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Harley Benton HBD200-12NT 12-String Westerngitarre mit Cutaway

4.4 von 5 Sternen aus 491 Kundenbewertungen
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12-Saiter Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Bauform: Dreadnought mit Cutaway
  • Fichtendecke
  • Boden und Zargen aus Sapele
  • Nyatohhals
  • Jatobagriffbrett
  • Sattelbreite: 54 mm
  • Mensur: 650 mm
  • eingebautes Tonabnehmersystem mit 4-Band EQ
  • Farbe: Natur
  • Erhältlich seit Februar 2004
  • Artikelnummer 165306
  • Verkaufseinheit 1 StĂĽck
  • Bauweise Dreadnought
  • Decke Fichte
  • Boden und Zargen Sapele, Mahagoni
  • Cutaway Ja
  • Griffbrett Jatoba
  • Sattelbreite in mm 54,00 mm
  • BĂĽnde 20
  • Tonabnehmer Ja
  • Farbe Natur
  • Koffer Nein
  • Inkl. Gigbag Nein
99 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1

Fetter 12-String-Sound fĂĽr wenig Kohle

Harley Benton HBD200-12NT 12-String Westerngitarre von vorne

Der volle und räumliche Klang einer zwölfsaitigen Akustikgitarre birgt seit jeher seine ganz eigene Faszination - mit der Harley Benton HBD200-12NT bietet sich auch Einsteigern die Möglichkeit, sich für wenig Geld diesen ganz besonderen Sound nach Hause zu holen! Trotz des typischen, niedrigen Preises von Harley-Benton-Instrumenten muss man dabei nicht auf bewährte Tonhölzer verzichten. Hier kommt Sapele für Boden und Zargen, sowie Nyatoh für den Hals zum Einsatz, während eine laminierte Fichtendecke das Gesamtbild abrundet. Darüber hinaus besitzt diese natürliche Schönheit ein Tonabnehmersystem inklusive eines Vierband-Equalizers, sodass man auch hier für alle Eventualitäten live und beim Home-Recording stets gut gerüstet ist.

Helle Fichtendecke der Harley Benton HBD200-12NT Westerngitarre

Glitzernder Sound leicht gemacht

Bei der Harley Benton HBD200-12NT genügt ein einfaches Klinkenkabel - und schon ist man in der elektrischen Welt mit all seinen Vorteilen angekommen. Neben der Verstärkung des breiten 12-String-Sounds können so auch Effekte hinzugefügt werden, die dem Sound eine ganz unverwechselbare Note verpassen. Darüber hinaus werden auch Feedback und weitere Nebengeräusche weitgehend eliminiert. Mit der Vierband-Klangregelung für Bässe, Mitten, Höhen sowie mit dem Presence-Regler kann der Grundsound optimiert werden, ein Volume-Regler dient zur Anpassung der Lautstärke des Signals, das vom Piezo-System an einen Verstärker, an ein Mischpult oder auch direkt in den Computer abgegeben wird. „Einfach einklinken und Spaß haben“ - so lautet das Motto der HBD200-12NT.

HalsfuĂź mit Gurtpin und Cutaway am Korpus

FĂĽr Einsteiger und Fortgeschrittene

Mit ihrem günstigen Preis richtet sich die Harley Benton HBD200-12NT primär an Einsteiger, die oft mit einem geringeren Budget auskommen müssen. Dafür gibt es eine Menge 12-String-Power und die Gewissheit, durch den integrierten Preamp auch bei Proben, im Studio und bei Gigs stets Aufmerksamkeit zu erregen. Aber auch Fortgeschrittene, die auf der Suche nach einem Zweitinstrument sind oder den 12-String-Sound nur gelegentlich brauchen und zudem auf den natürlichen Holz-Look stehen, könnten mit der Harley Benton HBD200-12NT eine nützliche und zuverlässige Begleiterin für den Proberaum und die Bühne finden.

