Behringer A800

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Studioendstufe

  • linearer Leistungsverstärker für Studios, Veranstaltungen und HiFi-Anwendungen
  • konvektionsgekühlt für lautlosen Betrieb (kein Lüfter)
  • Schutzschaltungen für Gleichstrom und Überhitzung pro Kanal
  • schnell ansprechendes Schaltnetzteil mit hohem Wirkungsgrad
  • Ausgangsleistung: 2 x 400 W an 4 Ohm / 2 x 220 W an 8 Ohm / 1 x 800 W an 8 Ohm (gebrückt)
  • Eingänge: 2x XLR, 6,3mm TRS, Cinch
  • Ausgänge: 2x Speaker Twist und Schraubklemmen
  • Abmessungen: 19" x 2 HE x 220 mm tief
  • Gewicht: 3,2 kg
Erhältlich seit November 2018
Artikelnummer 448701
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 4 Ohm / Kanal 400 W
Kanäle 2
19" Einbau Höhe 2 HE
Amp Klassen Class D
2 Ohm stabil Nein
DSP/Frequenzweiche Nein
Konvektionskühlung Ja
Breite 483 mm
Tiefe 220 mm
Höhe 94 mm
Gewicht 3,2 kg
Brückenbetrieb 1
Input XLR 1
Input CINCH 1
Input 6,3 bal 1
Link Out Nein
Output Binding Post 1
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299 CHF
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116 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

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94 Rezensionen

k
Top Endstufe für Studio und Hifi
kuhfoo 14.04.2021
Ich habe die Endstufe für mein Hifi Setup gekauft und sie ersetzt jetzt die Endstufe eines NAD C320BEE Vollverstärkers. Die angeschlossenen Lautsprecher sind KEF Q300 mit 4Ohm.

Im Vergleich zwischen diesen beiden Endstufen ist sie um Längen: dynamischer, detailreicher und auch etwas räumlicher.
Tatsächlich bekommt man das Gefühl bekannte Platten seinen neu aufgenommen: z.B. haben auf einmal Kesselpauken einen Nachhall!

Die Behringer A800 lässt was Ein- und Ausgänge angeht keine Wünsche offen: XLR-, Klinken- und Chinch Eingänge sowie Speakon, Kabelquetsch und Bananenstecker (hinter abnehmbaren Schutzkappen)... was will man mehr.

Für den Kaufpreis kann man sehr gut auch über die Nutzung der Brückbarkeit der Endstufe nachdenken was noch mehr Leistung zur Verfügung stellt

Einziges Feature neben der Brückbarkeit (mehr kann man für den Preis auch nicht erwarten) ist die Leveleinstellung für beide Kanäle auf der Frontplatte. Die beiden Potentiometer sind gekapselt und laufen sauber und genau.

Hinzu kommt ein wohnraumfreundliches Design.

Als letztes bleibt noch zu sagen, dass die gut gestalteten db-Meter LED im Hifibetrieb nur sehr wenig anzeigen: bei Zimmerlautstärke ist die Endstufe so wenig belastet, dass hier kaum etwas blinkt.

Was für Hifi wirklich fehlt ist ein 12V Trigger-Eingang aber wenn es wirklich nötig ist gibt es passende Steckdosenadapter.
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Verarbeitung
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H
Eine brauchbarer Alltagsverstärker
Hattinger 01.12.2020
Ich betreibe die Endstufe jetzt seit zwei Tagen an einer Limmer P2, also ca. 98 dB Empfindlichkeit des Lautsprechers. Absolut kein Brummen,auch kein mechanisches Brummen oder Zirpen, und selbst bei voll aufgedrehten Empfindlichkeitsstellern ( Läutstärkereglern ) am Verstärker ist das Rauschen kaum wahrnehmbar, man muss den Kopf quasi in den Lautsprecher reinstecken, um etwas zu hören. Die Verarbeitung ist überraschend gut. Die frontseitigen Potis sind ganz leicht gerastert, im absolut untersten Bereich laufen sie nicht ganz parallel zueinander, dann sind sie aber auch fast voll zugedreht. In die Lautsprecherklemmen passen auch Bananenstecker, die Abschlusskappen lassen sich ganz leicht mit einem Schraubendreher entfernen, dies ist leider nirgendwo beschrieben. Laut amerikanischer Testung schafft die Endstufe 2 x 142 Watt an 8 Ohm bei geringem Klirr und 2 x 241 Watt an 4 Ohm. Der Sound ist neutral, also keine Warm- oder Weichzeichner, dies kann mit dem einen oder anderen Lautsprecher gut funktionieren oder eben auch langweilig sein. Mit der Limmer P2 kann man in dieser Kombination stundenlang hören, ohne daß es nervt. Wie die US Testseite es beschreibt, ist es ein guter Alltagsverstärker, der auch optisch gefällt. Ich habe auf dem Verstärker als Vorstufe eine Behringer Ultralink Pro stehen, die die oberen Lüftungsöffnungen des Verstärkers abdeckt, so daß er nur durch die Seiten gekühlt wird, nach mehreren Stunden sind beide Gehäuse gut handwarm, ich denke so etwa 35 Grad Celsius. Für die aufgerufenen 180 Euro lohnt sich absolut kein Selbstbau mehr, zumal man dann auch kein CE oder RoHS Kennzeichen hat, dies kann im Havariefall erhebliche Probleme mit der Hausratversicherung geben. Ich habe schon einige Verstärker und Endstufen aus Hifi oder PA Bereich im meinem Homeoffice gehabt, die locker das 15 fache gekostet haben. Jeder Verstärker hat seinen eigenen Klang und seine Stärken und Schwächen gehabt, so daß es immer ein Kompromiss ist, was man einsetzt. Der A 800 macht seine Sache überraschend gut, ich bin daher absolut zufrieden, nicht nur relativ gesehen, was das Preis - Leistungsverhältnis angeht, sondern auch absolut.
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DJ
Preis Leistung gut!
Der J aus Wien 20.08.2020
Bei dieser Endstufe wird der Hobbiest nicht enttäuscht aber der Profi sicher!

