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Roland GK-3B

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GK Tonabnehmer für Bass

Ein GK-2B oder GK-3B ist Voraussetzung, um Roland GK-Geräte wie z.B. GR-55, VB-99, V-Bass, und ältere GR Geräte zu spielen, sowie "Bass to Midi" zu realisieren.

  • geeignet für 4-, 5- und 6-saitige Bässe
  • Verbesserungen gegenüber GK2B: 30% kleinere Bauform, einstellbare Länge des Tonabnehmerkabels
  • große Klinkenbuchse (6,3 mm) zum Einspeisen der normalen Pickups
  • größerer und leichtgängigerer Volumenregler
  • der Abstand der Magneten untereinander kann dem String Spacing des Basses angepasst werden (von 19 mm "Jazzbass" bis 16 mm "Sechssaiter")
  • inkl. aller nötigen Montageteile
Erhältlich seit Januar 2005
Artikelnummer 175409
Verkaufseinheit 1 Stück
166 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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GK-Tonabnehmer für Bässe

Der Roland GK-3B Tonabnehmer ist die Voraussetzung, um mit dem Bass in die fantastische Welt der Roland-MIDI-Synthesizer einzutauchen. Der GK-3B arbeitet mit einer Vielzahl von Gitarrensynthesizern zusammen, die der japanische Hersteller seit über drei Jahrzehnten produziert – darunter moderne Geräte wie etwa der GR-55, der VG-88, der VB-99 oder der V-Bass. Darüber hinaus werden aber auch alle älteren Modelle der GR-Serie von dem kompakten und leicht anzubringenden Pickup unterstützt. Der Abstand zwischen den Magneten kann dem String Spacing des Basses angepasst werden und reicht von 19 mm für Jazzbass-Modelle bis hin zu einem 16-mm-Saitenabstand, wie ihn etwa Sechssaitermodelle besitzen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger wurde die Größe der Controllereinheit des GK-3B um rund 30 % reduziert. Das sorgt nun für eine noch platzsparendere Unterbringung auf der Decke mit dem mitgelieferten und reichhaltigen Montagematerial.

Kompatibel mit allen Roland-Gitarrensynthesizern

Der Tonabnehmerstab des GK-3B wird zwischen dem Stegtonabnehmer und der Brücke des Instruments befestigt – das kann entweder durch Kleben oder Verschrauben geschehen. Im Lieferumfang befinden sich sämtliche dafür notwendigen Materialien und Werkzeuge, die das sichere und zugleich einfache Anbringen ermöglichen. Auch die Controllereinheit wird auf diese Weise befestigt. Wer hier lieber auf das Bohren oder Kleben verzichten möchte, kann auch die mitgelieferte Metallhalterung zur Montage verwenden. Der Controller besitzt einen Lautstärkeregler für das angeschlossene Gerät, zwei Schalter, denen unterschiedliche Funktionen zur Steuerung des angeschlossenen Synths zugeordnet werden können, sowie einen Select-Schalter, der den Sound zwischen Bass, dem angeschlossenen Synth oder einem Mix aus beiden bestimmt. Über die Stromversorgung muss man sich nicht den Kopf zerbrechen, denn über die GK-Connector-Buchse erhält der GK-3B bei eingestecktem GK-Kabel stets die notwendige Spannung.

Ein unverzichtbares Tool für Rolands Gitarrensynthesizerflotte

Wer einen der vielen Roland Gitarrensynthesizer zusammen mit seinem Bass einsetzen möchte, wird um den GK-3B Pickup nur schwer einen Bogen machen können. Der Pickup ist mitsamt der Controllereinheit Voraussetzung für den Betrieb der Roland-Gitarrensynthesizer, die es in unzähligen Formen gibt und die seit jeher als Maßstab zur Erzeugung von Synthesizer-Sounds mit der Gitarre gelten. Dabei ist die Bedienung des Controllers denkbar einfach und zugleich effektiv. So wird man speziell im Live-Einsatz nicht mit unnötigen Features überfordert. Schließlich muss ja noch ein Bass bedient werden, und das erfordert in aller Regel schon genügend Aufmerksamkeit.

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie TR-808 oder TR-909 bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden.

