the t.bone RB 500

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the t.bone RB 500
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f
Cooler Einstieg...
falk_couffer 16.02.2021
...in‘s Thema Bändchenmikrofon, weil:

- günstiger Preis
- unkompliziertes Handling ( wenn man sich eingefunden hat)
- guter Sound
- gute Verarbeitung
- vielseitig einsetzbar
- ich mag die klobige Optik (ist'n ganz schöner Klotzen, das Ding)



Ich bin Homerecorder, nehme Gitarren und Gesang auf, im eher rockigen Bereich und war neugierig in’s Thema „Bändchen“ einzusteigen und nach einer gewissen Einfindungsphase bereue ich den Kauf keineswegs.

Zuerst allerdings, wollte ich das Ding rasch in die "Schrottkiste" werfen weil es mir wegen viel zu lauten Rauschen unbrauchbar erschien. Nach der ein oder andern Recherche im Netz fand ich jedoch heraus, dass man grundsätzlich bei Mikros, Themen wie Impedanz und Mic pre-Amp durchaus mal beachten sollte. Das RB 500 hat eine Lastimpedanz von 1000 Ohm, zum Vergleich: Ein SM57 ist mit 310 Ohm dabei. Da ich einen guten preAmp mein eigen nennen kann, habe ich mich mit diesem auch mal beschäftigt und herausgefunden, dass man mit dem RB500 sehr wohl was anfangen kann und mit drehen an den richtigen Knöpfen das Rauschen handelbar in den Griff bekommt.

Beim Handling gilt es tatsächlich einiges zu beachten, was man anders macht, als das man es von den üblichen Mics gewohnt ist... also 30-40 cm Mindestabstand von der Schallquelle sollte schon sein. Dafür bekommt man einen luftigen, natürlichen, sehr warmen Sound mit dem Mic eingefangen. Sehr warm, weil es kaum Höhen gibt die sich aufdrängen oder gar nerven - andererseits bekommt man eine gewisse Intimität geboten, die mir gut gefällt.

Gute Ergebnisse konnte ich bisher bei Vocals und akustischer Gitarre erzielen, bei der Amp-Abnahme fand ich das SM57 für Lead-Sounds besser - aber ggf. müsste ich da mal noch etwas mehr mit rumprobieren. Generell kann man sagen, ist das Mikro bei Vocals und akustischer Git. ziemlich unkompliziert was Positionierung betrifft, solange man genügend Abstand beibehält. Generell kann ich mir auch vorstellen, das Mikro einfach in?Raum zu stellen um Sessions mit der Band oder was auch immer schnell mitzuschneiden. Das Mikro hat eine Achtercharakteristik, was somit den Raum gut einfängt und wie gesagt, es macht einen sehr unkomplizierten Eindruck was die Positionierung betrifft.

Zur Einordnung, was ich sonst so an Mics nutze: SM57, SM7b, RodeNT5 und MXL V67i.

Fazit: Wer einen guten Mic-preAmp hat, dem kann das RB500 in bestimmten Aufnahme-Situationen, sehr unkompliziert helfen, gute Ergebniss zu erzielen. Und ich will jetzt auch nicht mehr drauf verzichten, interessieren würde mich allerdings, wie wohl so?n 1000,- oder 2000,- Eur Bändchen-Mic klingen mag.
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B
Tolles Mikrofon!
Bebo1991 16.06.2020
Ich benutze das Mikrofon innerhalb meines Drumsets.
Zuerst habe ich es vor der Bass-Drum verwendet, wo es immer einen hervorragenden Job erledigte.
Aufgrund der Bändchen-typischen Achtercharakteristik verfügt es über einen ausgeprägten Nahbesprechungseffekt und liefert so ordentliches Low-End für die Bass-Drum.
Mittlerweile nutze ich es als "Charaktermic", welches an unterschiedlichen Stellen des Sets positioniert wird und einen Eindruck des Klangs innerhalb des Sets liefert.
Beliebte Variante eines solchen Mikrofons wäre das sog. "Wurst-Mic", welches über der Bass-Drum, zwischen den Toms und auf die Snare zeigend positioniert wird.
Egal wo, dieses Mikrofon hat auf jeden Fall Charakter und fügt dem Mix oft den nötigen Teil "Dirt" hinzu, sofern man es extrem kompremiert.
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass dieses Mikrofon als Raummikrofon oder Overhead gute Dienste leisten wird.
Selbst hab ich dies jedoch noch nicht probiert.
Bei dem Preis lohnt es sich aber auf jeden Fall das Mikrofon zu kaufen und damit zu experimentieren.
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Kein Royer - aber es macht Spaß!
noizelab 23.04.2011
Mal im Ernst: Wer sich ein Bändchen-Mikro für 100 EUR kauft, kann wohl kaum erwarten, damit Hi-End-Recordings zu machen. Und so gerne man sich in unserer Soundschrauber-Szene auch seine potenziellen "Fehlkäufe" schön redet - billig ist eben billig - Punkt.

