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Allen & Heath ZED-14 Kleinmixer

193

Mixer

  • 6 Mic/Line Eingänge
  • 4 dual stereo Eingänge
  • DuoPre TM Vorverstärker mit 69 dB Gain Range
  • 4 Aux Sends
  • USB Send und Return
  • Insert pro Kanal
  • Hochpass Filter
  • Mute pro Kanal
  • Stereo Return
  • 2-Track Return
  • 6,3 mm Kopfhöreranschlüsse
  • Stereo Record Ausgang
  • Alternativer Stereo Ausgang
  • Mono Summe des LR Ausgangs
  • Master LR
  • 12-Segment LR Anzeigen
  • Master Kontrolle für Aux 1&2
  • Maße (BxHxT): 384 x 95 x 465 mm
  • Gewicht:: 7,5 kg
  • 19" fähig
  • passendes Rackmountkit: Art. 199960 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Case: Art.249386 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passende Schutzhülle: Art. 513745 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit September 2007
Artikelnummer 137330
Verkaufseinheit 1 Stück
zeitgleich verwendbare Kanäle 10
Mic-In 6
Mono Line-in 6
Stereo-In 4
Hi-Z Input 0
Phantom Power 48V
Master Out XLR
Auxwege 4
Anzahl Pre Aux maximal 2
PC-Schnittstelle USB-B
Interface Input 2
Interface Output 2
Multitrack-Recording Nein
USB/SD Direkt Record Nein
Rec Out (Analog) Ja
Low Cut Ja
Insert Ja
Direct Out Nein
Parameteric Ja
Kompressor Nein
Panorama Ja
PFL Ja
Effekt Prozessor 0
USB Play Nein
Bluetooth Play Nein
Lampen Anschluss Nein
Fußschalter Nein
Tasche Nein
Matrixmixer Nein
Zonen 0
19" Rackmount Optional
Breite 385 mm
Tiefe 465 mm
Höhe 98 mm
Gewicht 6,5 kg
Audio Interface Input 2
Audio Interface Output 2
Rackmount 199960
110V fähig Ja
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B-Stock ab 421 CHF verfügbar
455 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Analoge Schaltzentrale

Das Allen & Heath ZED 14 ist ein analoges Mischpult aus der „ZED 2 Bus“-Serie, mit sechs Mikrofonkanälen und vier Stereokanälen. Für ein analoges Pult dieser Preisklasse bietet das ZED 14 viele durchdachte Features, hier zeigt sich die jahrzehntelange Erfahrung, die Allen & Heath im Bereich der Beschallungstechnik aufweisen kann: Ein Highlight sind zum Beispiel sehr rauscharmen Mikrofonvorstufe mit bis zu 69 dB Gain; oder die Fader mit 100 mm Regelweg, die ein feinfühliges Einstellen der Lautstärke erlauben. Und sogar ein kleines bisschen Digitaltechnik steckt im Analogpult: Das ZED 14 hat ein zweikanaliges USB-Audio-Interface integriert, mit dem sich einfache Stereo-Mitschnitte realisieren lassen, oder ein Laptop als digitaler Zuspieler verwendet werden kann.

Intuitive Bedienung

Auch heute noch haben analoge Mischpulte ihre Berechtigung: Das intuitive Bedienung-Konzept eines Analogpultes wie dem ZED 14 – wo für jeden Parameter ein sofort greifbarer Regler vorhanden ist – erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Das ZED 14 summiert alle Kanäle direkt auf den Stereobus und die Ausgangslautstärke der Stereosumme kann über zwei separate Fader für Links und rechts geregelt werden. Als Signalquelle für das USB-Audio-Interface können sowohl die Pre-, als auch die Post-Aux-Wege verwendet werden. Kleinigkeiten wie der zusätzliche 3,5 mm Kopfhöreranschluss zeigen, dass beim ZED 14 wirklich praxisnahe entwickelt wurde! Die Allen & Heath-Pulte der „ZED 2 Bus“-Serie besitzen übrigens keine Subgruppen, wer diese benötigt, für den gibt es die „ZED 4-Bus“-Serie.

Nicht lange fackeln: Musik machen!