Ungeahnte Klangwelten für Liveauftritte und das Studio

Zusammen mit einem Gitarrensynthesizer aus dem Roland-Programm bieten sich mit dem GK-3B ungeahnte Möglichkeiten, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Egal, ob man nun warme Synth-Flächen, knackige Drumloops, Blasinstrumente oder gleich ein ganzes Streichorchester mit dem Bass spielen möchte: Dank der niedrigen Latenzen des GK-3B bieten sich zusammen mit einem Roland-Gitarrensynth völlig neue Möglichkeiten beim Recording im Studio oder bei der Live-Performance auf der Bühne. Ist der Basssound dann erst einmal „MIDIfiziert“ im angeschlossenen Synth angelangt, kann er von dort aus über die MIDI-Schnittstelle an andere MIDI-Geräte weitergeleitet und bearbeitet werden – ein grenzenloses Vergnügen für experimentierfreudige Bassisten, das völlig neue kreative Wege öffnet und den Einsatz eines „echten“ Synthesizers praktisch überflüssig macht.

50 Kundenbewertungen

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26 Rezensionen

A
Sehr guter Pickup
Anonym 25.05.2016
Hallo zusammen,

hatte mir vor ca. 3 Monaten den Roland GR 55 bestellt bei dem ja bereits ein Gitarren-Pickup
im Bundle vorhanden ist. Da ich aber Bassist bin habe ich mir einen GK-3B zusätzlich geordert.
Die Bestellung und die Lieferung gingen wie immer schnell und reibungslos über die Bühne.
Der GK-3B wird mit allem was für die Montage nötig ist geliefert. Es ist auch eine sehr gute
Anleitung vorhanden anhand verständlich beschrieben wird wie der Abnehmer am Instrument
Installiert werden kann.
Bei der Montage sollte man sich zeit lassen und der Anleitung entsprechend vorgehen um bestmögliche Ergebnisse bei der Abnahme der Saiten zu erzielen.

Ich bin mit dem Abnehmer sehr zufrieden und kann ihn wirklich nur empfehlen.
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R
Roland GK3B
RKo 10.12.2009
Ich hab mir ein ROLAND GK3B gekauft weil er um einiges Billiger ist wie das System von Axon und man weiß ja das Roland immer Professionelle Produkte an bietet ich benutze den ROLAND GK3B mit dem Axon 100 MKII , eingebaut in meinem 6 Saiter Bass das Klebematerial wo mitgeliefert wird hält bis jetzt sehr gut kein wackeln oder lösen. Am Anfang muss man sehr viele einstell arbeiten machen das natürlich zeit in Anspruch nimmt aber die Voraussetzung das der Klang sauber übertragen wird. die Impulse der Saite werden bereits beim Anschlagen sofort sauber ausgewertet und verlustfrei übertragen. Auf jedenfall wäre sich mit dem Thema beschäftigt ein muss.
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J
macht genau das, was er soll
Johannes853 04.06.2010
Am besten gefällt mir, dass sich die Steuereinheit auch auf der Rückseite des Basses anbringen lässt, denn vorne drauf - ne! Außerdem spart man so auch noch einige Gramm Gewicht, weil man dass Metallding zum Anklemmen nicht braucht. Das heißt natürlich: anschrauben! ;) Was soll's, den Pickup habe ich ja auch schon angeschraubt. Und das ist auch gut so, weil sich so der Abstand zu den Saiten problemlos einstellen läßt.

Für meinen Geschmack dürfte die Steuereinheit aus Metall sein... Das würde mein Vertrauen in die Langlebigkeit angesichts eines Muggeralltags erhöhen.
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M
Besser als bei Gitarren
Michael320 14.01.2011
Ich hatte den Roland Gitarren-Pickup schon für die Klampfe und probierte dann das Bassmodell. Der Sound ist wie auf den Roland Saiten beschrieben. Die geringfügige Latenz spürt man kaum und hört sie sowieso nicht. Durch die Installtion nahe am Steg geht etwas Spieldynamik verloren. Aber soooooviel Spieldynamik wird von uns Bassisten ja auch nicht erwartet, oder? ;-) Von daher find ich das Konzept hier gelungener als auf der Gitarre.

Man sollte die Installtionsanleitung beachten und den Tonabnehmer möglichst genau positionieren. Ich habe den Tonabnehmer an ein VB99 angeschlossen. Auch da ist das Einstellen des Setups erst einmal aufwendig (nix mit Kabel rein und los!). Wenn man sich aber erst einmal durch die Menus gewurschtelt hat, kommt irgendwann richtig Spielfreude auf.
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