t
ein praktischer Helfer
ich suchte nach einer Idioten(phantomspannungs)sicheren Methode mein Bändchen-Mikrofon anzuschliessen. Funktioniert hervorragend und die 27db Verstärkung helfen obendrein. Verschlechtert den Klang nicht, erzeugt allerdings auch keinen ausgesprochenen "Germanium-Vintage-Charme" was für mich kein Nachteil ist.
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HM
Vorverstärkung für iPad-Signale, sättigend
Ich war auf der Suche nach einer portablen, aber hochqualitativen Vorverstärkungsmöglichkeit für iPads für den Live-Bereich.
Bin dabei auf die FetHead- und FetHead-Germanium-Vorverstärker von TritonAudio gestoßen. Habe beide Varianten getestet.
Die "normalen" FetHeads machen einen guten Job. Bei einem MackieOnyx-Pult auf den Mic-Eingang gesteckt benötigt man keinen Mackie-Gain mehr. Um etwas Headroom zu haben sollte man den Output-Level vom iPad u.U. etwas runterregeln. Dann hat man ein deutlich rauschfreieres Ergebnis als wenn man das iPad auf die Line-Eingänge (mit Gain-Anpassung) steckt.
Die FetHeads sind relativ klangneutral.
Die Germanium-Variante hingegen nicht. Sie färbt. Und geht auch relativ leicht in die Sättigung. Hier muss man den Output vom iPad deutlich reduzieren, um "unverzehrte" Ergebnisse zu erzielen.
Der Vorverstärkungswert ist festgelegt und lässt sich nicht variieren.
Mit dynamischen oder Bändchen-Mikrofonen habe ich die Pre-Amps noch nicht getestet. Da macht das Germanium-Verhalten der Pre-Amps dann sicherlich mehr Sinn.
Die Amps werden in kleinen Pappröhren und Samtbeuteln geliefert, die praktisch für den Transport sind.
Fazit: Brauchbare Vorverstärkung. 12dB-Vorverstärkung würden für meinen Anwendungsfall unter Umständen auch ausreichen/besser funktionieren.
Bin dabei auf die FetHead- und FetHead-Germanium-Vorverstärker von TritonAudio gestoßen. Habe beide Varianten getestet.
Die "normalen" FetHeads machen einen guten Job. Bei einem MackieOnyx-Pult auf den Mic-Eingang gesteckt benötigt man keinen Mackie-Gain mehr. Um etwas Headroom zu haben sollte man den Output-Level vom iPad u.U. etwas runterregeln. Dann hat man ein deutlich rauschfreieres Ergebnis als wenn man das iPad auf die Line-Eingänge (mit Gain-Anpassung) steckt.
Die FetHeads sind relativ klangneutral.
Die Germanium-Variante hingegen nicht. Sie färbt. Und geht auch relativ leicht in die Sättigung. Hier muss man den Output vom iPad deutlich reduzieren, um "unverzehrte" Ergebnisse zu erzielen.
Der Vorverstärkungswert ist festgelegt und lässt sich nicht variieren.
Mit dynamischen oder Bändchen-Mikrofonen habe ich die Pre-Amps noch nicht getestet. Da macht das Germanium-Verhalten der Pre-Amps dann sicherlich mehr Sinn.
Die Amps werden in kleinen Pappröhren und Samtbeuteln geliefert, die praktisch für den Transport sind.
Fazit: Brauchbare Vorverstärkung. 12dB-Vorverstärkung würden für meinen Anwendungsfall unter Umständen auch ausreichen/besser funktionieren.
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