Gator GP-Drumcart Hardware Caddy

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Hardware-Caddy

  • Tasche für Drumhardware
  • montiert auf einem Stahlrahmen mit Rollen
  • Außenmaterial: 600-Denier Nylon
  • 25 mm Stahlrahmen
  • Tragfähigkeit der Rollen: ca. 47 kg
  • zusätzliche Außenliegende Zubehörtaschen
  • Tasche vom Rahmen abnehmbar
  • stehend und liegend abstellbar
  • 10 mm Reißverschlüsse
  • Länge: 113,54 cm
  • Breite: 48,01 cm
  • Höhe: 36,07 cm
  • Gewicht: 8,15 kg
Erhältlich seit April 2011
Artikelnummer 260243
Verkaufseinheit 1 Stück
Länge in cm 113 cm
Breite in cm 48 cm
Höhe in cm 36 cm
Inkl. Rollen Ja
Farbe schwarz
189 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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Nie wieder Plackerei

Das GP-Drumcart von Gator stammt aus der Protechtor-Hardware-Serie und ist eine absolute Arbeitserleichterung, wenn es um den Transport von Schlagzeughardware geht. Die Sackkarren-Taschen-Kombination bietet enorm viel Platz für allerlei Equipment, von Becken- und Snareständern bis hin zu Kleinstteilen wie einem Stimmschlüssel. Ein gut organisiertes Fach- und Ablagesystem sorgt dabei für eine gut sortierte Übersicht. Das Obermaterial aus widerstandfähigem 600-Denier-Nylon schützt das innenliegende Equipment vor Beschädigungen, während ein doppelter Plastikboden die Tasche ausreichend stabilisiert.

Transporter auf zwei Rollen

Die Tasche des GP-Drumcart misst 113,54 x 48,01 x 36,07 cm und verfügt über ein großes Hauptfach sowie mehrere außenliegende Zubehörtaschen. Das Fahrgestell besteht aus einem schwarz lackierten 25-mm-Stahlrahmen, der sowohl die Tasche stützt als auch als Handgriff dient. Die Rollen des Fahrgestells sind für ein Gewicht von bis zu 47 kg ausgelegt, sodass hier in jedem Fall ordentlich „draufgepackt“ werden kann. Das GP-Drumcart kann stehend oder liegend abgestellt werden – bei diesem Vorgang sind Tasche und Fahrgestell voneinander zu trennen. Für den Transport der Tasche stehen vier Tragegriffe zur Verfügung.

Drummer on Tour

Das GP-Drumcart vereint großen Stauraum mit bestmöglicher Flexibilität und bietet seinen Nutzern gegenüber Hard- und Flightcases einige Vorzüge. Da Tasche und Fahrgestell voneinander getrennt werden können, lassen sich beide Komponenten auch in kleineren Fahrzeugen sehr gut verstauen. Auch die Flexibilität des Nylongewebes ist in Fahrzeugen mit begrenztem Raumangebot von großem Vorteil. Insgesamt werden also alle Voraussetzungen erfüllt, um Schlagzeughardware sicher und komfortabel zu transportieren. Zudem überzeugt die Tasche mit einer äußerst sauberen Verarbeitungsqualität aller Komponenten – selbst bei intensiver Nutzung zeugt sie so von Langlebigkeit.

Über Gator

Gator bzw. Gator Cases ist ein amerikanisches Unternehmen, das im Jahr 2000 von dem Vater-Tochter-Team Jerry Freed und Crystal Morris in Tampa, Florida, gegründet wurde. Zunächst begann Gator mit einem kleinen Angebot geformter Kunststoff-Gitarrenkoffer. Von dort aus erweiterten sie die Produktpalette um Case- und Bag-Lösungen für den gesamten Musik-Bereich. Verschiedenste Musikinstrumente, Mikrofone und der gesamte Live-Bereich, wie auch Lichttechnik, werden abgedeckt. Mittlerweile sind auch Produkte für andere Medien-Bereiche wie Foto und Video vorhanden. Alle Produkte werden aus hochwertigen Kunststoffen, Holz, Näh- und EVA-Materialien hergestellt. Zu Gator gehören außerdem der Flight-Case-Hersteller Viking Cases und der Gitarrengurt-Hersteller Levy's Leathers Ltd. sowie Gator Rackworks und Gator Frameworks.

Praktisch und platzsparend

Das große Hauptfach der Tasche bietet einen immensen Stauraum, der für mehrere Stative verschiedenster Art ausreichend ist. Selbst Drumhocker lassen sich so problemlos verstauen. Um das Verrutschen des innenliegenden Equipments zu verhindern, ist das Hauptfach mit Fixierungsgurten ausgestattet. Die außenliegenden Zubehörtaschen verfügen über unterschiedliche Größenformate, sodass auch kleinteiliges Equipment sicher untergebracht ist. Auf diese Weise finden in den seitlichen Taschen beispielsweise Sticks, Besen und Schlägel ihren Platz, während sich Stimmschlüssel, Tape und andere Dinge in den Fronttaschen verstauen lassen.