Das analoge Mischpult ZED 14 von Allen & Heath, mit seinem warmen und weichem Grundsound, ist prädestiniert für die musikalische Nutzung bei der Konzertbeschallungen. Das Pult lässt sich zwar auch in einem Tonstudio einsetzen, aber richtig glänzen kann es im Live-Betrieb. Da es hier schon mal ruppiger zugeht, sind alle Potis und Buchsen der Firma Neutrik mit der Frontplatte des ZED 14 verschraubt und die 100mm Fader von Alps besitzen eine Gummi-Schutzlippe die das Eindringen von Dreck in Form von Krümeln und Staub verhindert. Trotz seiner Robustheit wiegt das Pult nur 7,5 kg, ist also selbst von einer Person zu transportieren. Unter den analogen Mischpulten ist das ZED 14 so was wie der VW-Polo: Ein grundsolides Arbeitstier, für alle Anwender, die eine Stufe über den Budget-Produkten einsteigen wollen und welche die vielfältigen Optionen der Digitalpulte nicht benötigen – anders ausgedrückt: Für alle, die nicht lange fackeln, sondern Musik machen wollen!

Über Allen & Heath

Allen & Heath startete 1969 in London mit dem Bau von Mischpulten und machte sich vor allem mit einem eigens für die Band Pink Floyd gefertigten Gerät einen Namen. Seit 2014 ist Allen & Heath Teil der Audiotonix-Gruppe, die wiederum von der Firma Electra Partners geführt wird. Der Hauptsitz von Allen & Heath befindet sich in Penryn, Cornwall (UK), wo neben einer Zweitmanufaktur in China ebenfalls produziert wird. Diverse Innovationen gehen auf das Konto der Briten, darunter die Idee des modularen Aufbaus von Pulten sowie die Einbindung von Pulten in MIDI-Umgebungen. Heute bietet Allen & Heath eine breite Palette für nahezu alle Einsatzbereiche der Tontechnik, vom kleinen sechskanaligen ZED-6 Mischpult bis hin zum großen dLive Pro Touring System, an.

Ideal für kleine Bands und Solisten

Das Allen & Heath ZED 14 ist das ideale Pult für kleinere Bands oder Solisten. Mit dem Analogpult lässt ein kompaktes und schnell einsatzbereites Setup realisieren, dass super klingt! Kombiniert mit einem analogen 16-Kanal-Multicore, wie dem sssnake MC164 Bundle (Artikel: 198262), und vielleicht noch einem grafischen Summer-Equalizer, wie dem DBX 231s (Artikel: 264740), deckt man mit dem ZED 14 dann von der Kleinkunstbühne bis zum Stadthalle verschiedenste Spielstätten bequem ab. Genauso gut ist das ZED 14 Kleinmischpult aber auch beim PA-Verleih aufgehoben, wenn eine unkomplizierte Bedienung weniger Kanäle gefragt, oder ein Digitalpult unerwünscht ist.

193 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

81 Rezensionen

LO
Allen & Heath ZED-14
Lx Oreo 18.12.2011
Das ZED-14 ist ein analoger Kleinmixer aus dem Hause Allen & Heath. Namensgebend sind die Eingangskanäle des Pultes. 6 Monokanäle und 4 Stereokanäle, die natürlich auch in Mono verfügbar sind. Die zwei Buchsen pro Stereokanal (L / R) mal 4, plus die 6 Monokanäle ergeben also 14.
Ich baue die Bewertung entsprechend der Kategorien auf.

Bedienung:
Die Bedienung dieses Pultes ist schon etwas komplexer, da es wirklich eine Menge Routing/Wiring-Möglichkeiten gibt. Angefangen bei den Eingangskanälen bis zu den vielen Ausgangsmöglichkeiten. Dazu später mehr. Die Fader und Knobs des Pultes sind ordentlich verarbeitet und mit der Pultoberfläche verschraubt. Die Fader sind auf 100 mm ausgelegt, was bei Pulten dieser Preisklasse sehr selten ist. Das macht eine Bedienung der Lautstärke aber sehr komfortabel, da man die Pegel sehr fein einstellen kann. Sehr kleine Änderungen in der Lautstärke sind also möglich. Natürlich kann man auch an den meißten Audiointerfaces und den Aktivboxen die Lautstärke einstellen , wenn man aber einen allgemein für alle Geräte gültigen Pegel hat (z.B. +4dB) kann man mit den Fadern wirklich sehr gut arbeiten. Die Drehpotis in den Mono/Stereokanälen (EQ, AUX, PAN/Balance) sind tatsächlich etwas eng dimensioniert. Man muss also ein wenig Fingerspitzengefühl haben. PFL und Mute-Tasten sind gut zu bedienen, gewisse Funktionen wie Phantomspeisung (Achtung: Schaltet PP für das ganze Pult an) und Stereolink-Schalter beim AUX , sowie "to L/R Bus-Schalter" sind in das Pult vertieft und man muss diese mit einem Bleistift oder ähnlichen bedienen. Das macht aber durchaus Sinn, weil man so nicht ungewollt einen dieser Schalter drückt. Das Pult hat rückseitig einen Main-Power On/Off. Das Einstecken der Kabel ist angenehm "knackig". Halbe Steckposition (z.B. für Insertkabel, "Stereo for Mono" Stichwort: Tip, Ring, Sleeve) sind ordentlich zu erreichen und vermitteln guten Halt, ohne versehentliches Rausziehen.