Mahagonifarbene Kopfplatte mit Harley Benton Logo und verchromten Mechaniken

Ăśber Harley Benton

Seit 1998 bedient die Marke Harley Benton die Bedürfnisse vieler Gitarristen und Bassisten. Neben einer umfangreichen Bandbreite an Saiteninstrumenten bietet die Hausmarke des Musikhauses Thomann auch jede Menge Verstärker, Lautsprecher, Effektpedale und weiteres Zubehör an. Insgesamt umfasst die Palette über 1.500 Produkte. Gefertigt von etablierten Herstellern, überzeugen alle Artikel von Harley Benton durch Qualität, Zuverlässigkeit und einen dennoch günstigen Preis. Durch die ständige Erweiterung des Portfolios, bietet Harley Benton so stets neue und innovative Produkte für den musikalischen Alltag.

Immer am Start!

Kabel in den Amp oder den Mixer und dann ran an den Speck - durch die Möglichkeit, den breiten und glitzernden Klang der Harley Benton HBD200-12NT elektrisch zu verstärken, ergeben sich mit diesem Instrument vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Das Spektrum reicht vom Direct-Recording am heimischen Computer, über die Verstärkung mit einem entsprechenden Akustik-Amp bis hin zum Live-Einsatz über eine PA. Vorbei sind also die Zeiten, in denen man sich mit mühsamer Mikrofonierung selbst festnagelt und darüber hinaus mit Feedbacks und weiteren Nebengeräuschen zu kämpfen hatte. Durch die Vierband-Klangregelung steht zudem ein wirkungsvolles Werkzeug zur Verfügung, mit dem der fette 12-String-Sound den Gegebenheiten angepasst werden kann und mit dem natürlich auch ein sauberes und kräftiges Signal an den angeschlossenen Verstärker abgegeben werden kann. Aber keine Sorge: Auch rein akustisch gespielt bietet diese Gitarre einen ordentlichen Sound!

491 Kundenbewertungen

4.4 / 5

Features

Sound

Verarbeitung

337 Rezensionen

M
Absoluter Wahnsinn!
Markus820 11.09.2018
Nie im Leben hätte ich erwartet eine derartig gut klingende und spielbare Gitarre inklusive Pickup + EQ um gesamt gut 100,- ? zu bekommen. In meiner bereits überqillenden Sammlung fehlte noch eine satte 12-Saiter, da ich jedoch noch nie eine solche Variante in der Hand hielt, wollte ich nicht gleich zu einer Ovation o.ä. greifen und erstmal anhand einer günstigen Gitarre testen, ob diese einen brauchbaren Sound liefert. Um es kurz zu fassen: Ovation macht mit mir diesmal kein Geschäft, da ich absolut und restlos begeistert von der Harley Benton D-200CE-12NT bin! Auch wenn ich bereits mehrere verschiedene Instrumente dieser Marke besitze, so war auch diesmal ein leichter Zweifel beim Bestellen dabei, ob um dieses Taschengeld auch tatsächlich etwas Brauchbares bei mir eintrudelt. Ich schmeiße meine Zweifel von nun an völlig über Bord, denn meine Erwartungen wurden mehr als nur erfüllt, zumal ich schon beim auspacken (wie immer bestens verpackt und superflott geliefert) eine Gitarre in den Händen hielt, die aussah, als wäre sie locker 500,- und mehr wert. Die Bünde sind sauber poliert, ein kleines Kratzen an den Rändern ist spürbar, jedoch nicht weiter erwähnenswert. Die Ausführung ist ansonsten absolut makellos! Sehr gut finde ich den Wechsel auf den neuen Schriftzug, da der "alte" nun doch eher sehr billig wirkte. Auch gut finde ich, dass man das aufklebbare Pickguard einfach beilegt und der Käufer somit selbst entscheidet, ob er es anbringt oder nicht - ich lasse es bei meiner weg, da sie so wesentlich hübscher wirkt. Die Mechaniken wirken in Ordnung und halten die Stimmung sehr gut, wenn auch dort das größte Einsparungspotenzial erzielt wurde, was bei dem Preis aber mehr als in Ordnung ist, man kann sie ja austauschen, wenn man nicht zufrieden damit ist. Beim Stimmen riss eine Saite, was jedoch kein Drama darstellte, da ich mir gleich in vorausschauender Weise einen Satz Ersatzsaiten mitbestellt hatte. Vielen Dank, ich werde lange eine Riesenfreude mit diesem Instrument haben! Absolute Kaufempfehlung, nicht nur für Einsteiger und Fortgeschrittene - dieses Teil ist der Wahnsinn!
Features
Sound
Verarbeitung
4
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g
Ăśberraschung
guitar_yogi 30.07.2016
wäre stark untertrieben. Hätte für diesen Preis, selbst nicht fürs Doppelte, nichts derartig Gutes erwartet. Die Verarbeitung, Mechaniken, Saitenlage, Oktavreinheit, Bünde sauber ohne Verletzungsgefahr ein paar winzige Kratzer an der Seite der Kopfplatte, Winzige Unebenheit am Halsansatz (dort greift eh keiner) ansonsten top bzw. viel mehr als ausreichend.