Es kommt aber wie so oft auf die eigene Erwartungshaltung an. Wer sich also ein billiges Hi End Mikro wünscht, wird hier gnadenlos enttäuscht werden. Wer aber etwas mit Sound und Charakter sucht und ein bißchen Klangforschung betreiben möchte, der kann mit dem RB500 mächtig Spaß haben!

Als das Mikro hier ankam, wurde es natürlich erst einmal bewundert: Schwer und massiv ist das Teil! Also ran an den Gitarren Amp, die Pre-Amps aufgerissen und ... naja ... klingt ja ganz nett, aber als Haupt-Signal nicht besonders brauchbar. Also etwas rumprobiert und schließlich direkt frontal auf den Konus einer 1x12er gerichtet - Jupp, das klingt schon besser. Im Endeffekt ist es kein Haupt-Mikro, bringt aber im Mix mit einem SM57 bei verzerrten Gitarren eine sehr schöne Farbe mit in's Spiel und macht sie etwas räumlicher (Bändchen eben...) und cremiger. Ob man das braucht oder will, sei einmal dahin gestellt... für richtig brachiale Distortion tiefer gestimmter Gitarren ist es mit Sicherheit eine kleine Wunderwaffe, wenn man auf basslastige Chunks steht :-) Für eher gemäßigten Overdrive immernoch ein nettes Zusatzsignal, dass man mal mehr - mal weniger brauchen kann.

Da ich aber auch bei einer 100-EUR-Spaß-Investition etwas mehr als ein einziges nettes Zusatz-Signal möchte, wanderte das RB500 kürzlich zusammen mit einem Oktava MK012 (Kugel-Kapsel) über das Drum-Set als M/S-Mikrofonierung. Auch hier kann man nicht erwarten, dass man ein super schönes Overhead-Signal für die Becken bekommt, aaaaber:

Wer auf QOTSA steht, oder generell ein Faible für eher dreckig-natürlich-räumliche Sounds hat, sollte ein mal ein M/S-Setup mit einem RB500 über den Drums ausprobieren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man für einige Stilistiken dieses Setup evtl als Haupt-Mikrofonierung nutzen könnte. Denn was hier an Räumlichkeit und "Pfund" geht, ist eine wahre Freude! Das komplette Set wird mit einem sehr angenehmen "schmutzigen" Charakter abgebildet, hat eine schöne Sound-Prägung im unteren Mitten-Bereich und ist von der Stereo-Verteilung her sehr natürlich. Selbst wenn man dieses Signal "nur" als Effekt-Mikrofon benutzt und in bestimmten Stellen im Mix featured, ist hier nichts verschenkt.

