halbton Downtuning.
Das fĂ€llt sicher weitaus weniger bis garnicht auf, wenn man ohnehin ĂŒber DigitaleffektgerĂ€te spielt. FĂŒr eine Spielweise von der Gitarre ohne Umwege in den (Röhren-)Amp ist TheDrop eher nicht zu empfehlen und ich habe es aus diesem Grund auch zurĂŒckgegeben.

-Man hat ein (zumindest in Spielpausen recht nerviges) 50Hz-Netzbrummen. Könnte aber sein, dass das mitglieferte Netzteil defekt war und das kein grundsÀtzliches Problem ist.
-Weiterhin ist ein relativ lautes Knacken beim Ein-/Ausschalten (TrueBypass per Relais) im Amp zu hören. Da das Umschalten meistens zwischen den Liedern erfolgt, ist das eher unschön. Könnte man aber durch Muten z.Bsp. per StimmgerÀt vor dem Umschalten umgehen.

Fazit: Funktioniert, wird soundtechnisch aber wohl nicht jeden Puristen begeistern.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
4
Bewertung melden

Bewertung melden

Passend von YouTube