Feaures:
Wie bereits erwähnt, sind die 100 mm Fader eines der auffälligsten Features und sind den 60 mm Fadern bei Weitem überlegen. Es macht einen gewaltigen Unterschied. Die Mono/Stereokanäle sind auf einzelnen Platinen verbaut, (statt einer einzigen für das gesammte Pult) das heißt eine Reperatur ist einfacher und es tritt, von seiten des Pultes her, kein Übersprechen auf. Die Anschlussbuchsen auf dem Pult sind von Neutrik, ein Qualitätsunternehmen für elektrische und elektronische Verbindungssysteme. Die Main-Monitor LED-Meteranzeigen sprechen schnell und präzise an und sind großzügig dimensioniert.
Ein weiteres Plus sind die vielen Möglichkeiten, Signale aus dem Pult rein- und rauszuspielen. Es gibt einen REC-Out in Stereo, einen ALT-Out in Stereo, 4 AUX-Sends, von denen die ersten beiden in Stereo benutzt werden können, einen Mono-Out (Subwoofer), Main-Out's in XLR-Form, 1 Insert pro Monokanal und des weiteren noch einen weiteren Stereo-Return und einen 2 TRK-Return (beide in Stereo, oberhalb der Stereokanäle). Diese und die bereits erwähnten Mono/Stereo-Kanäle bieten eine Menge Möglichkeiten für das Studio-Setup. Es gibt auch einen USB-Eingang/Ausgang, den ich jedoch nicht benutze.

Sound:
Der Sound ist in meinem Setup genial. Ich benutze RME HDSP 9632 als I/O und KRK Rokit G2 RP8 als Main Monitore. Dazu habe ich als ALT-Monitore zwei passive KEF's an einem Amp angeschlossen, und diesen mit dem Pult verbunden. Ich denke es kommt auf das Equipment an welches man benutz. Als direkten Vergleich kann ich mein altes Behringer-Pult (welches viel kleiner war) nehmen. Die EQ's im ZED-14 sind angenehm ansprechend und scheinen das Signal auch bei großen +/- Werten nicht unnötig zu verdrehen. Der Rauschabstand ist sehr gut zumindest hör ich bei hochgezogenen Fadern ein sehr geringes Rauschen, was mich nicht stört, da ja auch keine Musik läuft. Wenn die Musik läuft, oder ich abeite an einem Projekt, kann ich mich drauf verlassen, das egal wo ich Veränderungen vornehme, ob am Pult oder in der Software, dass das Pult den Sound auch so weiter gibt.

Verarbeitung:
Die Verarbeitung ist top ! Gleich beim Auspacken sind mir die Schaumpolster aufgefallen, die das Pult bei Transporten sehr viel besser schützen als das billige Styropor. Alle Elemente auf dem Pult sind mit der Oberfläche verschraubt, die Buchsen sind von Neutrik, nichts wackelt oder klappert und die Beschriftungen sind gerade und sauber. Es gibt keine scharfen oder unsauberen Kanten, die Druckpunkte der Schalter sind prima. Die Leuchten sind ausreichend hell und das Pult wirkt edel und stabil.

Gesamt:
Ein neues Pult musste her, und nach langem Suchen hab ich genau das richtige Pult gefunden. Das ZED-14 ist ein super Pult, und in der Preisklasse meiner Meinung nach das Beste was es gibt. Andere Pulte haben auch ihre Vorteile und werden auch häufig mit Namen genannt, aber bei diesem Pult stimmt das Gesammtbild wie bei keinem anderen. Auf allen Ebenen wurde hier tolle Arbeit geleistet und ein "Umtausch ist ausgeschlossen."
Bedienung
Features
15
2
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M
Tolle Verarbeitung und Fader, guter Live-Sound - aber nicht für das Studio...
MarieHuana 18.04.2017
Wir haben einen Klein-Mixer für das Studio als Ersatz für ein über 10 Jahre alten Mixer (mit sehr gutem, neutralem Sound) gesucht. Dabei sind die Anforderungen eigentlich ganz einfach:

- Der Sound der Stereo-Audio-Quellen (prof. Workstation/Sampler und Audio-Ausgang des Computer-Interface über jeweils Palmer Stereo-Line Boxen) soll möglichst unverfälscht durch den Mixer auf verschiedene Studio-Abhöre inkl. Kopfhörer-Verstärker und diverse Monitoranlagen weitergeleitet werden. Dabei soll der "Mixer-Sound" NUR als neutrale Abhöre dienen.

