M
Guter Verstärker ohne Abschrimung - Nutzen fraglich.
Die Inbetriebnahme ist absurd einfach. Einfach dazwischen stecken, Phantomspeisung einschalten und los legen! Ich habe es zwischen meinem RØDE Procaster und dem Steinberg UR22 Mk II in Betrieb. Das Mikrofonkabel ist geschirmt.
Ich erwähne die Schirmung des Kabels deswegen, weil ich meinen Arbeitsplatz in Sichtweite eines Funkmasten habe und bei der Benutzung darauf stieß, dass der Fethead offenbar keine sehr gute Abschirmung gegen Radiosignale aufweist. Abhängig von dem genauen Ort, an dem es sich befindet, kann es Signale auf fangen und macht eine Mikrofonaufnahme ungewollt zu einem Träger von Radiosignalen. Seit ich mein Setup etwas anders aufgebaut habe, ist das Problem jedoch nicht wieder aufgetreten.
Und nun zum Positiven - und davon gibt es eine Menge! Der Gain, den ich für mein RØDE Procaster am Steinberg UR22 Mk II benötige, sinkt von 70% auf 20%. Das verändert (sehr subtil) die Klangcharakteristik des UR22 Mk II — zum positiven, wie ich finde, besonders, wenn man einen aggressiveren Kompressor einsetzt. Es klingt einfach weniger angestrengt. Der Grund dafür dürfte das relativ hohe eigenrauschen des Steinber UR22 Mk II sein, denn mit dem Fethead das Eigenrauschen meines Setups dramatisch geringer, was den effektiven Dynamikumfang in meinen Aufnahmen erhöht hat.
Dieses kleine Ding ist der Wahnsinn! Allerdings sollte man sich im Vornherein überlegen, ob das Audio Interface, an dem man einen zusätzlichen Preamp betreiben muss, die richtige Wahl ist. Das UR22 MK II kostet 129€, dieses Ding weitere 69€. Dafür kann ich mir auch gleich ein Audio Interface kaufen, an dem man es nicht benötigt und zudem besseren Output bekommt. Beispiel: MOTU M2. Solid State Logic SSL2. Audient ID14. Und selbst das Behringer U-Phoria UMC202HD für weniger (!) als dieser Preamp ist eine Überlegung wert. Der kann zwar in Sachen Verzerrung nicht ganz bei so namenhaften Gegnern mit halten, aber mit dem Steinberg UR22 Mk II liefert es sich einen guten Schlagabtausch und macht diesen Preamp im Vornherein überflüssig.
Ich erwähne die Schirmung des Kabels deswegen, weil ich meinen Arbeitsplatz in Sichtweite eines Funkmasten habe und bei der Benutzung darauf stieß, dass der Fethead offenbar keine sehr gute Abschirmung gegen Radiosignale aufweist. Abhängig von dem genauen Ort, an dem es sich befindet, kann es Signale auf fangen und macht eine Mikrofonaufnahme ungewollt zu einem Träger von Radiosignalen. Seit ich mein Setup etwas anders aufgebaut habe, ist das Problem jedoch nicht wieder aufgetreten.
Und nun zum Positiven - und davon gibt es eine Menge! Der Gain, den ich für mein RØDE Procaster am Steinberg UR22 Mk II benötige, sinkt von 70% auf 20%. Das verändert (sehr subtil) die Klangcharakteristik des UR22 Mk II — zum positiven, wie ich finde, besonders, wenn man einen aggressiveren Kompressor einsetzt. Es klingt einfach weniger angestrengt. Der Grund dafür dürfte das relativ hohe eigenrauschen des Steinber UR22 Mk II sein, denn mit dem Fethead das Eigenrauschen meines Setups dramatisch geringer, was den effektiven Dynamikumfang in meinen Aufnahmen erhöht hat.
Dieses kleine Ding ist der Wahnsinn! Allerdings sollte man sich im Vornherein überlegen, ob das Audio Interface, an dem man einen zusätzlichen Preamp betreiben muss, die richtige Wahl ist. Das UR22 MK II kostet 129€, dieses Ding weitere 69€. Dafür kann ich mir auch gleich ein Audio Interface kaufen, an dem man es nicht benötigt und zudem besseren Output bekommt. Beispiel: MOTU M2. Solid State Logic SSL2. Audient ID14. Und selbst das Behringer U-Phoria UMC202HD für weniger (!) als dieser Preamp ist eine Überlegung wert. Der kann zwar in Sachen Verzerrung nicht ganz bei so namenhaften Gegnern mit halten, aber mit dem Steinberg UR22 Mk II liefert es sich einen guten Schlagabtausch und macht diesen Preamp im Vornherein überflüssig.