285 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Handling

Verarbeitung

168 Rezensionen

d
Ich geh Golf spielen...
diarrheagiver 02.10.2014
Sieht zumindest danach aus, wenn ich mit dem Ding durch die Gegend rolle.

Der Drumcart von Gator bietet viel Stauraum und Flexibilität mit hervorragender Mobilität durch die angebrachten Rollen.

Im Prinzip kann man den Aufbau so darstellen:
-Ein Metallgestell (welches gleichzeitig als Griffe für oben und unten fungiert), an dem Rollen befestigt sind, und "oben drauf" eine Tasche, innen mit Plastikboden und Stoffgurten zum fixieren der Hardware. Plastik klingt erstmal sehr billig - wirkt, in meinen Augen und meiner Erfahrung nach, aber äußerst stabil und hochwertig. Die Gurte verwende ich persönlich (noch) nicht, sind aber ein nettes Feature. Das Metallgestell wirkt wie für die Straße gemacht - qualitativ und robust. Geile Sache.

Eines noch zu DEN PlastikbödeN: Sowie längs (wenn die Tasche liegt) als auch am Boden (wenn man ihn aufrecht hinstellt) sind die Plastikböden angebracht - eigentlich drüfte also nichts die Stofftasche direkt beschädigen, wenn man ihn beladen aufstellt - so zumindest meine Erfahrung.

Der Stoff und die Reissverschlüsse machen allesamt einen hochwertigen Eindruck. Sehr praktisch ist dass am oberen Ende der obere Hauptverschluss des Hauptfaches mit 2 weiteren kleineren Reisverschlüssen zusammenläuft (man könnte also theoretisch auch sachen hinstecken, wenn der aufrecht steht) und dieser von einem Stoffelement verdeckt werden, sodass es eher unwahrscheinlich ist, dass an der Stelle Wasser o.Ä. eindringt. (erkennt man auf den Thomann-Bildern ganz gut)

Links, rechts, und oben auf gibt es weiterhin insgesamt 3 kleinere Fächer:
Eine ca. DIN-A4 große Tasche oben auf, und 2 längliche an den Seiten. Dürfte man auf den Bildern von Thomann erkennen.

Die Rollen sind aus Plastik, machen aber ebenfalls einen guten, stabilen Eindruck. Die Zeit wird zeigen wie lange sie halten (bis jetzt wurde der Cart bei ca. 5 gigs verwendet, und noch sitzt alles bombenfest)

Fassungsvermögen? Naja, also ich kriege

1 Snare-Stativ
1 Hocker-Stativ
1 Doppel-Tom-Stativ + Beckenarm
1 komplettes Ridebecken-Stativ
1 (großes) komplettes, in 2 Teile demontiertes Crashbeckenstativ
1 komplettes gerades Beckenstativ mit (dauerhaft montiertem) Floor-Tom-Halter
1 komplettes Hi-Hat-Stativ inkl. Drumstickhalter

ohne großes Zwängen und Schwitzen rein - und (größtenteils) DW-Hardware hat ja bekanntlich ziemlich Gewicht/Größe. Man sollte sich lediglich 'nen guten Plan machen, wie man es clever verpackt, aber das sollte der gesunde Menschenstand eigentlich hinkriegen ;)

Wer geschickt ist kriegt ggf. sogar sein Kickdrum-Pedal unter (ich transportiere es extern in 'ner eigenen Tasche, daher noch nicht ausprobiert). Die Sitzfläche des Hockers übersteigen aber denk ich die Kapazitäten von dem guten Stück - ist aber bei dem Fassungsvermögen wirklich kein Negativ-Punkt.

Das Leergewicht ist mit ca. 8 Kilo sehr gering - durch die Rollen sowieso eigentlich kein Thema. Voll beladen natürlich dem entsprechend schwerer - zum rein oder rausheben aus Fahrzeugen / von der Bühne sollte man sich schon einen zweiten oder vielleicht auch dritten Mann dazuholen - abhängig von eurem Set-Aufbau. Aber ab dann gehts auf den Rollen weiter - also gibts da eigentlich nix zu meckern - schliesslich haben wir uns die Suppe ja selbst eingebrockt mit unserem Hobby/unserer Leidenschaft.

Fazit:
Sehr viel Stauraum für 90% der Drumhardware (meiner persönlichen zumindest)
Sehr gute Qualität aller Bauteile
Und das ganze für 89 Flocken - Absolut geniales Preis-Leistungs-Verhältnis.

Also: Kein großer Schnick-Schnack den sowieso keine Sau je wirklich braucht - einfach 'ne robuste Transporttasche auf 'nem stabilen Metallrahmen. Das alles auch noch zu nem lächerlich günstigen Preis.

Noch Fragen? Dann weiß ich auch nich mehr. Kann eh nur bis 4 zählen.

Peace.
Handling
Verarbeitung
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D
Viel Bag fürs Geld
Drumhead90 18.10.2018
Ich habe den Caddy etwa 4 Jahre und 120 Konzerte lang im Einsatz gehabt und ich muss sagen dass er das Geld wert ist.
Sehr solide verarbeitet, starkes Gewebe und gute Nähte. Durch das Metallgestell ist er sehr stabil. Man kann den Bag komplett von dem Metallgestell lösen und als Tragtasche benutzen.

