Zum Seiteninhalt
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Effektpedal für E-Gitarre

  • Harmony, Detune und Whammy Effekte
  • 9 Harmony Bend Presets
  • 10 Whammy Presets
  • 2 Detune Presets: Shallow & Deep
  • Bypass, Presets und Effekte können per Midi geschalten werden
  • True Bypass
  • stabiles Metallgehäuse
  • inkl. AC/DC Netzteil
  • Erhältlich seit Juli 2012
  • Artikelnummer 298744
  • Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 177 CHF
164 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar

Einzigartig, abgefahren

Das Digitech Whammy darf man zu den modernen Effektklassikern zählen. Das digitale Gerät bietet einen Pitch-Shifter, der über ein integriertes Expression-Pedal dynamisch steuerbar ist. Somit lassen sich die Transponierungen stufenlos und in Echtzeit kontrollieren, was zu einzigartigen und charakteristischen Effekten führt. Zu den populärsten Anwendern dürften Tom Morello von Rage Against the Machine, Jack White (White Stripes), John Scofield, Buckethead, Joe Duplantier (Gojira) oder auch der verstorbene Dimebag Darrel gehören. In der aktuellen Ausführung wurde die Funktionalität nochmals erhöht. So arbeitet der interne Pitch-Shifter inzwischen polyphon, kann aber auch in den bewährten monophonen Modus versetzt werden.

Digitech Whammy 5

Tonhöhengleiter

Digitech bringt das berühmte Whammy auf den neuesten Stand. Mit seinen zahlreichen über LEDs visualisierte Betriebsarten lassen sich pedalgesteuerte Verstimmungen um bis zu zwei bis drei Oktaven umsetzen. Ebenso ist das Erzeugen von Harmoniestimmen in Kombination mit dem Originalsignal möglich, wobei man sich gleitend zwischen zwei Intervallen bewegt. Und schließlich ermöglicht das Whammy 5 auch ein Hinzumischen von Verstimmungen für breitere Klänge. Exklusiv bietet dieses Modell einen Classic/Chords-Schalter, mit dem sich zwischen klassischen, monophonen Whammy-Sound und polyphonem Pitch-Shifter wählen lässt. Die Betriebsarten lassen sich einfach per Encoder am Gerät oder auch über MIDI umschalten und sogar deaktivieren. Inzwischen ist auch ein echter True-Bypass-Betrieb bei deaktiviertem Effekt möglich.

Digitech Whammy 5 – Detail

Die dritte Hand für den Gitarristen

Mit dem Whammy eröffnen sich dem Gitarristen eine Reihe neuer Klangmöglichkeiten, die deutlich über konventionelle Pitch-Shifter hinausreichen. Die Magie liegt in der dynamischen Steuerung und den definierbaren Regelbereichen, die man mit dem Pedal überstreichen kann. So lassen sich Bends und Vibratosysteme imitieren, aber eben auch ungewöhnliche Verstimmungen ins Spiel einbauen, ohne dafür die Hände zu benötigen. Das führt letztlich zu erweiterten Ausdrucksmöglichkeiten und sogar zu potentiellen Ergebnissen, die sich allein mit dem Instrument nicht realisieren ließen. Das große, rutschfest beschichtete Pedal bietet dabei beste Voraussetzungen für eine gezielte Steuerung.

Digitech Whammy 5 – Gitarreneffekt

Über DigiTech

Der US-amerikanische Hersteller aus Sandy im Bundesstaat Utah entwickelt seit 1984 Effektgeräte und machte sich 1989 mit der Vorstellung des Whammy-Pedals international einen Namen. Neben diesem Pedal, das nach wie vor erhältlich ist, gehört inzwischen die komplette Bandbreite an Einzel- und Multieffekten zum Angebot, vorwiegend für E-Gitarre, aber auch für Bass, Keyboard und Mikrofon. Vor allem auf schräge und ungewöhnliche Effekte haben sich die Amerikaner spezialisiert. Gitarristen und Bassisten wie Steve Vai, Joe Satriani, David Gilmour oder TM Stevens nutzen die Produkte von DigiTech für ihren Trademark-Sound.

Pitch-Effekte, mal anders

Das Whammy 5 bietet die aktuellste Whammy-Technik für dynamische Pitch-Shift-Effekte. Somit lassen sich vielfältige Effekte wie Oktavierungen, Intervallverstimmungen, Zweitstimmen, Detuning für Klangverbreiterungen, Dive-Bombs und etliche weitere dynamisch steuerbare Sounds realisieren. Dabei sind die Ergebnisse aufgrund der polyphonen Signalverarbeitung durchaus beeindruckend. Die MIDI-Funktionalität macht es insbesondere live möglich, im Nu auf die unterschiedliche Betriebsarten zuzugreifen. Zusätzlich lässt sich auch das Pedal selbst über MIDI-Controller 11 fernsteuern, sodass man etwa einen Zeitverlauf in der DAW programmieren kann.