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J
Funktioniert
Macht was es soll, mein Bändchen-Mikrofon hat zu wenig Output, was hiermit behoben ist.
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S
Eigt Perfekt
Es macht was es soll und ist insgesamt ganz gut nur hat er bei mir manchmal komische störungen vllt ist meiner auch einfach nur kaputt aber die störungen kommen so selten es lohnt sich nicht ihn nochmal zurück zuschicken insgesamt super produkt:)
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t
vorverstärker
das mach echt viel aus damit ist das mikro nicht mehr leise.
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6
Cool!
Tut genau was es soll: Dynamische Mikrophone vor dem Preamp noch auf einen vernünftigen Pegel zu bringen und das mit guter Soundqualität.
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Wo
Gutes Teil
Der Versand durch thomann erfolgte super schnell. Die Ware fühlt sich sehr hochwertig an. Der Fetamp leistet gute Arbeit. Vorher musste ich den Regler komplett bis zum Anschlag am meinen presonus Studio 68c interface drehen damit man mich hört. Durch den Fetamp reichen nun 50%, jedoch ist mein Mikrofon presonus PD 70 empfindlicher. Beim hinstellen eines Glases schlägt der Pegel des Eingangs signal sofort aus, auch das tippen auf der Tastatur sorgt für Pegel Ausschlag. Bei weiteren herunter drehen auf ca. 45% ist das mic wieder um einiges leiser.
Zur Not muss man dann mit der Software höher regeln. Im ganzen ist ein Kauf Lohnenswert . Wehm die 27 % Erhöhung nicht reichen, der muss halt tiefer in die Tasche greifen für ein anderes Gerät.
Zur Not muss man dann mit der Software höher regeln. Im ganzen ist ein Kauf Lohnenswert . Wehm die 27 % Erhöhung nicht reichen, der muss halt tiefer in die Tasche greifen für ein anderes Gerät.
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W
Rauschminderung konnte ich nicht festellen
Insgesamt etwas enttäuschend wegen des Noisefloorproblems, auch direkt hinter dem Mikro (SM7). Die Verriegelung an dem Male-Seite funktionert bei mir nicht richtig, das müßte nicht sein. Die Verstärkung ist einwandfrei.
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I
Pflicht
Über dieses Ding wurde ja schon alles geschrieben: Pflichtprogramm für SM7b-Benutzer, wenn man nicht gerade Klangquellen wie einen startenden Airbus aufnehmen möchte. Für n brüllenden Grindcoresänger braucht man es sicherlich auch nicht, aber ansonsten macht das Ding schon echt Sinn. Preislich natürlich echt happig, aber so ist das halt
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M
Gute alternative zum CloudLifter
Betreibe mit dem FetHead hauptsächlich ein RE320, da mein Mixer nur 48dB schafft und das Signal mir da noch nicht heiß genug ist.
Es gibt nichts an dem Teil auszusetzen, außer das der Ring mit dem Logo losegegangen ist. Das schränkt die Funktionalität natürlich nicht ein.
Beide Seiten rasten auch sauber, fast und sicher ein.
Die Klangfarbe wird nicht hörbar verändert und ich kann auch kein zusätzliches Rauschen ausmachen im Grundrauschen meiner Umgebung.
Ich hab mittlerweile 2 davon und auch noch den Phantom für meine Kondensatormikros.
Es gibt nichts an dem Teil auszusetzen, außer das der Ring mit dem Logo losegegangen ist. Das schränkt die Funktionalität natürlich nicht ein.
Beide Seiten rasten auch sauber, fast und sicher ein.
Die Klangfarbe wird nicht hörbar verändert und ich kann auch kein zusätzliches Rauschen ausmachen im Grundrauschen meiner Umgebung.
Ich hab mittlerweile 2 davon und auch noch den Phantom für meine Kondensatormikros.
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R
Macht, was er soll!
Hatte das übliche SM7B Problem mit dem wirklich sehr geringen Gain - habe vorher eine dbx 286s Preamp/Processor benutzt, musste da aber schon recht viel raufschrauben - gibt mir ein besseres Gefühl, wenn es jetzt da schon "fetter" reinkommt. Soundtechnisch für mich kein Unterschied feststellbar. Handling vom FetHead: Quick & Easy einfach zwischen Mikro und XLR Kabel gehängt, Phantomspeisung ein - Fertig.
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