Ich benütze diese Endstufe für meine Werkstatt sowie zum Musizieren aber auch wenn mal irgendwo ein paar Monitore befeurt werden müssen. Sie ist nicht in einem gebiet super toll, die leistungsangaben wirken für mich typisch Behringer aber bei diesem Preis eindeutig zu verzeihen.

Meine privaten Lautsprecher welche ich sonst nur mit einem "150" W Onkyo AV reciever betreibe können Leistungstechnisch fast mithalten. Mit meiner Crown XLS 1502 (am ehesten zu vergleichen) schon nicht mehr, aber ich brauche sie genau für dieses Mittelding.

Also wer nur Leistung braucht weil schon DSP und Co schon vorhanden ist, ist hier sicher richtig. Der Private sub im Mono oder 2 Standlautsprecher werden damit gut kontrolliert, bei einem "guten" Studio würde ich schon ein bisschen tiefer in die Tasche greifen oder zu einem Lüfter.

Ich vermisse bei diesem Produkt einen Standby mode aber das kann man bei diesem Preis nicht erwarten.

_________________________
unterm strich aber eine absolute Kaufempfehlung für Hobbiesten und Einsteiger!
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T
Echt jetzt? Für den Preis? Wow!
Turp 10.04.2023
Nachdem die Endstufe für unseren aktiven Sub im Proberaum gestorben ist und Rettungsmaßnahmen erfolglos verliefen entschied ich mich den Sub künftig als passiven Sub einfach an eine günstige Endstufe mit etwas Leistungsreserve zu flanschen.

Nun hat auch vor einiger Zeit eine meiner Hifi-Mono-Endstufen den Geist aufgegeben und seither hatte ich einen recht einfachen Vollverstärker, der bei mir noch irgendwo rumstand als Behelf eingesetzt. Musikhören hat damit aber irgendwie keinen Spaß gemacht. Da fehlte was. Und eine Hifi-Lösung nach meinem Geschmack wäre ordentlich ins Geld gegangen.

Also bevor ich meine Subwooferpläne umgesetzt habe wurde die A800 zwischen den Yamaha Vollverstärker und meine B&W gepackt. Uih!
Den Plattenspieler über einen NAD-Phonevorverstärker direkt an die A800. Uiuiuiuih! Yamaha Ding weg und durch eine Project Pre-Box ersetzt. Hammmmerrrrr!

Habe dann gleich für den Subwoofer noch eine A800 bestellt. Und für die dazugehörigen Satelliten noch eine. :-)

Bestimmt gibt es besseres. Aber für das Geld?
Die Monoendstufen, die ich vorher an der Hifi-Anlage hatte waren pro Stück teurer und (ohne direkten Vergleich) würde ich den Klang als vermutlich ebenbürtig einstufen. Ein direkter Vergleich mit einem High-End-Verstärker könnte Begehrlichkeiten wecken, muss aber nicht. Und mal ehrlich. Es reicht doch, wenn man zufrieden ist.

+ Leistung reicht für "Zimmerlautstärke" in einem freistehenden Einfamilienhaus.
+ Leistung reicht auch für die Nachbarschaft.
+ Klanglich richtig ordentlich.
+ viele Anschlussmöglichkeiten.
+ Brückbar für Mono-Betrieb
+ Kein Lüfter
+ Bedienelemente fühlen sich gut an (zwei Regler und ein Schalter)

- XLR-Out zum Durchschleifen des Audiosignals wäre eine nette Ergänzung. (In meinem Fall irrelevant, weil ich ohnehin für jede einen anderen Ausgang aus meinem X32 nehme, wegen der separaten EQ-Anpassung)
- Die Lautsprecherklemmen sind für Hifi-Kabel ein wenig unterdimensioniert. Hier muss man das Kabel etwas verjüngen, damit es reinpasst.
- Design. Schön und edel sieht das Ding nicht aus. Aber mit Augen zu geht es. Ist ja eigentlich für ein Dasein in einem Rack gebaut. Eine edle Front und hübsche Zeigerinstrumente für den Pegelausschlag wären da rausgeschmissenes Geld.

Ich würde sie nicht nur wieder kaufen. Ich habe es bereits getan.
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