3 Kundenbewertungen

4.3 / 5

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

h
Endlich ausgereift
hogan666 28.03.2013
Ich hatte schon mehrere 4er Whammys, das Whammy DT (welches zusätzlich die Droptune Funktion hat) und nun das Whammy 5 in Besitz. Vorneweg, das flexibelste Whammy war das DT. Auf Dauer nutzte ich aber so gut wie nie die Droptune Funktion. Daher musste das DT weichen.

Ich mochte am 4er Whammy immer die Glitches, sprich die Unsauberheit beim pitchen von mehrstimmigen Tönen. Das konnte das DT nicht mehr. Leider, da polyphon. Das hatte aber wiederum andere Vorteile, wie das man fast problemlos eine Quint tiefer spielen konnte und so eine 7/8 Saiter simulieren kann.

Das 5er kann nun beides, da man auch in den ClassicMode switchen kann.
Die Glitches kommen nicht ganz an das 4er ran. Es klingt teilweise noch zu perfekt. Aber damit kann man mehr als Leben.

2 massive Vorteile hat das 5er gegenüber den anderen Whammys. Es hat ein kleineres, gängigeres Netzteil, da es nicht mehr soviel Strom schluckt wie das 4er.

Am meisten wiegt für mich, das es sich selbst kalibriert. Das DT war da sehr anfällig, so das manchmal bei einem Gig der Ton nicht mehr 100% getroffen wurde. Das kann schnell peinlich werden. ;-)

Verarbeitung ist auch top. Das konnte das 4er auch nicht soo gut.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
1
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Das neue Whammy von Digitech
Dennis453 16.09.2012
Das ist mein erstes Whammy, mit den vorgängern habe ich überhaupt keine Erfahrung. Lediglich habe ich im Internet die Unterschiede zwischen Whammy 4 und 5 nachrecherchiert, worauf ich mich fürs 5er entschieden habe (u.a. aufgrund des True Bypass und der Möglichkeit das Gerät polyphon zu betreiben)

Ich habe das Whammy gekauft, da ich einen Octaver Effekt wollte mit einigen Extras. Zunächst waren u.a. das EHX Pog2 in der engeren Auswahl. Da ich aber nebenher noch in einem Rage Against The Machine-Cover Projekt spiele habe ich mich für das Whammy entschieden. Ich bin nicht enttäuscht worden: noch nie hat mir das "Herumspielen" an einem Effektgerät so Spaß gemacht wie mit dem Whammy. Man hat relativ schnell den Dreh raus, muss sich aber teilweise etwas an die Funktionsweise beim betätigen des Pedals gewöhnen. Die Natürlichkeit der Bearbeiteten Sounds finde ich ausreichend gut (vorallem die Shallow und Deep Funktionen ermöglichen wunderbare Chorus-Sounds!), klingen viele aber doch recht "digital", was für mich aber kein Problem darstellt, da alles immer noch sehr musikalisch zugeht. Man muss diese Sounds eben mögen.

Zu den negativen Punkten: Ein intelligenter Harmonizer wäre nicht schlecht gewesen. So kann man nur die 5th (Quinte) und 4th (Quarte) Funktionen zum Solospiel wirklich gut benutzen, bei den anderen Intervallen gibt es Missklänge (es sei dann diese sind gewollt), eignen sich also nur zum gezielten Einsatz.
Zudem missfällt mir etwas, dass die Funktionen nur per Drehregler anwählbar sind. Eine Lösung zum Anwählen der Presets via integriertem Fußschalter würde mir sehr entgegen kommen. Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit das Gerät über Midi zu steuern.

Wer explizit Rage against the Machine Songs nachspielen möchte sei gewarnt: Es geht zwar meistens sehr gut, aber oftmals klingt das Whammy zu "sauber" (Tom Morello spielt noch das Whammy 1) und man kommt deswegen dem Original nicht so nahe wie man sich das vielleicht vorgestellt hatte. Selbst die "Classic" Einstellung bringt da nicht sehr viel.

Das Pedal musste ich anfangs erst einmal kalibrieren, weil sich in der ersten Hälfte des Regelwegs vom Pedal nichts getan hat. Eine Kalibrierung ist aber gut im Manual beschrieben und dauert maximal eine Minute.
Die Verarbeitung ist top, da gibt es nichts auszusetzen.

Ein Stern in der Gesamtbewertung abzug, weil die Presets per Hand angewählt werden müssen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
3
Bewertung melden

Bewertung melden

F
Saugut
Friedrich666 29.01.2014
Einfach gut und meiner Meinung nach an der Zeit, dass man das wieder öfter auf Platten hört. Verarbeitung, Sound, Möglichkeiten... alles top. Vor allem der 2 Oktaven-Sprung ist grandios.

Empfehlung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
1
Bewertung melden

Bewertung melden