Der Sound nicht nur für eine Laminat selbst mit den Werkssaiten ungewöhnlich gut. Habe bis vor kurzem eine Seagull S12 Baujahr 2000 mein Eigen genannt, gebaut noch vor der Umstellung auf dickere Decken seit dem weltweiten Hitzejahr 2003 und vielen Gewährleistungsfällen, durch fast alle Hersteller. Der Sound war traumhaft, was einem Profi ebenfalls auffiel, der mir ein Angebot nach dem anderen in den letzten Jahren machte bis ich bzw. mein Geldbeutel schwach wurde....

Die Harley Benton HBD200-12 NT brauchte sich was den Sound beim Strumming angeht nicht hinter der Seagull Zeder verstecken. Und als Freund der Klassikgitarre funktioniert mein Gehör noch ausgezeichnet.

Trotzdem habe ich mich entschlossen schweren Herzens (nicht nur wegen des hervoragenden Preis-Leistungsverhältnisses) sie zurückzuschicken. Ist mir schwer gefallen, doch für Fingerpicking war sie für mich einfach nicht zu gebrauchen. Bin durch die Klassikausbildung (auf einer Hopf) und das Breite (fast 49mm) der Seagull einfach verwöhnt und merkte direkt, dass ich ungewöhnlich viel daneben gegriffen habe. Bei knapp über 47 kein Wunder, habe deshalb die Harley Benton Jumbo 12er bestellt und hoffe dass die zugesagten mindestens 48mm der Gitarrenabteilung real eintreffen. Bei der 12er kommt es für uns Fingerpicking Amateure auf jeden Millimeter an. Und das Feeling bei Wish you were here, Stairway to heaven & Co ist nunmal nur mit diesen Gitarren zu erzielen.

Schade aber es war nicht nur meine erste Harley Benton sondern es wird auch nicht meine letzte bleiben. Eigentlich wegen des Preises gekauft, da mir eine 12er einfach wieder fehlte, habe ich wie einige andere positive Bewertungen eine echte Überraschung erlebt. Da kein Zwischenhandel sondern Eigenmarke von Thomann hoffe ich dass noch genug für ein anständiges Leben für die chinesischen Handwerker dieser anscheinend hervorragenden Gitarren übrigbleibt. Die Arbeitsbedingungen habt Ihr Thomänner hoffentlich auch besser im Auge als der Große Bruder mit dem Apfel im Display....
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Sound
Verarbeitung
3
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K
Viel 12-saitige Westerngitarre fĂĽrs Geld
K.T.K.T. 02.12.2025
Nach Jahrzehnten ohne 12-saitige Westerngitarre wollte ich mich mal wieder mit dem Thema beschäftigen. Zumal es so manche Stücke in meinem Repertoire gibt, die auf einer 12-Saitigen einfach besser klingen, als mit "nur" sechs Saiten. Also habe ich mich auf die Suche gemacht nach einer günstigen 12-saitigen Westerngitarre im Dreadnought-Format. Günstig deswegen, weil ich nicht wußte, ob ich mich nochmals mit 12 Saiten anfreunden könnte. Da wollte ich dann nicht gleich übermäßig viel Geld reinstecken.