Und genau das scheint heutzutage bei Klein-Mixern ein Problem darzustellen! Einfach ausgedrückt: Es kommt nicht das als Sound aus dem Mixer heraus, was man hochwertig als Audio-Quelle hineingibt... Wohlgemerkt alle etwaigen Klangregler auf NEUTRAL!

Bei Live-Anwendungen fällt das leichte "Soundverbiegen", die Schwächen in der Transienten-Verarbeitung, die "Nicht-Transparenz" in den Höhen, der etwas fehlende Punch in den Bässen, die fehlende "Seidigkeit" in den Höhen bzw. Transparenz und Raumstaffelung der Instrumente nicht ganz so auf. Auf jeden Fall ist der Allen & Heath im Sound um Längen besser als der Yamaha MG12. Auch die Fader des ZED 14 mit 100mm sind beim Pegeln unschlagbar.

Aber für das Studio mit hochwertigem Equipment ist das ZED 14 leider auch nicht das Richtige. Master-Abmischungen wären mit diesem Klein-Mixer definitiv ein Glücksspiel.

So werden wir unsere Suche nach einem unverfälscht klingenden Klein-Mixer weiter fortsetzen - vor 10 Jahren war das doch alles auch kein Problem. Leider aber heutzutage...
Bedienung
Features
20
5
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M
Immer wieder mangelhaft oder kaputt.
Mikrofon-Fan 13.05.2021
Ich bin immer wieder auf dieses hochgelobte Universalteil reingefallen: Bei ersten kam nach wenigen Jahren 12 Volt Gleichspannung aus dem Kopfhörerausgang! Bei zweiten waren plötzlich Aux1 und Aux2 verbunden! Kam das Gleiche raus! Aber es kommt noch besser:

Beim dritten, (das ich ursprünglich vor 2 Monaten bestellt habe), schleifen nun alle 12 Fader am eigenen Fader-Innengehäuse. Leider hatte auch der Th-Mitarbeiter einfach keine Ahnung, was zu tun ist, konnte das zurückgeschickte auch nur durch ein neues ersetzen. Und das ist genau so.

Ist wohl mein 20stes eigenes Mischpult - und das 100ste, mit dem ich beruflich arbeite - und die Fadercharge - in Verbindung damit, dass der Berater am Telefon das Gerät gar nicht überprüfen wollte, ist großer Mist.

Weil alle Kabellängen und mein Gehäuse auf genau dieses Pult zugeschnitten sind, behalte ich es nun - und habe alle Fader gegen ALPS-Studio-Fader ausgetauscht.

Ich hoffe, mein SQ5 fällt nicht einfach so Stück für Stück aus...

Und ich würde für das Hause Thomann anregen, dass die freundlichen Verkäufer Zugang zu den Produkten erhalten, damit sie wissen, was sie verkaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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B
Passt... fast.
Bollebass 06.07.2024
Der Mischer kommt bei mir hauptsächlich zuhause und sporadisch live zum Einsatz.
Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass ich sie als Hobbymusiker niemals ausschöpfen könnte - es ist aber alles da, was ich brauche, und die Anleitung ist sehr anschaulich.
Zuhause läuft alles drüber, wass mir so in die Finger kommt: Vornehmlich ein Laptop al USB-Zuspieler, meist ein Bass mit oder ohne Vorverstärker, Mikrofone, Gitarre... der Ausgang hängt an einer klassischen Stereoanlage.
Live sind mehrere Mikrofone und eine Gitarre angeschlossen.

Das Pult macht, was es soll, rauscht nicht, die Regler sind angenehm zu bedienen und übersichtlich angeordnet. Ich vermisse nichts, außer:

Der Punktabzug bei "Features" ist der Tatsache geschuldet, dass immer noch ein USB-1 Anschluss eingebaut wird; willkommen 2024! Das ist meine persönlich Befindlichkeit - andere Meinungen akzeptiere ich gerne.

Der Abzug bei "Verarbeitung" gilt nicht der Verarbeitung, sondern der Phantomspeisung: Mein Aguilar Tonehammer Preamp, der an anderen Pults klaglos funktioniert, kommt damit nicht zurecht; auch eine XLR Pultbeleuchtung bleibt dunkel. Unser Kondensator-Mikrofon funktioniert aber. Ich vermute, dass da einfach zu wenig Power kommt.
Bedienung
Features
Sound
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