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Teenage Engineering OP-XY

5

Dynamischer Performance-Sequenzer, Synthesizer und Sampler

  • 16 Track
  • 64-Step Sequenzer mit 4x16 Steps
  • 24-stimmige Polyphonie
  • 8 Synthesizer-Engines
  • Dual-CPU
  • Drum Sampler
  • Multisampler
  • 6 integrierte Effekte
  • Master EQ, Saturator, Kompressor und Limiter
  • Stereo-Signalweg
  • 24 Punch-In Effekte
  • Tape Looper
  • MIDI-KanĂ€le pro Spur wĂ€hlbar
  • 9 Patterns pro Track, 99 Szenen
  • Song-Mode mit 9 Songs pro Projekt
  • USB-C fĂŒr Audio und MIDI
  • Multi-Out-Buchse fĂŒr CV-, MIDI-, Audio- und Sync-Ausgang
  • Bluetooth LE MIDI
  • 8 GB Speicherplatz fĂŒr Samples und Projekte
  • 512 MB Arbeitsspeicher
  • eingebauter Lautsprecher und Mikrofon
  • eingebauter Lithium-Ionen Akku
  • mattschwarzes AluminiumgehĂ€use
  • Abmessungen (B x T x H): 288 x 102 x 30 mm
  • Gewicht: 0,9 kg
ErhÀltlich seit November 2024
Artikelnummer 604536
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Display Ja
Pads 0
Fader 0
Effekte Ja
Sampling Funktion Ja
Speichermedium Intern
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
USB Ja
Anzahl der analogen AusgÀnge 1
Kopfhöreranschluss Ja
2.150 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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5 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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5 Rezensionen

T
Übertrieben teuer, aber leider geil
Talk2Me 15.02.2025
Meine HauptgrĂŒnde, den OP-XY trotz seiner fast schon maßlosen Preisgestaltung ĂŒberhaupt in ErwĂ€gung zu ziehen, sind das Multisampling, die lange Akkulaufzeit, das Look & Feel, seine flexible KonnektivitĂ€t und vor allem der durchdachte, sehr schnell zu bedienende Stepsequenzer (dessen Funktionsprinzip ich schon vom OP-Z kannte). Genau diese Kombination war und ist bislang einzigartig. FĂŒr mich ist mit dem OP-XY ein langjĂ€hrig gehegter Traum in ErfĂŒllung gegangen. Daher habe ich mich nach langem Überlegen und Zögern dann doch noch dazu entschlossen, diesen Riesenbatzen an Geld auf den Tisch zu legen.

Ich habe bewusst etwas gewartet und, im Gegensatz zu vereinzelten Usern der ersten Stunde, ein Exemplar ohne HardwaremĂ€ngel erhalten. Will sagen: Der Pitchbend-Button funktioniert ohne Probleme, das GerĂ€t kippelt nicht, das Display zeigt keine Pixelfehler und alle vier Encoder laufen gleichmĂ€ĂŸig. Dennoch waren meine ersten Tage mit dem Teil frustrierend: AbstĂŒrze im Minutentakt, sobald mehrere Spuren mit Multisamples ins Spiel kamen. Zum GlĂŒck kam nach kurzer Zeit dann das Update 1.0.25 raus. Seitdem hatte ich keinen einzigen Absturz mehr. Der OP-XY lĂ€uft jetzt wie am SchnĂŒrchen.

Dass der OP-XY mit heißer Nadel gestrickt wurde und vorschnell auf den Markt gebracht wurde, zeigt sich an mehreren Ecken: Vor allem der Drumsampler erweist sich in der Praxis als ziemlich unflexibel, da sich einige wichtige Einstellungen nur auf die gesamte Spur und nicht auf einzelne Drumsounds anwenden lassen (z. B. Effektanteil und Panning). Ebenfalls schwachbrĂŒstig ist die LFO-Abteilung: Nicht nur, dass nur einen einzelnen LFO gibt. Es stört auch, dass die niedrigste LFO-Geschwindigkeit im Sync-Modus noch viel zu schnell ist. Die Liste der Modulationsziele ist ĂŒberschaubar, selbst so banale Dinge wie Panning sind darin nicht enthalten. Last, but not least finde ich es schwach, dass es nur zwei gleichzeitig nutzbare Send-Effekte gibt. Die heilige Dreifaltigkeit mit Reverb, Delay und Modulationseffekt bleibt ein frommer Wunsch. Und wo wir gerade beim WĂŒnschen sind: Ein Slicer wĂŒrde dem OP-XY sprichwörtlich noch den Deckel aufsetzen. Rein vom BauchgefĂŒhl glaube ich, dass wir irgendwann eine Slicer Engine noch bekommen werden.