Nach einiger Recherche im Thomann Online Shop fiel meine Wahl auf die Harley Benton D200CE-12NT 12-String Westerngitarre mit Cutaway für 109 Euro und die Baton Rouge L1LS/D-12 Dreadnought für 199 Euro. Kurzerhand bestellte ich beide Gitarren, um diese in Ruhe daheim zu vergleichen und eine der beiden für mich auszuwählen.

Während die Harly Benton hochglanzlackiert ist, wie man es halt kennt, kommt die Baton Rouge mit einer matten Lackierung daher, die auf der Zarge und dem Boden sogar die Poren der Maserung durchscheinen läßt. Das gefällt mir ganz gut, wobei ich mir vorstellen kann, daß das nicht jedermanns Sache sein könnte, vor allem wenn das matte Finish im Lauf der Zeit "glattgewienerte" Stellen bekommt. Die Hochglanzlackierung der Harley Benton ist gut ausgeführt, ich konnte keine Lackfehler finden. Und das bei einer so günstigen Gitarre.

Im Vergleich zur etwas klobig wirkenden Harley Benton erscheint die Baton Rouge handlicher, das Erscheinungsbild ist filigraner, was hauptsächlich mit der ungewöhnlich geschnittenen Kopfplatte zu tun hat. Dadurch ist die Baton Rouge nicht nur ein Hingucker, sondern auch nicht kopflastig, wie die Harley Benton. Und obwohl beide Gitarren einen Dreadnought Korpus besitzen, ist der Harley Benton Korpus ein klein wenig größer und paßt somit nicht in einen normalen Dreadnought Koffer hinein. Im Gegensatz zur Baton Rouge.

Beide Gitarren haben eine sehr gute Saitenlage und sind leicht zu spielen. Der Hals der Harley Benton ist etwa 2 mm breiter, als der der Baton Rouge. Das heiĂźt, auf der Baton Rouge war das Greifen von Akkorden leichter und mit weniger Kraftaufwand verbunden. Aber das sind nur Nuancen.

Klanglich haben mir beide Gitarren gut gefallen. Jede auf ihre Art. Die Harley Benton liefert brilliante Höhen und Mitten. "Untenrum" hingegen ist das nicht der Fall. Das kann für bestimmte Genres sogar gut sein. Oder auch nicht. Ich vermute aber, daß man mit besseren Saiten ein ausgewogeneres Klangbild bekommt. Was für Saiten auf der Harley Benton drauf waren, das weiß ich nicht. Ich empfehle, beim Kauf gleich einen guten Satz passender Saiten mitzubestellen und diese aufzuziehen. Die Baton Rouge lieferte klare, aber unaufdringliche Höhen und einen wirklich gut dazu passenden Mittenbereich. Die Bässe sind hervorragend auf die Höhen und Mitten abgestimmt. Das hat bestimmt auch etwas mit den hochwertigen D'Addario EXP Saiten zu tun, die schon ab Werk aufgezogen sind. Hier merkt man halt, daß bei nur 90 Euro mehr, die die Baton Rouge gegenüber der Harley Benton kostet, mehr Spielraum für bessere Saiten ist. Und da relativiert sich dann der Preisunterschied.