Im Caddy selbst hat erstaunlich viel Hardware Platz. Die Seitentaschen eignen sich hervorragend um die Floortombeine, Sticks und Krimskrams zu verstauen. Ich verstaute darin:
- 3-4 Galgenständer
- 1-2 Snareständer
- Hocker
- Hihatständer
- Sticks
- Beine der Floortoms
- Ab und zu die Fussmaschine
- Kleinkarm

Nach vier Jahren löste sich dann die Naht welche das Gewebe mit der Bodenplatte verbindet. Aber nach vier Jahren Einsatz ist dem nachzusehen, zumal während Konzerten und Touren nicht gerade zimperlich damit umgegangen worden ist.
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A
Solides Teil mit vernachlässigbaren Mankos
Anonym 08.11.2016
Ich benutze den Caddy jetzt seit ca. 4 Monaten zum Transfer von Drum-Hardware (meist 3 Beckenstative, 1 Snare-Stativ, 1 Drum-Hocker, 1 Hihat-Stativ) zwischen Proberäumen und Bühnen. Mein Probreraum liegt im ersten Stock, also muss ich den Caddy auch über eine Stiege (meistens) alleine hinunter- und hinauftragen. Das geht einigermaßen gut, habe ich ihn allerdings voll beladen, wird dass ziemlich mühsam. Der Caddy ist jedoch mittels der zwei Tragegriffe recht gut zu transportieren, das Ding auf festem Untergrund zu ziehen ist aber komfortabler. Bei Schotter wird es schon etwas schwerer, den voll beladenen Caddy zu bewegen,
und ich frage mich, wie lange die Reifen das mitmachen werden.
Zur Verarbeitung: Der Caddy ist an sich recht gut verarbeitet, die Reißverschlüsse sind gut dimensioniert, bisher gab es kein Haken oder dergleichen. Einzig eine Plastikmanschette, die -- wird der Caddy aufgestellt -- den Boden vor dem Kontakt mit dem Alurahmen schützt, ist bei mir schon verrutscht. Auch habe ich im Deckel des Caddys schon ein Loch, weil dort die Zugstange meines Hihat-Stativs durchgestoßen ist, das Hihat-Stativ sollte also besser zerlegt werden, falls es am Deckel ansteht.
Fazit: An sich ein gut verarbeitetes und solides Produkt, dass ich nicht mehr missen möchte. Und das auch, weil angenehm zu ziehen, von den anderen Bandmitgliedern gerne mal bewegt wird. Einzig die Plastikmanschetten am Fuße des Caddys und die Deckelinnenseite könnten eine Verstärkung vertragen.
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SH
Wirklich roadtauglich
Stefan H. 838 24.12.2018
Ich bin seit ca. 3 Jahren mit der Gator -Cart viel unterwegs.
Mein Transport findet überwiegend im PKW statt.
Lange habe ich mich gegen eine solche " Golftasche " gewehrt.
Alles wurde liegend verpackt und transportiert.
D.h., nach einem Job, Hardware etc. zusammen klappen, runter auf die Knie und alles in ein Case, oder eine Tasche einpacken.
Hier kann ich nun in unmittelbarer Nähe meines Drumsets die Hardware in Stehen verpacken, da das Caddy in aufrechter Position nur minimalen Platz benötigt.
Dieser Vorteil war mir vor dem Kauf gar nicht bewusst.
Das Volumen zur Aufnahme von Hardware, ist für " normale " DrumSets ausreichend.
(Wer natürlcih mit einem rieseigen Set mit vielen Stativen unterwegs ist und den Transport in die Hände von Roadies geben kann, sollte wohl auf Flightcases setzen).
Weiterer Vorteil:
Direkt oberhalb der Räder sind zwei Metallbügel angebracht.
Diese ermöglichen sogar den alleinigen Transport, wenn mal eine Treppe auf- oder ab zu steigen ist und niemand zum Helfen in der Nähe ist.
Man zieht einfach Step by Step das Caddy nach oben, bzw. lässt es langsam nach unten ab.
Falls aber doch helfende Hände in der Nähe sind, lässt sich das Caddy sehr gut zu zweit tragen.
Features:
Ausreichende Taschen für z.B. Kabel, Sticks und diverses Zubehör, sind in verschiedenen Größen vorhanden.
Sehr gute, belastbare Reißverschlüsse sind ebenso gut vernäht.
Leichtlaufende und stabile Räder sind verbaut.
Ein winziger Nachteil sind die Kunststoffhülsen, unten am Abstellholm. Diese sind nämlich recht schnell verschwunden, wenn es beim Einladen / Ausladen mal wieder schnell gehen muss und man deshalb vllt. etwas unachtsam ist.
Das hat aber überhaupt keine Auswirkung auf die Standsicherheit o.ä.
MIr ist es auch egal, dass die Teile verloren gegangen sind.
Mein Fazit:
Absolut gutes Preis / Leistungsverhältnis.
Eine echte Arbeitserleichterung vor und nach dem Job !
Daumen hoch !
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