Auch wenn ich hoffe, dass der OP-XY im Laufe in den nĂ€chsten Monaten und Jahre noch optimiert und hoffentlich auch funktional erweitert wird, bin ich mit dem OP-XY schon heute sehr zufrieden. Das Arbeiten mit ihm macht Spaß, er klingt ĂŒberragend gut und mit keinem anderen GerĂ€t bisher konnte ich so schnell hörenswerte Ergebnisse zaubern.

Ungeachtet seines hohen Preises ist OP-XY nicht perfekt. Er ist, als Gesamtpaket betrachtet, allerdings auch konkurrenzlos. Das muss man leider neidlos anerkennen. Wer die Geduld hat, noch etwas zu warten, sollte das vielleicht auch tun. Alle, die (wie ich) nicht warten wollen, erhalten ein Instrument, mit dem sich schon heute gut arbeiten lÀsst, auch wenn es hier und da noch einige Ecken und Kanten gibt.
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K
OP XY - Das kleinste Musikstudio der Welt
Khamis87 10.01.2025
Wie alle Instrumente der Extraklasse ist auch das Teenage Engineering OP XY extra teuer. Aber es bietet eben auch ein Gesamtpaket, dass ich so sonst nicht kenne. Sampler (Drumsampler, Melodicsampler und Multisampler), Sequenzer (der sich vor Elektron GerĂ€ten nicht verstecken muss), Synthesizer (mit fantastischen Onboard-Sounds) und darĂŒber hinaus noch ein EffektgerĂ€t mit Tape, Punch-In-Effekten, Delay, Reverb und Kompressor. Alles zusammen im super kompakten Formfaktor mit Akku, Lautsprecher und Mikrofon in Apple-FertigungsqualitĂ€t. Im Prinzip das kleinste Musikstudio der Welt. Mit einem hervorragenden Arranger, 8 Auxilary Tracks und vier 3,5mm-Multi-Buchsen kann ich alles Weitere anschließen und kontrollieren. Bekomme ich in einzelnen Disziplinen bessere Instrumente? Ja selbstverstĂ€ndlich. Sind andere Instrumente gĂŒnstiger? Ja, auch das. Aber das Gesamtpaket des OP XY ist schon schwer zu schlagen.

Im Vergleich zu meinem MPC Key 37, meiner NI Machine oder meinem Ableton Move, fehlt mir am ehesten die Software-Seite. Dawless ist das GerÀt super, aber am Ende spiele ich entweder jede Spur einzeln in die DAW meiner Wahl oder recorde gleich den ganzen Track. Ableton-Link oder etwas wie Elektrons Overbride fehlt bislang.
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l
the prettiest groovebox but not for me (for now)
ljunes 06.01.2025
I've been searching for a setup "brain" this year and unfortunately this was not it, because I also wanted something for in-depth sound design at the same time.

Already owning an OP-Z and liking that one, the OP-XY was pretty much what I wanted: Prettier, different/expanded sound engines and a screen for easier navigation. And of course much more expensive, which was the deciding factor for me to send it back in the end.
The sequencer is still as great as it is on the OP-Z, but a bit easier to work with because of the screen and song mode. The design of both the hardware and the software really appealed to me as well. And the sounds were really cool as well, with an organ synth (unexpected, but neat) and generally sounding very good to me. The only thing I was missing were more sound design options, essentially more parameters for the synth engines and maybe an LFO or two more.

A few more unsorted notes:

- the keys feel snappier/clickier than on the OP-1f
- I did see some crashes, but nothing that lost me data
- lots more projects (plus the ability to name them) than the OP-Z
- naming patterns would be cool (which the digitone supports)
- I would love a "global parameter track" that could go on for much longer than individual patterns, but maybe that's what playing live is for
- sometimes parameter locks were confusing and seemed not to work as i expected (could be a me-problem)
- maybe "secret" parameters accessible via midi could expand the sound design options?
- it's just so pretty! :)

So back it goes. I bought a Digitone II instead, which is very different, but also has a sequencer with lots of options and I've _really_ enjoyed the sound design options available on it. Maybe one day when TE releases an OP-E(verything) I will go for it again.
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AB
It ticks all my boxes for a portable groovebox and I've owned almost all
Alex Buga 27.11.2024
I'm gonna start with the price. I still consider the price to be steep in this economy, and I was expecting 0 bugs at this price. Unfortunately it's not the case. The 1.0.9 firmware is quite buggy, but no show stoppers.

Now, to the bread and butter. If you wanted an OP-Z 2.0 that "cough cough" doesn't bend, this is it. Standout features for me are the multisampler and the ability to swap kit instruments. This takes the workflow to another level because it can sound as anything you want. Not to mention playing chords with samples.

The synth engines sound super nice, and in the track settings there's a "wide" feature that randomly pans every note in the stereo field, so if you play a chord it sounds lush. Big plus.

The "Players" are nice. The "Maestro" allows you to input a chord, and based on the scale it generates nice nice chords that sound awesome.

Overall it's a great groovebox, and I would buy it again, but honestly, based on my country's economy, I would pay 1300 EUR instead of 2300. I find it very steep.
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