Den Preisunterschied merkt man aber auch an anderen Stellen. Während die äußere Verarbeitung beider Gitarren ohne Fehl und Tadel ist, zeigt sich der Preisunterschied auch innen im Korpus: Bei der Baton Rouge setzt sich das äußere Erscheinungsbild auch innen fort. Da sieht es im Korpus der Harley Benton schon etwas grober aus. Man erkennt Leimreste und nicht ganz so sorgfältig abgerichtete Verstrebungen.

Es dauerte daher nicht lang und mein EntschluĂź stand fest: Die Baton Rouge machte das Rennen. FĂĽr nur 90 Euro mehr ist die Baton Rouge eine geradezu phantastische 12-saitige Westerngitarre.

Nicht falsch verstehen: Die Harley Benton ist ihr Geld absolut wert. Man muß aber gleich noch einen neuen Satz Saiten dazurechnen und dann ist der preisliche Unterschied nicht mehr allzu groß. Unabhängig davon gibt's viel 12-saitige Westerngitarre für's Geld. Da frage ich mich, wie das geht. Aber wie man sieht und hört, es geht.
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Sound
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N
Harley Benton HBD200-12 NT
Norbert744 15.03.2013
Vorab muss ich sagen, dass ich nicht mit der Lupe nach Verarbeitungsmängel gesucht habe, da sich das bei diesem Preis fast schon verbietet.
Ich habe mir ĂĽberlegt, vielleicht 2 oder 3 Exemplare kommen zu lassen, um mir die beste rauszusuchen, habe es aber wegen des "logistischen" Aufwandes gelassen. ZurĂĽckschicken kann man ja immer.

Nun zur Klampfe: sie sieht erstaunlich gut aus und macht keinen "billigen" Eindruck. Ich habe sie gestimmt und nach der Oktavreinheit geschaut, alles im Lot. Beim ersten Anspielen habe ich die Außenkanten der Bundstäpchen etwas gespürt, ist nicht so, dass man sich die Hände aufreißt, aber vielleicht werde ich da nachbessern. Saitenlage ist jetzt nicht unbedingt traumhaft, aber akzeptabel (auch hier werde ich wohl noch aktiv)
Der Klang ist 12-Stringmäßig gut und laut. Allerdings finde ich, dass sie am Amp besser klingt als unplugged (Line16-Amp).
Ich habe die Gitarre schon im Einsatz gehabt (unplugged) und man muss sich schon sehr zurückhalten, damit man die anderen Instrumente (ebenfalls unplugged) inkl. Gesang noch hört. Mit Plektron angeschlagen ist sie schon sehr laut.
Alles in allem ist die 12er Harley Benton ein suuuuper Instrument, um die Neugier auf eine 12-Saiter zu befriedigen, ohne gleich in die Vollen zu gehen. Ich spiele sie täglich und sie macht mir richtig Spaß. Dass sie nicht für alle Techniken brauchbar ist, liegt in der Natur der Gitarre, aber dafür gibt es ja andere "Spezialisten".

Absolute Kaufempfehlung für jeden, der zusätzlich zu seiner E- oder Western- oder Konzertgitarre noch was anderes sucht. Als Erstgitarre für Anfänger würde ich das Instrument nicht empfehlen, da sie nicht so flexibel und vielseitig ist, wie eine 6er Western- oder Konzertgitarre. Spaß macht sie aber auf alle Fälle!!!!!

Update nach fast drei Jahren:
die Decke am Sattel zeigt eine leichte Verformung durch den hohen Saitenzug, ist aber minimal und beeinträchtigt weder die Stimmung noch die Handlichkeit. Die Stegeinlage wurde etwas abgefeilt, der Halsstab leicht korrigiert. Die Gitarre macht immer noch Spaß. Allerdings steht sie länger als andere "Kolleginnen", da der Saitenwechsel bei dieser Gitte durch den höheren Aufwand gerne mal eine Zeit lang ausgesessen wird ;)
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