Wahrscheinlich werde ich noch zig weitere Anwendungen für das Mikro finden. Wissend, dass es eben ein Mikro für spezielle Sounds ist. Und wer mit genau dieser Erwartungshaltung ein RB500 erwirbt, wird damit genau so viel Spaß haben wie ich :-)
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A
Nützliches Ding aus China
AdamKis 14.09.2021
Sound ist OK, ich benutze zwei Stk. davon Room für Drums aufzunehmen. Entspricht meine Ertwartungen.
Die einzige Sache, die mich stört, dass das Kabel fix ist und kurz ist (3m).
Für langfristige benutzung werde ich wahrscheinlich das Mikrofon modifizieren.
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Vorverstärkung
michi.music 04.03.2023
Wow... So ein Mikrofon in dieser Preisklasse findet man nicht zwei mal. Das Mikrofon ist sehr qualitativ verarbeitet worden und bietet einen Studioreifen Klang. An alle die ihr erstes Mikrofon kaufen wollen, keine Frage, kauft euch dieses Mic. Es gibt wirklich nur ein Problem, und das ist leider ein nicht ganz kleines. Das Mic braucht einen guten Vorverstärker. das ist wirklich der einzige Nachteil das das Mic mit sich bringt.
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G
Günstiges Einsteiger-Bändchen
Gitarrenmann1000 21.01.2023
Ich hab mir wegen dem niedrigen Preis und den guten Bewertungen zwei der Dinger bestellt.
Wie aus den Beschreibungen und Bewertungen zu entnehmen, ist es ein für den Preis gutes Einsteigerbändchen.
Es lohnt sich wahrscheinlich es aufzumachen und sich das Dämmmaterial anzuschauen, so wie die anderen Bauteile. Und diese eventuell zu entfernen oder auszutauschen.
Keine XLR-Buchse direkt am Mikrofon ist, wenn man einen kleinen Vorverstärker in der Signalkette braucht, eine nicht immer praktikable Lösung.
Im Vergleich zum hochgelobten, günstigen Bändchenmikrofon Golden Age Project R1 MK2, Artikelnr. 289346 fällt es deutlich ab in der Qualität.
Wenn man ernsthafte Aufnahmen mit Bändchenmikrofon machen möchte, lohnt es sich das mal anzuschauen.
Ist natürlich inklusive z.B. TritonAudio FetHead, Artikelnr. 439143 als Vorverstärker dann insgesamt 2,5 so teuer.
Der Qualitätsgewinn macht dies für mich aber mehr als wett.
Das RB-500 lässt sich dennoch, gerade für Einsteiger, gebrauchen. Als Stütz- oder Ergänzungsmikrofon für Gesang oder Gitarren habe ich es erfolgreich eingesetzt.
Auch als Blumlein-Stereo-Setup haben die beiden Exemplare, die ich bekommen habe, ausreichend gut zusammen gespielt.
Gerade für Schlagzeug durchaus brauchbar.
Für Einsteiger zum Ausprobieren, wofür es denke ich auch konzipiert ist, eine Kaufempfehlung von mir.
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J
Janiczky 15.10.2017
Dadurch das Moses Schneider dieses Mikro für Beatsteaks Platten am Gitarrenamp verwendet hatte, habe ich mir das Mikro auch zugelegt. Ich bin kein Profi, aber für Gitarrenamps bringt es ein dunklere Facette aus dem Amp, als das Shure SM47. Genau das wollte ich erreichen und das schafft es mit bravour.
Mittlerweile benutze ich es auch an einer Basedrum gerne weil es sehr viel Low-End überträgt. Ist vielleicht unüblich aber ich mag es.
Das feste Kabel sah ich erst als Nachteil an. Mittlerweile finde ich es aber praktisch, da für kurze Wege zum Interface man kein extra Kabel braucht.
Würde es wieder kaufen.
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T
Tolles Mikro für Vocals und Gitarren-Amps
Thomas257 20.10.2009
Gesangs- und Sprechstimmen bekommen mit dem RB500 einen samtigen, warmen Charakter und durch die 8er-Charakteristik auch einen schönen Raumanteil. Am Gitarren-Verstärker benutze ich es als Zweitmikro für den Stereoanteil bei M/S-Stereofonie und auch da klingt es grandios - sehr warm und räumlich.

Es ist, wie bei Bändchenmikros üblich, sehr leise und man muß den Preamp bei manchen Quellen schon bis zum Anschlag aufdrehen. Was mich extrem überrascht hat, war die Tatsache, daß es selbst bei 60 dB Verstärkung absolut rauschfrei bleibt! Natürlich nur in Verbindung mit einem entsprechend hochwertigen Preamp.

Lediglich die Aufhängung ist nicht mein Fall - man ist bei der Positionierung (gerade vor einem Gitarren-Amp) etwas eingeschränkt.

Für den Preis ist das RB500 eine klare Kaufempfehlung!
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J
more bang, less bucks
JanFS 30.11.2009
Im Gegensatz zu den anderen Reviews benutze ich das RB-500 momentan eher für Vocals, auch wenn das durch den geringen Output etwas erschwert wird.

Im Gegensatz zu China-Kondensern der gleichen Preisklasse hat man nämlich nicht mit scharfen Höhen zu kämpfen, was sich insbesondere bei zischelempfindlichen Stimmen positiv bemerkbar macht. Ein Deesser ist somit nicht nötig, was dem Sound wiederum zu Gute kommt. Für gewollt hauchige Popvocals ist das Mike natürlich nichts, das ist klar.

Aber es macht sich natürlich auch vor dem Amp gut, im Gegensatz zum ähnlichpreisigen RM700 klingt es etwas fülliger und hat mehr Schub untenrum. Das feste 3m-Kabel ist natürlich etwas lästig, aber man kann es ja leicht verlängern, wenn nötig.

Fazit: bei dem Preis kann man eigentlich nichts falschmachen, ein guter Einstieg in die Bändchenwelt!
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M
Gutes low-cost Bändchen
MarkusCologne 22.07.2014
Ob man den Sound des RB 500 mag oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Bändchen haben ihren eigenen Charakter und das t.bone eben auch. Ich verwende es z.B. dazu, Instrumenten wie Becken, Schellenkranz oder Steelstrings die Schärfe zu nehmen. Dafür ist das RB 500 wirklich gut geeignet. Der Bass-Sound ist für meinen Geschmack etwas undifferenziert. Das Mikro ist ziemlich klobig und etwas umständlich zu handhaben - guter Kilopreis :-). Das fest angebrachte Kabel ist nicht mein Ding. Wenn man aber den Preis von 99 Euro (Juli 2014) in Betracht zieht, ist das Mikro wirklich jeden Cent wert.
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